Walther Matthias
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Na wenn,s dann ausreicht (in jetziger Höhe) nur die Stromsteuer und Kfz Steuer, dann ist doch alle Prima
Wir leben innerhalb der EU....Gott sei Dank!!Nur, das interessiert ausserhalb der EU niemanden, die nutzen Pestizide um ihre ErtrĂ€ge fĂŒr den Weltmarkt zu pushen.
Sonst mĂŒsste ich euch noch erzĂ€hlen was so eine FlĂ€che an zusĂ€tzlichen Kosten und Ernergie Verbraucht, Reinigung Wartung Tiere die nicht so freundlich sind zu dieser Segensreichen Technik usw..
Mal zu diesen beiden Posts:Und weil es so gut grade passt, ich war gestern auf eine sehr groĂen Milchvieh Betrieb mit eine 30 kwp Anlage auf dem Dach, der Betrieb wollte nochmal 30 dazu packen, darf es aber nicht, unter anderm weil der Netztausbau stockt, es gibt wohl den einen oder andren BĂŒrger der schon seit langer Zeit bedenken hat.
Welche Fördermöglichkeiten gĂ€be es fĂŒr die zusĂ€tzlichen 30kWP ĂŒberhaupt?Was ok wĂ€re, wenn da nicht immer die Rufe nach Förderung wĂ€ren.
Na ich meine die Agrardieselförderung. FĂŒr mich sind das unkluge Menschen, die das fordern.Welche Fördermöglichkeiten
Hallo Walther, gutes Stichwort. War neulich bei einem Freund in Rech. Das war/ist in Teilen auch ein schrecklich verwĂŒstetes Ahrtal-Flutdorf....//
Ich habe in meiner Gemeinde mal nach FernwĂ€rme gefragt und groĂe Erheiterung ausgelöst.
//...
Du bist das beste Beispiel fĂŒr diese NadelWieso, ist doch praktisch zugelassen, muĂ nur noch durch den Bundesrat!
Und wie gesgat, nicht wundern was dann bis in ein paar Jahren ans Tageslicht kommt.
Ich sehe schon heute die abgeschlagenen Köpfe der Ăberbringer der schlechten Nachricht.
Bin aber schon dafĂŒr dass es zugelassen wird, einfach damit die "Technologieoffenen" zunĂ€chst mal Ruhe geben.
Nehmen wir einfach mal an, dass die auch 0,2⏠mehr pro Liter fĂŒr den HVO100 zahlen mĂŒssen. Dann belaufen sich die Mehrkosten auf 17.000.000*0,2âŹ=3.400.00âŹDu bist das beste Beispiel fĂŒr diese Nadel
Nehmen wir doch mal unsere europÀischen Nachbarn, die den Sprit schon eine Weile verkaufen......
die sind alle nur blöd, ihr werdet schon sehen
Oder einfach bei den dt. Bahn nachfragen
Deutsche Bahn bezieht 17 Millionen Liter Neste MY Renewable Diesel
Neste Corporation, Pressemitteilung, 18. April 2023, 9.00 Uhr (OEZ) Foto: Copyright DB AG/ Adam Ăzdemir Die Deutsche Bahn weitet den Einsatz von HVO100 deutlich aus und wird in diesem Jahr rund 17 Millionen Liter (13.300 Tonnen) des von Neste produzierten erneuerbaren Diesel (HVO100) beziehen...www.neste.de
Machen die deshalb einen Milliardenverlust
Walter, danke fĂŒr den Hinweis.Es gibt in der Top Agrar auch eine Leserbrief Abteilung,
Wirklich? Was kommt denn aus dem Auspuff wenn man diesen Mist in den Tank kippt? Reiner Sauerstoff, Maiglöckchenduft - oder doch stinkender Ruà mit viel viel CO2?Immerhin ist es so möglich, augenblicklich CeOhZwei einzusparen
Einem gewissen Herrn Aiwanger zu trinken geben, der will ja nur noch solchen Dreck an der Tanke.was sollten wir dann wohl mit dem Biodiesel machen?
Ich sag doch,Wirklich? Was kommt denn aus dem Auspuff wenn man diesen Mist in den Tank kippt? Reiner Sauerstoff, Maiglöckchenduft - oder doch stinkender Ruà mit viel viel CO2?
Achso, DieselkleberâŠ..ja gutâŠ.Na ich meine die Agrardieselförderung. FĂŒr mich sind das unkluge Menschen, die das fordern.
"sehr höflich ausgedrĂŒckt"
Da hat sich wer viel Arbeit gemacht.Aber gut, bei solchen ZustĂ€ndenâŠ
Bin gespannt, ob ich diesen E-Taktor demnĂ€chst in SĂŒdtirol sehen werde.Walter, danke fĂŒr den Hinweis.
Aber ich glaube die werden meinen Leserbrief soweit kĂŒrzen, das die selber nicht verklagt werden oder noch schlimmeres passiert.
Doch so einen elektrischen Trecker werde ich mir als - auch Landwirt - rein protestantisch zulegen.
Fendt hat da was.
Voll Batterie-elektrisch: Der Fendt e100 V Vario
www.fendt.com
Ich weis, die meisten von uns lachen (noch) ĂŒber diese Technik.FĂŒrs Wiese mĂ€hen sich gut zu gebrauchen, bei uns wĂŒrde der nichtmal das kleinste Fass ziehen
... können sehr leicht sein... wenn auf einen m2 nur ein paar Tropfen versprĂŒht werden40 m2 GĂŒlle
... können sehr leicht sein.