Eigenbauprojekt Airbike Maßstab 1:3,5

Anschlusskabel verlängern

Anschlusskabel verlängern

Hallo zusammen,
vielen Dank an alle für die vielen Infos und Anregungen :)

Die Anschlusskabel in die Streben vorne zu packen geht im nachhinein leider nicht mehr, wäre aber super gewesen!
Bei einigen Airbikes gehen da vorne die Luftschläuche vom Staudruckrohr runter, ich werde also die Kabel an den Streben vorbei verlegen.

Ich muss um ca. 35 cm Verlängern, dafür nehme ich 4mm² Kabel und werde kurz vor dem Regler einen Elko mit 35V / 1800µF einlöten.

Bei 6S Lipo und ca. max. 50 A Motorstrom sollte das so passen.
Hat jemand einwände oder noch bessere Anregungen?? Der darf sie gerne äußern.

Fliegergruß
Clemens
 
Zuletzt bearbeitet:
Tankabdeckung

Tankabdeckung

Hallo zusammen,
ich habe mich daran gemacht die Tragflächen umzubauen damit ich die Antriebsakkus in die Flächen setzten kann, die Größe der Öffnung gibt hier die GFK Abdeckung vor die ja schon fertig gestellt ist.
Ich habe als erstes die Öffnung auf die obere Beplankung gezeichnet und dann mit einer scharfen Klinge ausgeschnitten. Nach dem öffnen musste ich eine zusätzliche Rippe einkleben.

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Als nächstes wurde von innen auf die untere Beplankung eine gerade Auflage für das Akkubrett aus 5 mm Balsa eingeklebt

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Auf die Auflage wird das Akkubrett aus 2,5 mm Sperrholz geklebt, das Akkubrett reicht vom vorderen bis zum hinteren Holm und ist mit diesen verklebt, ich erhoffe mir so eine bessere Verteilung der auftretenden Kräft im Flugbetrieb

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als Kabeldurchführung vom Rumpf in die Tragflächen wurde ein Balsaröhrchen mit 16 mm Innendurchmesser aus 2 mm Balsa in die 1. und 2. Rippe eingeklebt

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Jetzt zum Deckel, dieser soll ohne Werkzeug schnell und sicher zu öffnen sein aber muss absolut fest und sicher sitzen, nach einiger zeichnerei habe ich mich für einen Federbelasteten Mechanismus entschieden, durch eine Drehbewegung lässt sich der Verschluss öffnen, die Feder zieht Ihn sicher wieder zu, der Drehknopf wirde der Tankdeckel sein, den muss ich noch anfertigen, zum probieren ist im Moment eine Flügelmutter aufgeschraubt.
An der Hinterseite greift eine Sperrholzzunge unter die Beplankung.

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als Gegenlager für die Verriegelungsstiffte wurden in die Rippen kurze Stücke Bowdenzug Aussenhülle eingeklebt

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Und so sieht das dann von oben aus, wenn der Tankdeckel anstelle der Flügelmutter montiert ist ahnt man nichts von dem Akku Versteck ;)

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Feierabend für heute

Fliegergruß
Clemens
 
Tankdeckel und Verkabelung

Tankdeckel und Verkabelung

Hallo zusammen,
gleich in die Vollen,
zum öffnen der Akkuabdeckung an den Tragflächen verwende ich die Tankverschlüsse, diese habe ich aus Pertinax gefertigt, 5 Lagen 2mm Pertinax mit Sekundenkleber aufeinander geklebt, in die mittlere Lage wurde vor dem verkleben eine M3 Schraube gesetzt.

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Diese Knubbel habe ich mit der M3 Schraube auf die Drehbank gespannt und aus dem Eckigen etwas rundes gemacht

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An der Abdeckung montiert schaut das dann so aus, später kommt noch Farbe drauf

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eindeutig besser als die Flügelmutter

Als nächstes habe ich mir der Verkabelung vom Akku zum Regler angenommen, es werden 2 3S Lipo in Reihe geschaltet, ich verwende 4mm² Kabel, damit diese nicht so sehr ins Auge springen nehme ich nur rote Leitungen an den Streben.

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Der Kondensator ist unmittelbar vor den Steckern zum Regler eingelötet, Dank eurer Hinweise habe ich bei Hacker eine gute Lösung dafür gefunden.
Aus der Ummantelung wird ein Stück heraus geschnitten und ein Stück Schrumpfschlauch über das Kabel geschoben

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über das Anschlussbein vom Kondensator ein Stück Schrumpfschlauch schieben, etwas kürzer als der Anschluss, jetzt den Kondensator einlöten

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Schrumpfschlauch zurückschieben und damit die Lötstelle einschrumpfen

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Mit dem 2. Kabel das Gleiche Spiel....;)

Deckel drauf, fertig:)

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Und weil es so schön ist..... habe ich mit den Querrudern begonnen, wie die Flügelrippen habe ich auch die Rippen für die Querruder mit einer Musterrippe aus Sperrholz mit einem scharfen Cutermesser geschnitten, 30 Stück.

