Eagle F3F - Baudoku
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Laminatorikus
Vereinsmitglied
Glückwunsch!
Und dann noch komplett selber gebaut, da steckt richtig Herzblut drin.
Viel Spaß mit dem Teil,
Memo
Und dann noch komplett selber gebaut, da steckt richtig Herzblut drin.
Viel Spaß mit dem Teil,
Memo
Hallo Thorsten,
herzlichen Glückwunsch zum Erstflug !
Tobi
herzlichen Glückwunsch zum Erstflug !
Tobi
saltoflyer
User
Verbinderform EAGLE
Verbinderform EAGLE
Hallo Thorsten,
Die neuen Verbinderformen für den Eagle sind fertig.
Einmal 0°, einmal die Habel V- Form von Deimem.
Grüße
Markus
Verbinderform EAGLE
Hallo Thorsten,
Die neuen Verbinderformen für den Eagle sind fertig.
Einmal 0°, einmal die Habel V- Form von Deimem.
Grüße
Markus
Tofo
User
Hallo,
nach etwa sechs bis sieben Flugstunden mit dem Eagle sage ich jetzt mal was zu den Flugeigenschaften. Ich hatte die Kiste in Hanstholm zum F3F Eurotour Wettbewerb mit und bin im direkten Vergleich dazu mit meinem Ceres geflogen.
Positiv:
- liegt ruhig in der Luft (nicht so empfindlich auf Böen)
- bessere Langsamflugeigenschaften
- bei harten Wenden reisst die Strömung am LTW nicht ab
- insgesamt bei harten Wenden etwas schneller als der Ceres
- gut im Crosswind (hält die Fahrt besser)
- sehr einfach zu fliegen
Negativ:
- Querruderwirkung trotz 30% größerer Ruder noch nicht optimal
- nimmt nicht so schnell Fahrt auf (braucht mehr Ballast)
- nicht so agil zu fliegen
- in der Strecke läuft er minimal langsamer
- bei starkem Wind und rundem Flugstil mit schnellen hochgezogenen Wenden ist er langsamer (wobei man das vielleicht mit Ballast hin bekommen könnte)
Fazit:
Insgesamt besser als ich erwartet hatte! Bei passendem Flugstil und Crosswind waren sehr gute Zeiten drin, aber ich bin im Wettbewerb doch lieber mit dem Ceres geflogen. Der geht einfach immer und hat klar das bessere Gesamtkonzept.
Werde beim nächsten Eagle die Querruder um mindestens fünf Zentimeter verlängern.
Grüße,
Thorsten
nach etwa sechs bis sieben Flugstunden mit dem Eagle sage ich jetzt mal was zu den Flugeigenschaften. Ich hatte die Kiste in Hanstholm zum F3F Eurotour Wettbewerb mit und bin im direkten Vergleich dazu mit meinem Ceres geflogen.
Positiv:
- liegt ruhig in der Luft (nicht so empfindlich auf Böen)
- bessere Langsamflugeigenschaften
- bei harten Wenden reisst die Strömung am LTW nicht ab
- insgesamt bei harten Wenden etwas schneller als der Ceres
- gut im Crosswind (hält die Fahrt besser)
- sehr einfach zu fliegen
Negativ:
- Querruderwirkung trotz 30% größerer Ruder noch nicht optimal
- nimmt nicht so schnell Fahrt auf (braucht mehr Ballast)
- nicht so agil zu fliegen
- in der Strecke läuft er minimal langsamer
- bei starkem Wind und rundem Flugstil mit schnellen hochgezogenen Wenden ist er langsamer (wobei man das vielleicht mit Ballast hin bekommen könnte)
Fazit:
Insgesamt besser als ich erwartet hatte! Bei passendem Flugstil und Crosswind waren sehr gute Zeiten drin, aber ich bin im Wettbewerb doch lieber mit dem Ceres geflogen. Der geht einfach immer und hat klar das bessere Gesamtkonzept.
Werde beim nächsten Eagle die Querruder um mindestens fünf Zentimeter verlängern.
Grüße,
Thorsten
Hallo Thorsten,
vom Gefühl her ruhiger in der Luft und nicht so agil bedingt sich ja wohl gegenseitig ein bisschen.
Ruhige Modelle kommen einem immer langsamer vor. Deshalb muss man wirklich synchron fliegen, um da Unterschiede herauszulesen.
Statt Querruder verlängern probier doch mehr Wölbklappe zuzumischen.
