Flugboot mit Luftkisseneffekt

Eric,
ich glaube ich habe das was fuer dich in meinem Fundus, neu und unbenutzt:

Multiplex Elektro-Antriebsatz Permax 680 G #332668

Es ein 8 Zellenmotor mit Getriebe, Luftschraubenaufnahme, Luftschraube und rotem Spinner. Schick mir ne PN falls Interesse.

Und halte uns auf dem Laufenden mit deinem Projekt !

Gruss Frank
 
Meine Sammlung an Unterlagen und Bildern

Meine Sammlung an Unterlagen und Bildern

Hallo Eric

So wie Du, träume auch ich schon länger von diesm Fliegern/Booten. Leider fehlt mir die Zeit mich intensiv damit zu beschäftigen.
Sende Dir mal eine Mail mit ausgesuchten Bildern und Links.
 
Moin Leute,
aus meiner Sicht seid ihr mit den Antriebsempfehlungen weit daneben. So ein kleines Fliegerle braucht kaum Eingangsleistung, wenn es nur leicht gebaut wurde.
Mein Puddle Twin (ca. 350g, vergleichbare Größe wie Erics Plan) geht bereits mit ca. 50...60 Watt Eingangsleistung senkrecht. Startstrecke aus dem Wasser < 3m.
Wie schon gesagt, Bodeneffektfahrzeuge haben die Eigenart weniger Energie zu benötigen als freifliegende Flugboote.

:) Dieter
 

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Hei Dieter, du hast Recht!

Aber erstmal muss sich das Ding vom Boden lösen.
Und irgndwie hat das Modell keine Stufe, es sei denn das Modell ist komplett eine Stufe. Zudem ist das Profil nicht gerade dünn. Und die Schwimmer kosten auch Gewicht. Was meinst du?

Gruss

Arnim
 
Der Knick im Rumpf sollte eigentlich schon wie eine Stufe wirken, wenngleich das sicher nicht optimal gelöst ist. Ich habe in den vergangenen 2 Wochen einige Erfahrungen mit unterschiedlichen Rumpfböden/Stufen sammeln können. Was gar nicht funktioniert ist, wenn das Modell gar keine Stufe hat. Bei einer nicht optimalen Stufe ist ein flaches Heck ebenfalls negativ, da sich Bugwellen hinter der Stufe wieder anlegen können. Aber das kann ich mir bei dieser Konstruktion kaum vorstellen.
Wenn sich dieser Rumpf nicht lösen sollte, genügt es aus meiner Sicht, einen kleinen Plastikstreifen über die "Stufe" nach hinten zu ziehen, damit ein Hohlraum entsteht.
Bei dieser Modellgröße sollte ein Speed 400 eigentlich ausreichen, BL wäre leichter und damit besser.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt aus meiner Sicht einzig und alleine im Gewicht. Wird das Modell schwerer, dann steigt der Aufwand für den Antrieb deutlich überproportional. Ein leichtes Modell kommt wirklich mit geringster Kraft aus dem Wasser.
Mein zum AquaStar umgebauter TwinStar2 kommt mit den 2 400er Motoren bereits nach ca. 5m aus dem Wasser, selbst bei Halbgas braucht er nur ca. 10m für den Start. Ich habe mir jetzt einen Funliner von Freescale zum Flugboot umgebaut, der wiegt bei 150cm Spw gerade mal 650g. Das Verhalten beim Abwassern ist geradezu phänomenal.
Die dicken Tragflächen würden mich gar nicht stören, das ist schließlich keine Rennsemmel. Allerdings würde ich die Stützschwimmer etwas "entfeinern", so dass sie auf dem Wasser "abprallen" und nicht eintauchen können.
Der Plan ist übrigens ganz nett, könnte mir auch gefallen. Dann aber als freiflugfähiges Modell!
:) Dieter
 
Wenn es noch andere interessiert, werde ich mal sehen ob ich Jemanden finde, der die Pläne scalen und plotten kann. ( Habe da schon eine Idee) ;)

Da es den Verlag nicht mehr gibt, dürfte es keine Urheberrechtsprobleme geben.

ich lese aufmerksam mit, was ihr so schreibt...
 

WIESEL

User
Eric, bau doch das ganze wirklich mal in DEPRON,
ich mache es jedenfalls, so etwas ist doch in 3 Stunden
zusammengeklebt.

Mit 3 kleinen Rädchen dann erst mal übern Parkplatz Bodeneffekt üben!

Gruß Peter Gernert GER 86
 
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