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Die nächste Bastelrunde widme ich dann endlich den Querrudern.

Fliegergruß
Clemens
 
Querruder und Div.

Querruder und Div.

Hallo zusammen,
endlich habe ich mich an den Bau der Querruder gemacht, die Ruder sind je knapp 1100 mm lang, als Schanier verwende ich im Ruder eine eingeklebte Bowdenzughülle, in die Tragflächen kommen dann je 5 GFK Plättchen mit 2 mm Bohrung, die Drehachse ist dann der 2mm Innenzug.
Damit alles gerade wird lege ich beim Aufbau der Ruder die Leisten an einer Aluschiene 2x20 mm an.

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zum schleifen des Radius für die Hohlkehle habe ich mir einen Schleifklotz angefertigt, eine Lage 2 mm Balsaholz gewässert und im benötigten Radius (20mm) über einem Rundholz mit zwischengelegtem Schleifpapier getrocknet, nach dem trocknen dann 2 Lagen 360g Glasgewebe auflaminiert, nach dem aushärten etwas verputzen und das Schmirgelleinen mit doppelseitigen Klebeband eingeklebt, damit lassen sich 1A Radien sehr schnell schleifen! ;)
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An den Tragflächen wurden die Nasenleisten in Form geschliffen

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Für die Hohlkehle Flächenseitig wurden Dreikantleisten angebracht und dem Profilverlauf folgend geschliffen

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Nächste schritte sind jetzt das genaue angleichen der Hohlkehle, anbringen der Schaniere, reinigen der Werkstatt.....:D

Fliegergruß
Clemens
 
Schleifstaub.....

Schleifstaub.....

Hallo zusammen,
vor lauter schleifarbeit habe ich das Berichten fast vergessen:eek:
Die Querruden haben Gestalt angenommen und ich sags direkt es gab einen Makel zu beheben, ich habe die Endleiste der Querruder aus spitz zusammenlaufenden 2mm Balsaleisten gebaut, diese habe ich dann spitz zugeschliffen. Ergebnis: eine sehr instabile Endleiste! :confused::cry:
Das kann so nicht bleiben, also wurde die Endleiste messerscharf zugeschliffen und dann eine 0,8 mm Sperrholzleiste aufgeklebt
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nach dem Aushärten wurde diese Leiste dem Profilverlauf endsprechend eingeschliffen
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Am Flügel wurde die Hohlkehle passend zum Ruder eingeschliffen, dafür habe ich Schmirgelleinen auf einen passenden Rundholzstab geklebt
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Das Ergebnis ist für mich zufriedenstellend
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Weiter geht es mit den Schanieren für die Querruder, diese habe ich aus 1,5 mm GFK Platte gesägt und...... geschliffen;)
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nach dem einkleben der Schaniere wurde alles auf gängigkeit geprüft und nochmals fein verschliffen, danach ging es dann ans bespannen mit Oratex, an den Ecken habe ich vor dem bespannen den Heisssiegelkleber von Lamitz aufgetragen, ich habe zum ersten mal in über 30 Jahren Modellbau ein Folienbügeleisen mit Temparaturanzeige verwendet! Warum habe ich das schon nicht früher gemacht!!! Die Folie mit 100° fixieren, wenn alles fixiert ist mit 130° spannen.:)
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Als nächstes habe ich mir die Abdeckungen an den Flügeln vorgenommen, verfeinert und lackiert, die Mittlere Abdeckung zwischen den Flügeln hat eine Befestigung mit Magneten bekommen
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Die Abdeckungen für die Querruderservos sind GFK Teile von Paf, diese wurden auf 1,5 mm Sperrholz geklebt, eingepasst, lackiert und verschraubt
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Weiter im Programm geht es mit den Randbögen, diese sind beim Original GFK Teile die am Flächenende angeschraubt sind. Ich fertige mir hierfür positiv Teile aus Styrodur, mit viel schleifen bekomme ich die beiden Randbögen und ein Mittelteil, ich möchte alles in einem laminieren und dann trennen.
das sind die drei Styrodurteile nach dem aussägen, diese werden erst einmal grob zugeschliffen
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die drei Teile werden mit UHU Por aneinander geklebt und fein verschliffen
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nach dem Feinschliff habe ich eine Lage 110 Gram Köper Glasgewebe mit Harz auf der Oberseite aufgebacht, nach dem aushärten wurden die Kanten bündig verschliffen, der Endleistenradius nochmals scharf ausgeschliffen und dann auf der Innenseite eine Lage Glasgewebe aufgebacht.
Nach dem aushärten wurde alles sauber überschliffen und eine 2 Lage 110 Gram Glasgewebe mit rot eingefärbten Harz aufgebracht. Ich erhoffe mir dadurch beim schleifen zu erkennen wann ich aufhören muss, ich schleife ja soooo gerne, soll das duchschleifen verhindern.