Von der Theorie her sollte man bei F3F die WK immer zumischen
(bessere Auftriebsverteilung beim Rollen).
Fahrtaufnahme ist das Thema, das dann bleibt und das ist in der Regel stark vom Profil abhängig.
Hans
vom Gefühl her ruhiger in der Luft und nicht so agil bedingt sich ja wohl gegenseitig ein bisschen.
Ruhige Modelle kommen einem immer langsamer vor. Deshalb muss man wirklich synchron fliegen, um da Unterschiede herauszulesen.
Statt Querruder verlängern probier doch mehr Wölbklappe zuzumischen.
Von der Theorie her sollte man bei F3F die WK immer zumischen
(bessere Auftriebsverteilung beim Rollen).
Fahrtaufnahme ist das Thema, das dann bleibt und das ist in der Regel stark vom Profil abhängig.
Hans
Tofo
User
Hallo Hans,
klar, die WK mische ich immer zu den Querrudern dazu. Das Problem ist, dass nach Ende der Querruder der Randbogen noch 16 cm lang ist. Meiner Meinung nach unnötig! Und wo ich die Fläche einsäge ist doch egal.
Wir haben ne Strecke aufgebaut und die Zeit gemessen! Ich denke das lässt sich dann vergleichen. Synchron bin ich mit einem Kollegen mit Viking auch geflogen. Wie gesagt, das beruht nicht auf meinem Bauchgefühl nach dem ersten Flug!
Grüße,
Thorsten
klar, die WK mische ich immer zu den Querrudern dazu. Das Problem ist, dass nach Ende der Querruder der Randbogen noch 16 cm lang ist. Meiner Meinung nach unnötig! Und wo ich die Fläche einsäge ist doch egal.
Wir haben ne Strecke aufgebaut und die Zeit gemessen! Ich denke das lässt sich dann vergleichen. Synchron bin ich mit einem Kollegen mit Viking auch geflogen. Wie gesagt, das beruht nicht auf meinem Bauchgefühl nach dem ersten Flug!
Grüße,
Thorsten
vanquish
User
Hallo Thorsten,
Erstmal Gratulation zum Eagle! Hast meinen Respekt!
Soll jetzt nur ein Beispiel sein! Aber nach einer handvoll solcher Vergleichsflüge würde ich mich noch nicht fix festlegen. Nochdazu kennst du den Ceres besser (fliegst ihn schon deutlich länger) und er ist schon eingestellt. Beim Eagle dürfte das noch nicht der Fall sein. Sollte ich hier nun was falsch verstanden haben, bitte ich um Entschuldigung!
Besser, wenn auch nicht ganz so perfekt, ist es da schon, synchron zu fliegen. Gut, hier spielt natürlich wieder eine Rolle, wie unterschiedlich die Piloten die Wende nehmen bzw. ob einer mal nen Tick früher umdreht. Aber zumindest auf der Strecke kann man schon etwas erkennen.
Versteh mich bitte nicht falsch! Ich machs ja mit meinen Kollegen auch so und ich weiß auch keinen besseren Möglichkeit! Nur IMHO brauchts um wirklich fast sagen zu können viel mehr Vergleichsflüge. Flieg mal eine Saison damit, dann reden wir weiter.
So, das jetzt mal zum Allgemeinen. Beim Eagle an sich glaub ich auch, dass er mit Modellen wie etwa dem Ceres nicht ganz mithalten kann. Der Eagle ist ja meines Wissens nach auch schon ein paar Jahre alt. Der Ceres hingegen "relativ" neu und da gibts auch schon wieder viele noch neuere. Das soll jetzt nix schlechtes sein! Nur wenn man die Entwicklung der letzten Jahre so anschaut, hat sich schon einiges getan! Wär ja auch blöd, wenns keinen Unterschied zwischen Sting und Freestyler (Extrembeispiel
) geben würde...
Zum Querruder: sehe ich auch so wie du, Thorsten. Warum an der Flächenspitze 16cm verschenken? Meiner Meinung nach kannst du da ruhig so weit raus wie möglich.
Übrigens: Bist du beim WAKU-Open dabei? Wenn ja, dann sehen wir uns dort!
LG,
Mario
Erstmal Gratulation zum Eagle! Hast meinen Respekt!
