F5J - Erster (Test)Wettbewerb 2010

Laddl

Vereinsmitglied
Hallo

Wir freuen uns über Jeden der teilnimmt! ;)
Nur mit Bekundungen einer eventuellen Teilnahme kann keiner etwas anfangen; Sorry aber wir müssen auch planen! ;)

ANMELDEN UND KOMMEN _ Spaß werden wir sicherlich haben!


Gruß
Laddl
 

Laddl

Vereinsmitglied
(Test)Wettbewerb

(Test)Wettbewerb

Hallo

Noch wenige Tage und der erste offizielle Wettbewerb F5J in Deutschland startet ;) Alle sind recht herzlich eingeladen mit dabei zu sein!

Wir werden auf Grund des ersten Testwettbewerbes nicht päpstlicher als der Papst sein und alles recht locker nehmen!!! Also keine zu enge Kontrollen oder Reglementierungen!!! Nach dem Wettbewerb besteht sicherlich die Möglichkeit über den Ablauf und das Reglement zu diskutieren ;)
Also Anmelden und mitfliegen, nur so bekommen wir einen wirklichen Überblick und Einblick!

Freuen uns über jeden Teilnehmer! Sachpreise, Urkunden und Pokale sind vorhanden :)

Gruß aus dem sonnigen Hessen
Laddl
 

Laddl

Vereinsmitglied
SUPER GELAUFEN!!!

SUPER GELAUFEN!!!

Nach dem Wettbewerb ist vor dem Wettbewerb!

Es war einfach Super ... Tolles Wetter, sehr gute Orga des MFV Biebertal, nette Teilnehmer und perfekter Ablauf in entspannter Atmosphäre!

Ergo: Sicherlich werden wir das wiederholen oder gar ausbauen, wir haben zudem gelernt, dass ein starker Antrieb nicht gleich Sieg bedeutet, dass auch Profis Fehler machen, dass man auch mit einem alten Modell vorne sein kann, dass ein Wettbewerb auch ungemein Spaß machen kann, dass entspannte Menschen einfach gut drauf sind, usw.

Unglaublich war das Kuchenbuffet - Ein Wahnsinnsaufgebot an Auswahl! Einfach Spitze! Die Bratwurst war allerdings auch nicht von schlechten Eltern!

Reglement F5J: Einzig und allein werden wir nach dem ersten Test nicht gleich alles erneut festlegen, reglementieren, begrenzen oder was auch immer, sondern eventuell nur die Eingangsleistung als zusätzliches Parameter begrenzen. Lässt sich nun mal einfach messen und kontrollieren ;)

Alles Weitere hat sich als gut und praktikabel herausgestellt. Alle die in diesem Forum zur ersten Reglementierung beigetragen hatten .... Danke!
Kritiker waren leider nur theoretisch zu hören und lesen aber beim Wettbewerb nicht zu sehen! :p

Also wir werden weitermachen!!!! :cool:

Ein Bericht und Fotos werden folgen!

Danke an den MFV Biebertal und seine fleißigen Helfer!!! :)

Gruß aus dem sonnigen Hessenland
Laddl
 
Hallo,

@ Laddl: Da hast Du wohl was falsch verstanden:

?? KRITIKER ??

Es ging doch zunächst einmal darum, über ein praktikables Reglement zu diskutieren!!!

Mich verwundert es schon, dass Leute die anderer Meinung sind - und hierfür gute Gründe haben - mit dem negativen Begriff **Kritiker** belegt werden!

Zudem ist es nicht jedem zeitlich und finanziell möglich mal schnell 250 .. 300 km einfach auf einen Wettbewerb zu fahren - auch wenn grundsätzliches Interesse hieran besteht!

Andreas
 
Toller Wettbewerb!

Toller Wettbewerb!

Hallo zusammen!

Es war wirklich ein schöner Wettbewerb und die Organisation sowie der Wettbewerbsablauf waren einfach super!

Ein grooßes Lob an die Leute des MFV Biebtertals!!!

