Gast_14009
Gast
Welche Linksradikalen/Linken/Grünen/Mitte/Konservativen/Rechten/Rechtsradikalen ich meine?
Alle.
Mindestens eine Aussage kann man immer irgendwie "gebrauchen" - die Frage ist für mich da der aktuelle und der zukünftige Kontext und ebenso der gewesene.
Und dann ist die "Brauchbarkeit" in Teilen ganz einfach nur noch gegen Null.
Auch wieder bei allen, bei den extremeren ist dann nur fast alles Null.
Es macht sich dann letztlich an Personen und deren Durchsetzungsfähigkeit und den (realistischen) Möglichkeiten zur Umsetzung fest.
Aktuelle Beispiele für "Zu kurz gedacht und dann auch noch (ganz) schlecht gemacht" sieht man gerade mehrfach im Bund, den Ländern, in der EU und darüber hinaus.
Ich kann bei vielem nur noch den Kopf schütteln.
Dummerweise bin ich schon in einem Alter, wo das schon als nachlassende kognitive Fähigkeiten gedeutet in der Familie und bei Freunden (und leider auch meinem Chef)
völlig unbegründet Besorgnis auslösen würde.
"Der lange Graue wird zu Tatter" kann ich (konsumtechnisch und gesundheitlich) nicht gebrauchen.
Die heutigen Möglichkeiten der Kommunikation und Information werden teils maaslos, teils nicht maaßhaltig und leider sehr oft nur trompetend zur Desinformation genutzt.
"Wozu soll ich selber denken, Google reicht doch" - dann nur nicht mal richtig benutzen können....
Ich habe früher öfters mal in den Spiegel geschaut, aber meine Meinung habe ich mir aus mehren Quellen und nie aus nur einem Bild erstellt, eine Zwitschern hat für mich
immer noch was mit mindestens 4,5% zu tun und ein einseitiges Gebräu mit über 50% war mir immer suspekt, gibt einfach den falschen Fokus.
Bestimmte Einfärbungen im Gebräu versauen einfach den Geschmack und ich trau der Bedienung zu, mich lächelnd zu bescheißen.
Und da muss man dann die Badenser Winzer genauso erst mal länger prüfen wie die Flensburger Brauer oder die Oktoberfestbierpanscher...
So, geh jetzt weiter Überstunden abfeiern.
Böiger Wind, heute ist die Matratze dran ....
Alle.
Mindestens eine Aussage kann man immer irgendwie "gebrauchen" - die Frage ist für mich da der aktuelle und der zukünftige Kontext und ebenso der gewesene.
Und dann ist die "Brauchbarkeit" in Teilen ganz einfach nur noch gegen Null.
Auch wieder bei allen, bei den extremeren ist dann nur fast alles Null.
Es macht sich dann letztlich an Personen und deren Durchsetzungsfähigkeit und den (realistischen) Möglichkeiten zur Umsetzung fest.
Aktuelle Beispiele für "Zu kurz gedacht und dann auch noch (ganz) schlecht gemacht" sieht man gerade mehrfach im Bund, den Ländern, in der EU und darüber hinaus.
Ich kann bei vielem nur noch den Kopf schütteln.
Dummerweise bin ich schon in einem Alter, wo das schon als nachlassende kognitive Fähigkeiten gedeutet in der Familie und bei Freunden (und leider auch meinem Chef)
völlig unbegründet Besorgnis auslösen würde.
"Der lange Graue wird zu Tatter" kann ich (konsumtechnisch und gesundheitlich) nicht gebrauchen.
Die heutigen Möglichkeiten der Kommunikation und Information werden teils maaslos, teils nicht maaßhaltig und leider sehr oft nur trompetend zur Desinformation genutzt.
"Wozu soll ich selber denken, Google reicht doch" - dann nur nicht mal richtig benutzen können....
Ich habe früher öfters mal in den Spiegel geschaut, aber meine Meinung habe ich mir aus mehren Quellen und nie aus nur einem Bild erstellt, eine Zwitschern hat für mich
immer noch was mit mindestens 4,5% zu tun und ein einseitiges Gebräu mit über 50% war mir immer suspekt, gibt einfach den falschen Fokus.
Bestimmte Einfärbungen im Gebräu versauen einfach den Geschmack und ich trau der Bedienung zu, mich lächelnd zu bescheißen.
Und da muss man dann die Badenser Winzer genauso erst mal länger prüfen wie die Flensburger Brauer oder die Oktoberfestbierpanscher...
So, geh jetzt weiter Überstunden abfeiern.
Böiger Wind, heute ist die Matratze dran ....