Diese Meinung teile ich nur bedingt! Ich habs erst letztens bei unserer Staatsmeisterschaft wieder erlebt. Zwei Teilnehmer, die direkt hintereinander fliegen mussten und -ich sag mal- auch vom Können her vergleichbar waren, flogen vollkommen unterschiedliche Zeiten. Beide sind jedoch sauber und fehlerfrei geflogen.
Soll jetzt nur ein Beispiel sein! Aber nach einer handvoll solcher Vergleichsflüge würde ich mich noch nicht fix festlegen. Nochdazu kennst du den Ceres besser (fliegst ihn schon deutlich länger) und er ist schon eingestellt. Beim Eagle dürfte das noch nicht der Fall sein. Sollte ich hier nun was falsch verstanden haben, bitte ich um Entschuldigung!
Besser, wenn auch nicht ganz so perfekt, ist es da schon, synchron zu fliegen. Gut, hier spielt natürlich wieder eine Rolle, wie unterschiedlich die Piloten die Wende nehmen bzw. ob einer mal nen Tick früher umdreht. Aber zumindest auf der Strecke kann man schon etwas erkennen.
Versteh mich bitte nicht falsch! Ich machs ja mit meinen Kollegen auch so und ich weiß auch keinen besseren Möglichkeit! Nur IMHO brauchts um wirklich fast sagen zu können viel mehr Vergleichsflüge. Flieg mal eine Saison damit, dann reden wir weiter.
So, das jetzt mal zum Allgemeinen. Beim Eagle an sich glaub ich auch, dass er mit Modellen wie etwa dem Ceres nicht ganz mithalten kann. Der Eagle ist ja meines Wissens nach auch schon ein paar Jahre alt. Der Ceres hingegen "relativ" neu und da gibts auch schon wieder viele noch neuere. Das soll jetzt nix schlechtes sein! Nur wenn man die Entwicklung der letzten Jahre so anschaut, hat sich schon einiges getan! Wär ja auch blöd, wenns keinen Unterschied zwischen Sting und Freestyler (Extrembeispiel
) geben würde...Zum Querruder: sehe ich auch so wie du, Thorsten. Warum an der Flächenspitze 16cm verschenken? Meiner Meinung nach kannst du da ruhig so weit raus wie möglich.
Übrigens: Bist du beim WAKU-Open dabei? Wenn ja, dann sehen wir uns dort!
LG,
Mario
Tofo
User
Hallo Mario,
ja auf der Waku sieht man sich! Fährst du nicht nach Cannes?? Hätte noch Platz im Auto.
Ich war eine Woche in Hanstholm und bin fast jeden Tag geflogen. An unterschiedlichen Hängen und bei unterschiedlichem Wetter. Habe viel ausprobiert und mich dann entschlossen den Ceres im Wettbewerb zu fliegen, was im Nachhinein eine gute Entscheidung war. Habe im letzten Durchgang noch fast einen 1000´er bekommen. Leider war Dieter Perlick am Ende mit der Caldera 0,5 sek schneller.
Ich bin aber auch der Meinung, dass man aus dem Eagle noch was raus holen kann. Er hat für F3F ein paar Schwachpunkte und die kenne ich jetzt. Zum Hangfliegen, Thermikfliegen, etc. ist es ein sehr geiles Gerät und mit bekannten modernen Fliegern nicht nur vergleichbar, sondern auf einer Stufe!
In Cannes wird der Eagle wieder dabei sein und auch zum Einsatz kommen (hoffe ich)!
Grüße,
Thorsten
ja auf der Waku sieht man sich! Fährst du nicht nach Cannes?? Hätte noch Platz im Auto.
Ich war eine Woche in Hanstholm und bin fast jeden Tag geflogen. An unterschiedlichen Hängen und bei unterschiedlichem Wetter. Habe viel ausprobiert und mich dann entschlossen den Ceres im Wettbewerb zu fliegen, was im Nachhinein eine gute Entscheidung war. Habe im letzten Durchgang noch fast einen 1000´er bekommen. Leider war Dieter Perlick am Ende mit der Caldera 0,5 sek schneller.
Ich bin aber auch der Meinung, dass man aus dem Eagle noch was raus holen kann. Er hat für F3F ein paar Schwachpunkte und die kenne ich jetzt. Zum Hangfliegen, Thermikfliegen, etc. ist es ein sehr geiles Gerät und mit bekannten modernen Fliegern nicht nur vergleichbar, sondern auf einer Stufe!
In Cannes wird der Eagle wieder dabei sein und auch zum Einsatz kommen (hoffe ich)!