Und was die Eingangsleistung angeht konnte man wirklich super beobachten, dass diese gar nicht so wichtig war.
Ich denke ich konnte zeigen, dass 450watt in einem 3,6m Flieger völlig ausreichend sind!!!
Es hat sich gezeigt gutes Thermikfliegen wichtiger ist.

Ich freue mich auf ein nächstes mal

Gruß André
 
Kritiker

Kritiker

Moin Laddl
Ich freue mich das es ein gelungener Wettbewerb war.
Ich war ein nicht anwesender Kritiker, wegen der Akkubegrenzung hätte ich meine Ellipse nicht Fliegen können.
Zum zuschauen waren mir die 470 km allerdings zu weit.
 

Laddl

Vereinsmitglied
Kritiker haben in der Vergangenheit sogar schon Nobelpreise bekommen ..... Was ist daran Negativ? :confused:

Es gibt die , welche eine konstruktive Kritik üben und die welche eine eben nicht konstruktive Kritik üben. Kritik muss sein! ;)

.... und bleibt doch locker! Nicht immer gleich alles persönlich nehmen!

... und Andreas! Du warst doch einer mit einer guten konstruktiven Kritik, wo ist Dein Problem ;)

Gruß
Laddl
 

Hans Schelshorn

Moderator
Teammitglied
Glückwunsch zu Eurem gelungenen Wettbewerb, Laddl!
Schreibt Ihr noch einen ausführlicheren Bericht, möglicherweise mit Infos zu Technik und Flugtaktik?

Die Diskussion über Kritiker können wir uns wirklich sparen. Jeder hat seine Meinung dazugegeben, das ist erlaubt und willkommen. Aber nur die Teilnehmer und sonstigen Aktiven werden die Klasse letztendlich wirklich gestalten.

...
Unglaublich war das Kuchenbuffet - Ein Wahnsinnsaufgebot an Auswahl! Einfach Spitze!
...
Das ist jetzt aber definitiv unfair! Da hungert der Vegetarier neben Coburger Bratwürsten, und dann dieser dezente Hinweis! ;)

Servus
Hans
 

Laddl

Vereinsmitglied
...weitere Wettbewerbe 2010

...weitere Wettbewerbe 2010

Hallo, Moin, Moin

Soweit mir bekannt ist stehen für dieses Jahr keine weiteren F5J in Deutschland an! Mal sehen wer sich traut einen F5J Wettbewerb zu veranstalten ;)

Gruß
Laddl :)
 

PeterD

User
Und was die Eingangsleistung angeht konnte man wirklich super beobachten, dass diese gar nicht so wichtig war.
Ich denke ich konnte zeigen, dass 450watt in einem 3,6m Flieger völlig ausreichend sind!!!
Kann mich dem nicht ganz anschliessen.

Ich war einer der helfer auf dem startfeld und man konnte den vorteil der gut motorisierten modelle deutlich erkennen.
15sec gegenüber 30s motorlaufzeit sind nun mal 15s weniger flugzeit.
Nebenbei waren die kollegen mit 15sec auch meist auf fast 150..200% der ausgangshöhe.

ABER...

Es hat sich gezeigt gutes Thermikfliegen wichtiger ist.

DAS hat sich zum glück aber als sehr richtig erwiesen.
Durch nicht vorhandene streichdurchgänge wurden konstant gute piloten (wie unser Frank) belohnt. Ein einzelner streichdurchgang und man fiel in der wertung massiv zurück.
Es schien besser zu sein den vogel sicher heimzuholen und sauber zu landen als UNBEDINGT die maximalwertung rauszukitzeln.

gruss Peter


P.S. Limiter halte ich aber für überflüssig in der basisklasse.
Sowas würde ich höchstens in einen nationalen/internationalen wettkampf vorschlagen, nicht bei regionalen wettkämpfen.