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So für den Moment reicht es jetzt, ich grübel jetzt weiter über das Instumentenbrett und die Motoratrappe,
ich näher mich langsam dem Endspurt und der Schleifstaub wird weniger:);)

in diesem Sinne
Fliegergruß
Clemens
 
Schleifen und Fummelskram

Schleifen und Fummelskram

Hallo zusammen,
ja so langsam kommt er, der wow Effekt!;)

Nach dem aushärten der Harzschichten auf den Randbögen wurden diese kurz angeschliffen und eine Schicht Sprühspachtel aufgetragen, nachdem dieser ausgehärtet war wurde das erste mal nass geschliffen, das Ergebnis ist schon ganz brauchbar
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es folgen weitere Durchgänge mit spachteln und schleifen....

als nächstes habe ich die Windschutzscheibe angefertigt, das Material meiner Wahl ist hierfür 0,5 mm Vivak, zum annähern an die Form habe ich eine Schablone aus Pappe geschnitten, als diese zu meiner Zufriedenheit passte wurden die Konturen auf das Vivak übertragen und ausgeschnitten, auf den Bildern ist noch die Schutzfolie auf der Scheibe, die werde ich erst zur endgültigen Montage entfernen.
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Jetzt kommt der fummelige Teil:)

ich habe mit dem Amaturenbrett und dem Auslöser für das Rettungssystem begonnen. Die Instrumente habe ich mir bei Winter Flugzeuginstrumente kopiert und im Powerpoint auf die benötigte Größe gebracht, anschließend dann auf selbstklebender Folie ausgedruckt. Die Skalen liegen hinter 0,5 mm Vivak, die Instrumentenringe sind aus Alurohr. Hier jetzt ein paar Bilder über den Aktuellen Zustand. ;)

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Bis zum nächsten mal:)

Fliegergruß
Clemens
 
Hallo Clemens,

ich bewundere deine Baukünste. Echt genial, was du hier auf die Beine stellst. Es sind gerade die kleinen Details, auf die du achtest, die das Projekt so besonders machen. Super! Ich wünsche dir einen erfolgreichen Erstflug!

Gruß, Oli
 
Randbogen

Randbogen

Hallo zusammen,
weiter gehts in kleinen Schritten,
Danke an Oli für die Anerkennung :)

Ich habe an den Randbögen weiter gespachtelt und geschliffen und gespachtelt und geschliffen............
und irgendwann war es soweit das ich die Teile getrennt habe. Das Styrodur im inneren habe ich so weit es geht mit dem Drehmel rausgefräst, als Ergebnis habe ich zwei fertig grundierte Randbögen von je 40 Gram die noch auf Ihre Abschluss Lackierung warten. Zur Probe habe ich die Teile mal auf die Flächen gesteckt.
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Am Akkuanschluss habe ich noch einen Antiblitz- Knall- Widerstand eingelötet, durch den zusätzlichen Kondensator in der Anschlussleitung hat es beim anstecken der Akkus doch ordentlich gescheppert, mit dem Widerstand gehört das jetzt der Vergangenheit an;)


Widerstand anlöten
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mit Schrumpfschlauch isolieren
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alles nochmals in Schrumpfschlauch einpacken
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fertig

Der Anschluss mit dem Widerstand wird als letztes gesteckt, zuerst mit dem Akkustecker den Widerstand berühren, so können sich die Kondensatoren nur langsam aufladen, dann wird der Stecken eingesteckt.

Wieder sind einige Kleinigkeiten auf dem Weg zur Fertigstellung geschafft, es gibt ja schon die ersten Mutzusprechungen für den Erstflug, mal sehen wann ich mich dazu aufraffe die Flugtauglichkeit zu testen....
Das Wetter ist ja gerade mal gar nicht danach
Der Punkt Motoratrappe steht ja auch noch aus, über den bau habe ich im Netz nichts gefunden:confused::(:confused:
Ich grübel noch, werde mal zwei ältere freundliche Herren um Hilfe bitten...