Grüße,
Thorsten
vanquish
User
Hallo,
Sehr gut! Pack den Eagle auf der WAKU unbedingt ein! Den will ich sehen!
Cannes fahr ich nicht. Aber Danke für dein Angebot! Ich fahr nächste Woche aber Donovaly und da drauf freu ich mich schon total!
Einen Großteil beim Bewerb macht dann halt aber immer noch der Mensch und auch das Wetterglück aus. Das aus dem 1000er in Hanstholm nix geworden ist, ist bitter! Wenn der Huper da nur einen Tick schneller gehupt hätte...
LG,
Mario
Sehr gut! Pack den Eagle auf der WAKU unbedingt ein! Den will ich sehen!
Cannes fahr ich nicht. Aber Danke für dein Angebot!
Ich fahr nächste Woche aber Donovaly und da drauf freu ich mich schon total!Glaub ich sofort!
Davon geh ich auch aus! Man muss mit den Fliegern halt echt länger fliegen. Minimum mal eine Saison...
Einen Großteil beim Bewerb macht dann halt aber immer noch der Mensch und auch das Wetterglück aus. Das aus dem 1000er in Hanstholm nix geworden ist, ist bitter! Wenn der Huper da nur einen Tick schneller gehupt hätte...
LG,
Mario
Tofo
User
Hallo,
ich habe mit dem nächsten Eagle angefangen. Gestern gleich das Leitwerk eingesaugt und was neues probiert. Undzwar habe ich die Formen mit thixotropiertem Harz eingestrichen und zwei Stunden anhärten lassen. Dann eine Lage 93´er Kohle rein. Also direkt ohne Deckschichtgewebe um etwas Gewicht zu sparen! Mal schauen wie das wird.
Außerdem die Innenlage mit Abreissgewebe und Lochfolie als ein Paket eingelegt.
Lackiert habe ich übrigens mit dem neuen Orange, wie auf dem angehängten Bild! Das hat mir einfach am besten gefallen.
Grüße,
Thorsten
ich habe mit dem nächsten Eagle angefangen. Gestern gleich das Leitwerk eingesaugt und was neues probiert. Undzwar habe ich die Formen mit thixotropiertem Harz eingestrichen und zwei Stunden anhärten lassen. Dann eine Lage 93´er Kohle rein. Also direkt ohne Deckschichtgewebe um etwas Gewicht zu sparen! Mal schauen wie das wird.
Außerdem die Innenlage mit Abreissgewebe und Lochfolie als ein Paket eingelegt.
Lackiert habe ich übrigens mit dem neuen Orange, wie auf dem angehängten Bild! Das hat mir einfach am besten gefallen.
Grüße,
Thorsten
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Tofo
User
Hallo,
ich habe grade einen Verbinder vermurkst. Alle Rovings schön sauber getränkt und eingelegt und dann beim verpressen der Form sind die Rovings plötzlich auf einer Seite raus gequollen.
Habs erst gar nicht so genau gesehen, ... und dann ging die Form natürlich wegen dem Harz auch nicht mehr auf. Habe jetzt aus Wut die ganzen Rovings zu einem Kneul zusammen gematscht und zum aushärten hin gelegt. 
Gottseidank wars keine teure Faser!
Wie vermeidet man sowas?? Interessanterweise ist mir das bei den letzten vier Verbindern nicht passiert. Woran liegt das?
Grüße,
Thorsten
ich habe grade einen Verbinder vermurkst. Alle Rovings schön sauber getränkt und eingelegt und dann beim verpressen der Form sind die Rovings plötzlich auf einer Seite raus gequollen.
Habs erst gar nicht so genau gesehen, ... und dann ging die Form natürlich wegen dem Harz auch nicht mehr auf. Habe jetzt aus Wut die ganzen Rovings zu einem Kneul zusammen gematscht und zum aushärten hin gelegt. Gottseidank wars keine teure Faser!Wie vermeidet man sowas?? Interessanterweise ist mir das bei den letzten vier Verbindern nicht passiert. Woran liegt das?
Grüße,
Thorsten
Laminatorikus
Vereinsmitglied
Hallo Thorsten!
Da Waren zu viele Rovings drin, oder zu gut getränkt und zu schnell gepresst. Wenn man sehr gut tränkt muss man ganz langsam pressen, immer wieder Pressen und 1-2 min abwarten bis das überschüssige Harz raus gedrückt wurde.
