Gast_68494
Gast
FrSky testet zur Zeit ein neues, auf 900/868 MHz basiertes Übertragungssystem, bestehend aus einem Tx-Module mit der Bezeichnung R9M und einem 8-Kanal-Empfänger R9.
Hier das aktuelle Layout dazu:
Dem Konzept liegt ganz offenbar das TBS Crossfire zugrunde => http://blackeyeteam.de/shop/herstell...g-range-system
Nach erster Info hat FrSky das als eigenständiges System vorgesehen, also anders als es Jeti bei der DS/DC 24 hat. Dort hat das 868 MHz-System ausschliesslich eine Backup-Funktion im Zusammenspiel mit einem 2.4 GHz Empfänger. Start eines Modells im 868 MHz Solobetrieb ist bei Jeti laut deren Handbuch nicht möglich. Ich habe FrSky bereits vorgeschlagen, einen 868 MHz Empfänger ähnlich dem XMplus vorzusehen, der dann zusätzlich zum FrSky 2.4 GHz Empfänger als zweiter Rx per SBus zu einer FrSky RB oder zu einem RX8R als Satellit verbindet und somit dann auch Backup-Funktion erfüllt. Damit könnte jeder sein bestehendes System damit erweitern und man braucht nicht erst einen neuen Sender zu kaufen, wie das bei Jeti der Fall ist.
Wie man sieht, hat der R9 einen Eingang "SBUS IN", der dürfte analog zum RX8R als Eingang für einen Satellitenempfänger gedacht sein. Hier stellt sich für mich die Frage, welchen Sinn generell ein Satelliteneingang bei diesem Long-Range-Empfänger macht? Ein 2.4 GHz Rx kann doch keinesfalls ein Backup für ein Long-Range-System sein. Wenn überhaupt Satelliteneingang, dann doch nur für einen gleichwertigen oder besseren Rx.
Dann noch eine Anmerkung zur EU-version mit 868 MHz, die soll laut erster Aussage von FrSky ohne Terlemetrie sein. Ausserdem ist bei allen FrSky-Sendern für ein Telemetrie-Signal nur eine gemeinsame Hardware für internes XJT und das extern gesteckte Modul vorhanden. Daher auch die bereits bekannte Forderung, dass z.B. beim zusätzlich externen XJT Modul mit beiden Dipschaltern die Telemetrie des Moduls abgeschaltet werden muss. Demnach macht der SmartPort als Sensoreingang nur Sinn, wenn das System wirklich als Standalone betrieben wird.
Hier das aktuelle Layout dazu:
Dem Konzept liegt ganz offenbar das TBS Crossfire zugrunde => http://blackeyeteam.de/shop/herstell...g-range-system
Nach erster Info hat FrSky das als eigenständiges System vorgesehen, also anders als es Jeti bei der DS/DC 24 hat. Dort hat das 868 MHz-System ausschliesslich eine Backup-Funktion im Zusammenspiel mit einem 2.4 GHz Empfänger. Start eines Modells im 868 MHz Solobetrieb ist bei Jeti laut deren Handbuch nicht möglich. Ich habe FrSky bereits vorgeschlagen, einen 868 MHz Empfänger ähnlich dem XMplus vorzusehen, der dann zusätzlich zum FrSky 2.4 GHz Empfänger als zweiter Rx per SBus zu einer FrSky RB oder zu einem RX8R als Satellit verbindet und somit dann auch Backup-Funktion erfüllt. Damit könnte jeder sein bestehendes System damit erweitern und man braucht nicht erst einen neuen Sender zu kaufen, wie das bei Jeti der Fall ist.
Wie man sieht, hat der R9 einen Eingang "SBUS IN", der dürfte analog zum RX8R als Eingang für einen Satellitenempfänger gedacht sein. Hier stellt sich für mich die Frage, welchen Sinn generell ein Satelliteneingang bei diesem Long-Range-Empfänger macht? Ein 2.4 GHz Rx kann doch keinesfalls ein Backup für ein Long-Range-System sein. Wenn überhaupt Satelliteneingang, dann doch nur für einen gleichwertigen oder besseren Rx.
Dann noch eine Anmerkung zur EU-version mit 868 MHz, die soll laut erster Aussage von FrSky ohne Terlemetrie sein. Ausserdem ist bei allen FrSky-Sendern für ein Telemetrie-Signal nur eine gemeinsame Hardware für internes XJT und das extern gesteckte Modul vorhanden. Daher auch die bereits bekannte Forderung, dass z.B. beim zusätzlich externen XJT Modul mit beiden Dipschaltern die Telemetrie des Moduls abgeschaltet werden muss. Demnach macht der SmartPort als Sensoreingang nur Sinn, wenn das System wirklich als Standalone betrieben wird.
Zuletzt bearbeitet: