Immer noch nicht begriffen. Nach Deiner Argumentation reicht HM Dissergewebe für den dicksten Pott. Weil: E-Modul der Faser ist am höchsten, und Menge spielt keine Rolle.
NEIN!
Verdreharbeit nimmt das PRODUKT von E-(Schub-)Modul und Materialquerschnitt auf. Steht auch in Bredt. Inegriert um die Kernquerschnittsfläche wird tau mal t. Materialdicke hat praktisch das gleiche Gewicht für eine steife Konstruktion wie Modul (Etwas weniger, weil die Schubverteilung über den Querschnitt nicht ganz gleichmässig ist.) Anders sieht es für gewichtsbezogene Steifigkeit aus.
Dass der Schubmodul für dickere Lagen abnimmt mag sein. Das kompensiert aber nie und nimmer, dass da mehr Material da ist, um Arbeit aufzunehmen. Dazu müsste der Schubmodul bei doppelter Dicke auf die Hälfte fallen.
Module sind spezifische Grössen, d.h immer auf Querschnittsflächen bezogen.
In Analogie behauptest Du, dass ein Rohr mit D 50 mm und Wandstärke 2 mm den gleichen Widerstand gegen Verdrehen hat, wie eines mit D 50 mm und 5 mm Wandstärke.
NEIN!
Verdreharbeit nimmt das PRODUKT von E-(Schub-)Modul und Materialquerschnitt auf. Steht auch in Bredt. Inegriert um die Kernquerschnittsfläche wird tau mal t. Materialdicke hat praktisch das gleiche Gewicht für eine steife Konstruktion wie Modul (Etwas weniger, weil die Schubverteilung über den Querschnitt nicht ganz gleichmässig ist.) Anders sieht es für gewichtsbezogene Steifigkeit aus.
Dass der Schubmodul für dickere Lagen abnimmt mag sein. Das kompensiert aber nie und nimmer, dass da mehr Material da ist, um Arbeit aufzunehmen. Dazu müsste der Schubmodul bei doppelter Dicke auf die Hälfte fallen.
Module sind spezifische Grössen, d.h immer auf Querschnittsflächen bezogen.
In Analogie behauptest Du, dass ein Rohr mit D 50 mm und Wandstärke 2 mm den gleichen Widerstand gegen Verdrehen hat, wie eines mit D 50 mm und 5 mm Wandstärke.