Ich rechne immer bei einem 12000er Roving mit 0,8mm² im getränktem Zustand, die Angabe von Tenax ist 0,7mm² aber das ist ein wenig zu optimistisch, vermutlich ein Laborwert
Grüße, Memo
Da Waren zu viele Rovings drin, oder zu gut getränkt und zu schnell gepresst. Wenn man sehr gut tränkt muss man ganz langsam pressen, immer wieder Pressen und 1-2 min abwarten bis das überschüssige Harz raus gedrückt wurde.
Ich rechne immer bei einem 12000er Roving mit 0,8mm² im getränktem Zustand, die Angabe von Tenax ist 0,7mm² aber das ist ein wenig zu optimistisch, vermutlich ein Laborwert
Grüße, Memo
Tofo
User
Hey Memo,
es waren tatsächlich zu viele Rovings drin! Ich habe mich mit den Aufschrieben verhauen, aber die Form ist schon wieder sauber und gewachst. Ich habe jetzt den Verbinder auf 46 mm x 13 mm vergrößert und baue die Taschen dünner mit Kevlarschlauch außen.
Habe mir auch Gedanken zur Höhenruderlagerung gemacht. Ich baue da jetzt zwei Flanschlager in die Rumpfwände ein und nehme ein gefülltes 0,3´er Stahlrohr als HLW Steckung.
Grüße,
Thorsten
es waren tatsächlich zu viele Rovings drin! Ich habe mich mit den Aufschrieben verhauen, aber die Form ist schon wieder sauber und gewachst. Ich habe jetzt den Verbinder auf 46 mm x 13 mm vergrößert und baue die Taschen dünner mit Kevlarschlauch außen.
Habe mir auch Gedanken zur Höhenruderlagerung gemacht. Ich baue da jetzt zwei Flanschlager in die Rumpfwände ein und nehme ein gefülltes 0,3´er Stahlrohr als HLW Steckung.
Grüße,
Thorsten
vanquish
User
Hallo,
Darf ich fragen, wo du den Kevlarschlauch herbekommst? Ich mache meine Taschen bis jetzt mit Kohleschlauch, weil ich davon in der richtigen Größe sehr viel liegen hab, aber der CFK-Schlauch ist halt sehr dick...
weil wir grad bei den missgeschicken sind:
ich hab mal ein höhenleitwerk laminiert und wurde beim abmischen vom Harz kurz vom nachbarn gestört. ich hab also zuerst mal Harz in den Becher gegeben, dann ein kurzes Gespräch und dann kam nochmal Harz in den Becher... Tja, ich hab mich dann am nächsten Tag gewundert, warum das Laminat einfach nicht fest geworden ist...
Darf ich fragen, wo du den Kevlarschlauch herbekommst? Ich mache meine Taschen bis jetzt mit Kohleschlauch, weil ich davon in der richtigen Größe sehr viel liegen hab, aber der CFK-Schlauch ist halt sehr dick...
weil wir grad bei den missgeschicken sind:
ich hab mal ein höhenleitwerk laminiert und wurde beim abmischen vom Harz kurz vom nachbarn gestört. ich hab also zuerst mal Harz in den Becher gegeben, dann ein kurzes Gespräch und dann kam nochmal Harz in den Becher... Tja, ich hab mich dann am nächsten Tag gewundert, warum das Laminat einfach nicht fest geworden ist...
Tofo
User
Hi Mario,
ich habe eigentlich fast alle Materialien von EMC-Vega
Den Aramidschlauch SA12 benutze ich jetzt für die Taschen. Bei einem 46x13mm Verbinder geht der grade so drüber und gibt einen Faserwinkel von ca. 60°
Vermutlich nehme ich erst eine Lage Kohle oder Glas und dann zwei mal den Aramidschlauch! Wenn man das Kevlar richtig gut anschleift, sodass die einzelnen Fasern wieder ausfransen verklebt das wie die Pest.
Grüße,
Thorsten
ich habe eigentlich fast alle Materialien von EMC-Vega
Den Aramidschlauch SA12 benutze ich jetzt für die Taschen. Bei einem 46x13mm Verbinder geht der grade so drüber und gibt einen Faserwinkel von ca. 60°
Vermutlich nehme ich erst eine Lage Kohle oder Glas und dann zwei mal den Aramidschlauch! Wenn man das Kevlar richtig gut anschleift, sodass die einzelnen Fasern wieder ausfransen verklebt das wie die Pest.
Grüße,
Thorsten
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