Meiner meinung nach hat sich auch der kostenfaktor der antriebskomponenten relativiert. Mittlerweise sind sehr gute akkus und motoren für moderate preise erhältlich. Es MUSS keine handgewickelte carbonversion mehr sein um vorne dabeizusein.
Die wirkungsgrade sind dabei mittlerweise so hoch das wenige %-punkte so deutliche preissteigerungen bedeuten das sich die leistungssteigerung nicht wirklich lohnt. Was bringt eine 1..2% verbesserung der leistungsdaten denn im thermikwettkampf wirklich.

Wenn wirklich jemand den aufwand betreibt, lasst ihn einfach.
Man kann aber talent zum glück aber nicht kaufen.

Ich sehe immer noch ein haufen hobbyradler mit Telecom ausstattung und carbonrad rumfahren, und an der nächsten steigung werden die dann oft von der oma mit dem hollandrad überholt.
Also material allein ist nicht alles.
 

Hans Schelshorn

Moderator
Teammitglied
Bevor das Thema endgültig in der Versenkung verschwindet:

Gibt es schon eine aktuellere Fassung der F5J-Regeln?
Bei den Hessen-Terminen finde ich noch die Regeln für den Test-Wettbewerb.
Oder hat der ADAC was in Arbeit?
Es soll ja nächstes Jahr weitergehen mit dieser Klasse

Servus
Hans
 

Laddl

Vereinsmitglied
Hallo All

Auch wenn es nach Außen ruhig erscheint .... nichts ist vergessen oder verschwindet so einfach vom Tisch. Regeln sind nach dem ersten erfolgreichen Test angeglichen worden und stehen in letzter Fassung zur Vorlage beim DAeC Modellflug bereit. Als PDF habe ich das mal dran gehängt! ;)

Wie geschrieben ... es ist eine Entwurfsfassung und noch nicht offiziell!
Allerdings haben wir die Sache praktisch erprobt und für gut empfunden! ;)

Gruß
Laddl
 

Anhänge

  • F5J_REGELN_2010_Germany.pdf
    64,6 KB · Aufrufe: 297
Hallo miteinander,

ich hab mir mal auf die schnelle die Regeln durchgesehen und bitte zunächst darum, dieses Regelwerk noch nicht zur Festschreibung durch den DAEC vorzulegen sondern hierüber nochmals öffentlich zu diskutieren bzw. dieses in der Prxis zu erproben!!!!!



Ich bin doch auf einige ungeklärte Sachverhalte gestoßen

a) die grundsätzliche Bechränkung der Leistung auf 600 Watt wird das Modellspektrum irgendwo in Richtung 2,5 .. 2,8 m drücken!

Ein F3J-ler (3,4 m) lässt sich problemlos mit 600 Watt STANDEINGANGSLEISTUNG - das dürften geschätzt 400 .. 450 Watt FLUGEINGANGSLEISTUNG sein, motorisieren - aber die Steiggeschwindigkeit ist recht beschränkt und somit dürften ca. 20 Sekunden Motorlaufzeit nötig sein, um auf ausreichende Höhe zu kommen; Mit einem 0,7 kg leichteren 2,5 m - Rippenflügler werden etwa 30% weniger Zeit bei vergleichbarem Antrieb benötigt - 8 Sekunden - nicht wenig.

Ich würde hier eindeutig ein Leistungsgewicht bevorzugen, z.B. 400 watt pro kg Fluggewicht!

Damit wäre dann die Klasse F5J-400 überfällig und zwischen Libelle (1,5 m ) und großen F3J-lern (motorisiert) mit fast 4 m wäre alles mit gleichen Ausgangsschancen möglich!

Die 600 Watt - Regelung schnürt unnötig ein und bedarf eigentlich dann schon wieder speziell optimierte Modelle!

b) Leistungsmessung im Stand:

Ich stelle mir gerade die Frage, in wieweit dies praktikabel und machbar ist.

1) Wie soll Spannung und Strom gemessen werden? Ein normales Multimeter scheidet aus, da es meißt nur ca. 15 .. 20 A messen kann!