Fliegergruß
Clemens
 
Dies und das

Dies und das

Hallo Mitleser,
viel Arbeit gabs die Woche über, leider nicht am Airbike......
so konnte ich nur hin und wieder was am Flieger bauen, den Randbögen habe ich Farbe verpasst und nach dem aushärten der Lackierung wurden die Randbögen mit kontakt Kleber an die Flächen geklebt, wieder ein Punkt von der langen Liste abgearbeitet ;)
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Der vordere Bereich vom Rumpf ist beim Original Airbike mit Stoff bespannt, ich habe dafür Oratex in Fokker Rot verwendet, die Folie wurde in 6 einzelnen Stücken aufgebügelt, um genügend Halt zu haben wurde die Folie soweit es geht um die Rohre herum gebügelt, dabei war ein mini Folienbügeleisen extrem hilfreich, damit kommt man in fast jede kleine Ecke
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das ist das Ergebnis nach der Bügelei
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Damit der Pilot weiss wohin er fliegt habe ich Ihm ein Navi gebaut, 5" Bildschirm in 1:3,5 ......:D
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Die Querruder werden beim großen Airbike mit Schubstangen angelenkt, bei meinem Nachbau ist das nur show, den Anlenkpunkt an den Rudern habe ich ganz kurz gewählt so machen die Schubstangen bei vollem Ruderausschlag nur ca. 3 mm Weg, damit sich nicht verspannen kann ist in den Schubstangen unten ein Gleitlager aus einer Messingbüchse und einer 2 mm Edelstahlspeiche eingesetzt, so sieht die Anlenkung Original aus, behindert aber nicht die Funktion der Querruder.
Die untere Anlenkung ist funktionsfähig mit dem Steuerknüppel verbunden.
mit dem Gestängeanschluss wurde gleichzeitig die Schanierachse vom Querruder gesichert
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so sieht es von oben aus
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und so von unten, zu sehen ist die Edelstahlspeiche die als Gleitlager in der Messingbuchse steckt, die Schubstange selber ist aus 5 mm Kohlerohr gefertigt
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und nochmal die Gesamtansicht
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Fliegergruß
Clemens
 
Cockpit

Cockpit

Hallo zusammen,
wow, über 20.000 klicks :)
und nochmal ein Danke in die Runde für die Anerkennung ;)

Ich habe nochmal ein paar Stunden am Bastelstisch verbracht und das Amaturenbrett fertig gestellt ( wenn mir nicht noch was einfällt), das kniffelige ist das man das Amaturenbrett von der vorder- und der Rückseite sehen kann, es sähe also reichlich blöd aus wenn die Rückseite leer wäre, deswegen wurden die Gehäuse der Instrumente und div. Anschlüsse auf die Rückseite gebaut.

Nach der Montage des Amaturenbrett wurde dann noch die Scheibe angeschraubt.

Ich lasse jetzt einfach nur die Bilder sprechen;)......

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wenn ich an den Erstflug denke werde ich ja schon etwas nervös.....
so aufwändig habe ich noch nie gebaut

Fliegergruß
Clemens
 
Gewicht

Gewicht

Hallo zusammen,
zum Abfluggewicht kann ich noch keine endgültige aussage machen, werde aber unter 5 Kg bleiben, ohne Motoratrappe und Akkus liege ich jetzt bei 4112 Gram, das Gewicht der langen Instrumentenschrauben kann ich vernachlässigen, ich besitze keine Laborwaage ;) (12St. M1,2 Schrauben um je 3 mm kürzen macht eine Gewichtseinsparung geschätzt ca. 1 gram??):confused:

Spaß beiseite, ich fliege mit 6S Lipo, habe also noch fast 900 gram für Akku und Motoratrappe, Schwerpunktmäßig sollte das auch passen, Akkus in den Flächen und dann bei 1/3 Flächentiefe ausgependelt bleibt der Flieger Waagerecht.

Hoffentlich ist am 12.3.2016 gutes Wetter!

Fliegergruß
Clemens
 
Hallo Clemens, ich bewundere deine Handwerkliche Leistung bei diesem Flieger sehr, darum meine Frage, Was Bitte bist Du von Beruf ???
 
Hallo Sky Walker,
du heißt nicht zufällig Luke?:)

Mein gelernter Beruf ist Maschinenschlosser, ich arbeite aber im Qualitäts- und Krisen- Management, ich bin Modellbauer mit Leib und Seele, Modellbau ist doch das Hobby der 1000 Berufe, meine Tages-Restenergie verbrate ich beim Modellbau!

Mein Motto: so lange überlegen bis ich weiss wie es funktionieren könnte;)

Im diesen Sinne

Fliegergruß
clemens
 
Ja so hab ich's auch gehalten, betreibe mein geliebtes Hobby nun auch schon 57 Jahre lang, nun wird's aber weniger , kleiner ,und langsamer.:mad:
Nein mein Name ist Walter .
 
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