(Elektro)Schlepp-Problem...?

Klar, Du hast recht! Rolf fliegt/flog sonst immer einen Kobuz, genauso ein Kaliber.

Bertram
 
also ich schleppe eine ask18 mit 4,3 meter und festen 6,8kg abfluggewicht mit meiner hangar 9 piper mit 2 meter und einem dualsky 5060/9T an 6 zellen und einer apc 18X10


ist an der grenze aber segler bleibt ober dem schlepper nur muss wirklich von beiden piloten sauber gesteuert werden denn sonst bleibt nur schnelles ausklinken

hier ein bild vom gespann
http://picasaweb.google.com/flugwahn/Herbstfliegen#5394252790762943346


also wir schleppen viel aber bis dato war es die größte und schwerste kiste hinter mir aber wir fliegen immer bewuster hinter her.............. dann geht das auch alles richtig schön!

das wichtigste ist halt, das sich beide piloten vertrauen können und viel gemeinsam üben
 
Bremsklappen wirken Wunder

Hier wurden die Bremsklappen gefahren.
Bremsklappen können aber nicht die Lösung sein, wenn die Leistung ohnehin knapp ist.

A) ERHÖHEN sie die Minimalfahrt. (Ist so)

B) Fressen sie Steigen.

Da hilft nur möglichst präzises Hinterherfliegen, um die Verluste durch Schieben zu minimieren.


Bei den Grossen lässt man sich schon auch mal an der Nase herumführen... Als Anfänger, wenn man das Hinterherfliegen noch nicht gepackt hat und Korrekturen immer im Überschwingen enden. Sonst gibt es nur eins: exakt hinterherfliegen. Und die Leistungsverhältnisse sind bei uns im Gegensatz zum Modellflug alles andere als üppig. 5s Steigzeit pro Spannweite des Seglers (und mehr) sind übliche Werte. Da würde jeder Modellpilot entnervt das Handtuch werfen.
 
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