2) Spannung & Strom gleichzeitig zu messen ist für Otto - Normalmodellflieger nicht möglich und mit Gefahren (Luftschraube) behaftet

3) wenn vom Veranstalter eine Überprüfung der Antriebe erfolgen soll - evtl. auch nur sporadisch - muss dieser entsprechendes Equipment vorhalten - ein Kosten & Aufwandfaktor - und wieder werden es weniger, die ggfs. einen solchen Wettbewerb organisieren wollen / können

4) Wenn Spannung & Strom gemessen werden sollen, so ist ein gewisses Stecker - Setup zwingend vorzuschreiben - sonst funktioniert eine entsprechende Messung vor Ort nicht problemlos und ohne Risiko für die Messenden!!

5) Leistungsmessung im Stand:

Welche Leistung ist maßgebend? Die Einschaltleistung? - oder die nach 2 Sekunden Motorlauf?

Darf dann nachgeladen werden - oder geht dies zu Lasten des Piloten?
Ich glaube auch nicht, dass OTTO - Normalmodellflieger in der Lage ist, selbst eine solche Leistung zu ermitteln; um dies gefahrlos zu tun, ist ein Limiter ( = finanzieller & technischer Aufwand) notwendig! UND:

Die **Standleistung** ist nicht zwingend in die tatsächliche Flugleistung zu transformieren!

?? Wie sollen adäquat Antriebe abgestimmt werden? Die überschlägige Möglichkeit mit nachgeladener Kapazität, Einschaltdauer & Spannung hilft hier nicht weiter!

Die Flugleistung wäre ggfs absolut im Rahmen - die Standleistung ist drüber - der Teilnehmer muss disqualifiziert werden!

Er wird zu keinem zweiten Wettbewerb mehr auftauchen - alleine, da er die Technik hierfür nicht beherrscht!

c) Akkufaktor

Dies ist sicherlich eine Möglichkeit zu beschränken - aber EIN Faktor für unterschiedlichste einzusetzende Zellen geht nicht!

Mit dem Faktor 0,12 dürfte es nur schwer möglich sein, A123 - Zellen - oder vergleichbar einzusetzen;

NICd - oder NiMh - Zellen, die häufig noch von **Freizeitpiloten** verwendet werden, können mit der Regel nicht mehr eingesetzt werden!

Somit wird abermals ein mögliches Teilnehmerpotential von vorneherein weggeschnitten!

d) Landewertung

Ich halte die Punktevergabe bei der Landewertung für viel zu spitz; ich denke, dass eine Abstufung im 1 m - Bereich genügt!


ZUSAMMENFASSUNG

!!!
Um dieses neue Klasse nicht gleich zum Scheitern zu verurteilen, setzt diese in der Umsetzung doch recht fragwürdige Leistungsbeschränkung zunächst einmal aus und sammelt erst noch weitere Erfahrungen OHNE Leistungsbeschränkung!

Ich denke, dass sich das Thema von selbst relativieren wird!
Mit dem vorhandenen Regelwerk sehe ich die Chance, dass baldigst eine absolute Spezialisierung eintritt und die Masse der Modellflieger von vorneherein ausgeschlossen ist!

Das kann´s aber nicht sein! Wir machen zu allererst Breitensport!
Dass sich hieraus Spezialisten entwickeln ist ok - anders herum aber nicht!

Andreas
 
Hallo Andreas,

ich sehe das nicht so kritisch.

Bei dem Wettbewerb in Biebertal bin ich mit einem 2600 g schweren Eraser f3j und ca 400 Watt Standeingangsleistung geflogen. Mein Antrieb ist ein Strecker Außenläufer mit 5:1 Getriebe und ich bin mit 3s geflogen. 4 Durchgänge und ein Fly off habe ich ohne nachladen absolviert. Das hat immerhin zum 2. Platz gereicht. Der Sieger hatte unwesentlich mehr Leistung (Mega 16/25/2 und 3s)
Meine Steigzeiten lagen zwischen 20 und 30 s, je nach aktueller Wetterlage. Mit einer Optimierung von Modell und Antrieb sind da vielleicht 10 bis 15 Punkte zu holen. Da keine Stecklandungen erlaubt sind, bleiben bei der Landung und durch Zeitüber-/unterschreitung schnell mal mehr Punkte liegen.
Einige Teilnehmer hatten richtige Power-Antriebe. Deren Steigzeiten lagen bei ca 10 s. Die maximale Steighöhe wird mehr oder weniger durch die Sichtgrenze definiert. Meine persönliche Sichtgrenze kann ich mit meinem, zugegebenermaßen, sehr effektiven Antrieb in 30 s auch erreichen. Ohne Thermik war kein Teilnehmer in der lage die Zeit voll zu fliegen.

