meinereiner
User
Hallo Zusammen,
ich klinke mich auch mal mit in die Diskussion ein ;-)
Die Idee am Workshop ist die, dass wir interessierten Neueinsteigern für den Einstieg in die Elektrofliegerei eine Hilfestellung geben wollen.
Meiner Meinung nach ist da F5F der geeignete Weg.
Sicher gehen die Meinungen über F5F und F5B etwas auseinander. Ich will da auch keine Wertung anfangen. Hauptsache ist, dass man Spass an der Sache hat.
Ich denke nur, dass der Einstieg in die Elektrofliegerei über die Klasse F5F sinnvoll ist, da der Leistungssprung vom "normalen" Hotlinerfliegen zu F5B extrem riesig ist. Für einen "Anfänger" sollte in F5F mehr als ausreichend Leistung vorhanden sein.
Wenn ich an meine ersten Flüge mit dem F'ler zurückdenke bekomme ich eine Gänsehaut. Ich hätte nie gedacht, dass es so schwierig sein kann mit einem solchen Kraftpacket geradeaus zu fliegen. Und ich fliege schon lange mit Hotlinern...
Ein F5B Modell hätte mir die Sache sicher nicht leichter gemacht. Ehr im Gegenteil.
Es spricht ja auch nichts dagegen mit F5F zu beginnen und bei Interesse auf F5B umzusteigen.
Bernd hat da völlig recht, mann kann durchaus auch mit einem "normalen" Hotliner beim Workshop mitmachen. Auf einen reinen Wettbewerbsflieger kann man dann immernoch umsteigen.
Der Workshop ist für Einsteiger in den Wettbewerbssport gedacht. Sicher wird niemand nach Hause geschickt werden wenn er mit einem F5B Modell teilnehem möchte. Es geht uns aber nicht darum dem Kind einfach nur einen Namen zu geben. Die Klasse F5F wird beim Workshop schon klar im Vordergrund stehen.
Außerdem mach F5F einen riesen Spass :-) Im Nachhinein betrachtet hätte ich schon viel früher damit anfangen sollen...
So, jetzt sollten wir auch nicht weiter über F5F und F5B diskutieren sondern einfach weiterhin gemeinsam Spass am Hobby haben.
Wer also Lust hat das ganze mal unter Anleitung zu testen sollte nicht lange zögern und sich bei Thomas anmelden (spass@hlb-modellflug.de).
Grüße
André
ich klinke mich auch mal mit in die Diskussion ein ;-)
Die Idee am Workshop ist die, dass wir interessierten Neueinsteigern für den Einstieg in die Elektrofliegerei eine Hilfestellung geben wollen.
Meiner Meinung nach ist da F5F der geeignete Weg.
Sicher gehen die Meinungen über F5F und F5B etwas auseinander. Ich will da auch keine Wertung anfangen. Hauptsache ist, dass man Spass an der Sache hat.
Ich denke nur, dass der Einstieg in die Elektrofliegerei über die Klasse F5F sinnvoll ist, da der Leistungssprung vom "normalen" Hotlinerfliegen zu F5B extrem riesig ist. Für einen "Anfänger" sollte in F5F mehr als ausreichend Leistung vorhanden sein.
Wenn ich an meine ersten Flüge mit dem F'ler zurückdenke bekomme ich eine Gänsehaut. Ich hätte nie gedacht, dass es so schwierig sein kann mit einem solchen Kraftpacket geradeaus zu fliegen. Und ich fliege schon lange mit Hotlinern...
Ein F5B Modell hätte mir die Sache sicher nicht leichter gemacht. Ehr im Gegenteil.
Es spricht ja auch nichts dagegen mit F5F zu beginnen und bei Interesse auf F5B umzusteigen.
Bernd hat da völlig recht, mann kann durchaus auch mit einem "normalen" Hotliner beim Workshop mitmachen. Auf einen reinen Wettbewerbsflieger kann man dann immernoch umsteigen.
Der Workshop ist für Einsteiger in den Wettbewerbssport gedacht. Sicher wird niemand nach Hause geschickt werden wenn er mit einem F5B Modell teilnehem möchte. Es geht uns aber nicht darum dem Kind einfach nur einen Namen zu geben. Die Klasse F5F wird beim Workshop schon klar im Vordergrund stehen.
Außerdem mach F5F einen riesen Spass :-) Im Nachhinein betrachtet hätte ich schon viel früher damit anfangen sollen...
So, jetzt sollten wir auch nicht weiter über F5F und F5B diskutieren sondern einfach weiterhin gemeinsam Spass am Hobby haben.
Wer also Lust hat das ganze mal unter Anleitung zu testen sollte nicht lange zögern und sich bei Thomas anmelden (spass@hlb-modellflug.de).
Grüße
André