Lukas N.
User
Hallo Leute!
Ich war heute auch mit meinem Kumpel Micha Funjet Ultra fliegen.
Wir haben folgende Setups:
Ich: alles MPX original
Er: 4S 1,8 Kw Antrieb mit kleinem Propeller, ich glaub 4,7x4,3".
Ich hab beide mehrmals geschmissen, dabei war folgendes festzustellen:
Mit dem original- Antrieb und dessen relativ großem Propeller hat man ziemlich guten Standschub- da kann man wirklich sorgenlos mit Halbgas starten, ohne das was passiert. Man sollte allerdings nicht wie eine Uschi werfen, sondern schon sportlich.
Der FJ Ultra von meinem Kollegen, hat einen sehr hoch drehenden Antrieb, welcher erst ab einer bestimmten Geschwindigkeit richtig greift. Diesen hat es bei meinem ersten Wurf auch auf den Rücken gedreht. Beim zweiten Mal habe ich ihn richtig gepfeffert (er hatte Halbgas drinnen)- und siehe da -kein drehen auf den Rücken.
Die ganze Sache ist eigentlich ganz einfache Physik:
-Bei hochdrehenden Antrieben sehr stark werfen, da wenig Standschub vorhanden ist
-Bei Aussenläufern und Props ~>6" reicht es nicht ganz so stark zu werfen, da mahr Standschub vorhanden ist
Grundsätzlich emfiehlt es sich den Funjet Ultra (sehr) stakt zu werfen- ca 30° nach oben, niemals parallel zur Erde! und beim werfen ist es wichtig, dass man dem Modell keinen Twist gibt.
Ich hoffe ich konnte helfen,
Grüße Lukas
Ich war heute auch mit meinem Kumpel Micha Funjet Ultra fliegen.
Wir haben folgende Setups:
Ich: alles MPX original
Er: 4S 1,8 Kw Antrieb mit kleinem Propeller, ich glaub 4,7x4,3".
Ich hab beide mehrmals geschmissen, dabei war folgendes festzustellen:
Mit dem original- Antrieb und dessen relativ großem Propeller hat man ziemlich guten Standschub- da kann man wirklich sorgenlos mit Halbgas starten, ohne das was passiert. Man sollte allerdings nicht wie eine Uschi werfen, sondern schon sportlich.
Der FJ Ultra von meinem Kollegen, hat einen sehr hoch drehenden Antrieb, welcher erst ab einer bestimmten Geschwindigkeit richtig greift. Diesen hat es bei meinem ersten Wurf auch auf den Rücken gedreht. Beim zweiten Mal habe ich ihn richtig gepfeffert (er hatte Halbgas drinnen)- und siehe da -kein drehen auf den Rücken.
Die ganze Sache ist eigentlich ganz einfache Physik:
-Bei hochdrehenden Antrieben sehr stark werfen, da wenig Standschub vorhanden ist
-Bei Aussenläufern und Props ~>6" reicht es nicht ganz so stark zu werfen, da mahr Standschub vorhanden ist
Grundsätzlich emfiehlt es sich den Funjet Ultra (sehr) stakt zu werfen- ca 30° nach oben, niemals parallel zur Erde! und beim werfen ist es wichtig, dass man dem Modell keinen Twist gibt.
Ich hoffe ich konnte helfen,
Grüße Lukas