Was zählt ist Taktik, schauen wie lange steigen die Anderen in der Gruppe, sauber fliegen und landen.
Dein 2,5m Rippenflügler wird nur bei bestimmten, dafür optimalen Wetterbedingungen funktionieren. Ich denke, ein aktuelles F3J Modell mit einem effektiven Antrieb ist die beste Wahl. 600 Watt Eingangsleistung und 4 s finde ich zu viel. 3s und mindestens 3 Durchgänge ohne Nachladen fände ich sportlicher, denn es soll ja ein Thermikwettbewerb sein.

Gruß
Frank
 
Hallo Frank,

Ob 3S oder 4 S ist im endeffekt doch egal; einmal ca. 11V Spannung und ca. 55A - oder ca. 13,5V und ca. 38A - gibt sich nicht viel! Nur eine grundsätzliche Auslegungsfrage, welche einmal bei der Komponentenbeschaffung festgelegt wird!

Die Idee die drei?? (vier mit Fly off??) Durchgänge OHNE nachladen des Antriebsakkus zu gestalten ist OK;


Aber: Wenn die Leistung anscheinend wirklich kein Kriterium ist, warum dann beschränken und Hürden aufbauen, welche nicht notwendig sind! Das ist in sich selbst nicht schlüssig!

Sollte sich diese Tendenz bestätigen, so wird sich dies alles binnen kürzester Zeit auf ein Normalmaß reduzieren!

Und das beste ist immer:
Nur Regelungen, die wirklich unbedingt nötig sind!

Andreas
 
...

eine sehr leicht zu überprüfende und sinnvolle Energiebeschränkung wäre folgende:

Ein zulässiges el. Energiegewicht:

Jeder Akku hat eine bestimmte Nennspannung und eine bestimmte Nennkapazität - egal ob PB ider LoPo!

z.B. 12V, 2,4 Ah; Diese Angaben beschreiben den (theoretischen) Energieinhalt des Akkus

12 V * 2,4 Ah = 14,4 Wh;

Wird dieser in ein Verhältnis zum tatsächlichen Fluggewicht des Modells gesetzt, so kann hieraus ein Faktor ermittelt werden; dieser könnte als Höchstwert festgeschrieben werden! Drunter ist erlaubt - dan hat man ggfs. einen leichteren Akku - aber eben **weniger Sprit an Bord**.

Wenn man jetzt noch davon ausgeht, dass z.B. 4 Flüge - ohne Nachladen mit dem gleichen Akku absolviert werden müssen, ist in gewisser Weise gleich die Leistung beschränkt! (Leistung = benötigte Enegie / Zeit)!

Somit könnte

* jede Modellgröße - vom 1,5 m Minisegler bis zur 4,5 m Maschine mitfliegen

* LiPos genauso wie A123 und NiMh - Akkus genutzt werden!

* Zudem würden sich unzählige nicht ganz ungefährliche & problembehaftete Messung erübrigen; Der Taschenrechner genügt um das Einhalten der Regel zu prüfen;

* Das Verfahren wäre auch für jeden Modellflieger im Keller zur Abstimmung / Auslegung problemlos anwendbar!

* Die Werte könnten bei der Anmeldung eingefordert werden und pro Runde werden sporadisch die Angaben bei einigen Teilnehmern überprüft (ein Blick auf den Akku & auf die Waage genügt!)

F E D D I C H! :) :)

Über den Faktor müsste man mal ein wenig rechnen, sollte aber kein Problem darstellen, einen fairen Faktor zu ermitteln!

Andreas
 
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