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Nicht das es heisst ich wäre untätig
Die Befestigung der Aussenflächen habe ich durch Zunge und Verschraubung gelöst. Mit der Anlenkung von den Seitenrudern bin ich mir noch nicht ganz schlüssig, da denke ich wohl noch ein bisschen drauf herum.
@Frank Rietschel wenn ich Dich nochmal löchern darf: Wo sitzt denn Dein Seitenruderservo? das HR Servo muss ja auch noch irgendwo hin oder hast Du das auch versetzt?
Moin Frank,
danke Dir. Jetzt wirds etwas klarer. Mal schauen ob ich das ähnlich umsetze oder eben den Standardweg gehe und die Servos nach aussen setze. Ist ja nochn bisl Zeit. Im Moment gehts eh eher schleppend voran.
Die Landeklappen sind jetzt geteilt und werden mit Kohlefaserstiften miteinander verbunden beim Flächenanstecken. Dazu habe ich jeweils Sperrholzrippen in die Klappenteile eingeklebt und auf einer Seite eben 6mm Carbonstifte und auf der anderen Seite Aluhülsen eingeklebt. Die innere Klappenteile haben jeweils noch ein Scharnier spendiert bekommen damit das Ganze nicht so labberig wird. Das Ganze samt Verschraubung schaut jetzt so aus:
Ein paar Ausbesserungen hier und da und die Scharniere einleimen, dann ist der Bauschritt auch abgeschlossen. Als nächstes wwerden dann wohl die Servos in der Tragfläche ihren Platz finden.
sieht ja gut aus. Eine Anmerkung zum Höhenleitwerksverbindung. Bei meiner LA-7 habe ich es getestet und durch echten Federdraht ersetzt. Mach mal einen Test mit deinem aus dem Bausatz und du wirst feststellen, dass er sehr weich ist....
Jindra
Hallo Christian,
das würde mich auch interessieren. Die Verbindung der Höhenleitwerke habe ich nicht in Frage gestellt .Es ist ein Bauteil das aus Verbindungsdraht und Anlenkhebel besteht. Eine Aussage ohne Zerstörung ist nach meiner Meinung nicht möglich.
Ich check das mal. Ähnlich wie Frank sehe ich das auch. Auf den ersten Guck hat das für mich nen brauchbaren Eindruck gemacht.
Die Anlenkung ist ja bereits verbaut und zersötrungsfrei eher nicht herauszubekommen. Es fliegen ja auch etliche (auch mir bekannte) Leute damit.
OK ich wusste nicht, das es schon montiert komt. Ich habe Achse für ein Spornrad aus diesem Material hergestellt, und es war eine große Enttäuschung.. Aber das war im Jahr 2014, vielleicht haben sie es später verbessert.
Jetzt gings auch hier ein bisschen weiter. Die Servos samt Deckel in den Flächen sind eingebaut und die Landeklappenscharniere in die Klappen eingeleimt. Ich nutze dafür mittlerweile am liebsten Weissleim. Falls davon etwas auf die Scharnierachse kommt kann man das Scharnier wieder freibrechen und gängig machen. Die Klappen sind nur lose in die Fläche gesteckt das die Scharniere sauber ausgerichtet sind.
Der Einbau der Servodeckelhalterungen in der Fläche liess seitens des Herstellers dann doch etwas zu wünschen übrig. Gerade und symmetrisch wäre an der Stelle schön gewesen aber das klappt auch so.
So. Zwar momentan fotolos aber ich habe mittlerweile das von Kenner gefertigte Fahrwerk bekommen. Passt wie A auf den berühmten Eimer.
Als nächstes kann ich dann die Fahrwerksklappen angehen. Ich hadere noch mit mir ob ich die Klappen durch die Fahrwerksbeine auf und zudrücken lassen soll so wie vorgesehen oder eben mit Servos und Sequenzer arbeiten will.
Hallo Christian,
ich kann die nur empfehlen es mechanisch zu machen. Ist leichter als zwei Fahrwerksservos. Zudem arbeiten dann auch beide Fahrwerke unabhängig voneinander. Mit Servos und Doorsequenzer bleiben die Schächte immer recht lange offen….falls mal ein Fahrwerk etwas hinterher läuft. Bei meinem Harpoon habe ich es mit Doorsequenzer auf dem HFW gemacht…und es funktionierte FAST immer….
wichtiger ist, dass es immer rauskommt auf beiden Seiten.
So schwer ist es nicht den Bügel am Fahrwerk zu befestigen. Läuft recht gut bisher.
N bissl weiter. Die Fahrwerksklappen sitzen endlich (müssen an der Trennstelle noch angepasst werden und die Servos haben im Leitwerk Platz genommen. Dadurch das ich andere fahrwerksbeine als die vorgesehenen verwende müssen die Aluhalter für die Bügel die die Fahrwerkstüren aufdrücken neu gefräst werden.