frankenandi
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Querruderanstellung ca 2mm auf beiden Seiten fliege ich auch schon, kann die stufenlos weiter hoch nehmen, brachte am Abrissverhalten an sich wenig.....
So großräumig, fast immer mit Voll-Gas und möglichst wenig Ruderarbeit fliegt die auch (zumindest für den Zuschauer) normal....aber selbst bei diesem Video habe keine einzige engere Kurve oder mal schöne Kombi aus Loops oder ne Rolle gesehen...der hat die auch nur irgendwie oben gehalten, finde ich.Hier kann man die Geometrie besser erkennen:
Der Kollege ist auch etwas flotter unterwegs.
Wie wäre dann das Zackenband richtig angebracht und wo genau ? Vorne und oder hinten? Wo genau von Nasenleiste des HLW Bzw. der Flächen ? Oder so wie auf deinem Bild direkt an der Unterseite vorm Ruderspalt des HLW und oben nichts?Diese Bilder wären hier auch angebracht, und hätten weniger Rätselraten verursacht.
Da sieht man die dicke Nasenleiste und das falsch platzierte Zackenband sehr gut. Ausserdem wäre in der Anzeige auch ein Hinweis auf die Probleme sinnvoll...
Graupner Lancair , 180cm, top Zustand, flugfertig !
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Das war 2011 ein Fertigmodell von Graupner. Fliegt aber auch ohne Quertrimmung oder Höhentrimmen ziemlich sauber geradeaus. Wenn die Tragflächen unterschiedlich angestellt wäre, hatte ich doch deutliche Probleme beim Normalfliegen und müßte stark trimmen. Das hatte ich aber auch wirklich schon bei ein paar Modelle, auch RTF...mußte dann die Verzapfung an den Flächen ändern.....also ungewöhlich wäre es sicher nicht, trifft hier aber glaub ich nicht so zu.Die Tragflächen haben wohl einen unterschiedlichen Einstellwinkel für die „ Vollgasrolle“ - wie hoch ist denn das Stabimass gewählt ? Eine Eigenkonstruktion? Viel Glück , Claus
Aber allein das Gewicht und die daraus resultierende Flächenbelastung von G/F=130g/dm2 sollten bei der Modellgrösse alle Alarmglocken läuten!
Die wellenförmigen Auswüchse an den Seitenflossen von Buckelwalen,
lassen diese extrem effizient schwimmen.
An den Flügeln von Flugzeugmodellen sorgen die "Tuberkel"
für etwa 20 Prozent Energieersparnis, weniger Lärm und erhöhte Flugstabilität.
Da möchte ich mich uneingeschränkt anschließen - Analyse ohne Daten und Geometrie ist weitgehend sinnfrei und es bleibt bei „erfahrungsgemässen „ Empfehlungen - einmal den Apparat über cg calc zB ( am einfachsten ) berechnen lassen und HLW Volumen / Flächengesamtanteil wird angezeigt und ein vernünftiges Stabimass zwischen 7 und 12 Prozent zB kann man einstellen ( bei geringer Re Zahl ist die niedrige Flächentiefe eh nicht angenehm zu fliegen bzgl Agilität und Langsamflug , Landeeigenschaften zB ) - mit Daten und ein wenig Kalkulation weiß man wenigstens um die Zentrale Auslegung , beste Wünsche, ClausIch bin nicht aufgeregt Rüdiger, zum Rechnen fehlen eben Daten. Die Flächenbelastung bei den geringen Flächentiefen passt nicht.
Miss mal deine Speedcobra Flächentiefen…