Hallo,
sehr schön dein Bericht und die gleichen Fehler machte ich auch als ich ende der 90er damit anfing. Heute gibt es ja genug Anfänger Modelle die schon fix und fertig sind und wo auch schon ein Sender dabei ist, sogar haben einige eine Rettungsfunktion die einem auch helfen kann. Ich habe mir das fliegen auch selbst bei gebracht weil im Erwachsenenalter dir sowieso niemand mehr hilft, ist aber bei allen anderen Sportarten auch nicht besser. Nachdem ich meine ersten Selbstbauten geschrotet hatte bin auch zu der Erkenntnis gekommen doch lieber mit einem richtigen Flugzeug anzufangen, es kam gerade von Robbe der Ranger ein 2m schaum Motorsegler dieser war schon fertig aufgebaut mit elektronik und Motor. Den Motor konnte man auch nicht regeln sondern nur An und Aus schalten dazu muste man den Seitenknüppel drei mal komplett von Anschlag zu Anschlag bewegen. Allso Motor an an geworfen und erst mal gerade aus auf Höhe gebracht dann Motor aus und die erste Kurve ( die war für mich am Anfang am schlimmsten weil man sich erst an das Höhenruder und wieder gegenlenken gewöhnen musste) dann flog das Flugzeug auf mich zu um jetzt nicht großartig umdenken zu müssen habe ich den Körper etwas in Flugrichtung gedreht und jetzt erst mal landen, so ging dies einige male dann kam eine 2. Kurve dazu u.s.w., u.s.w.
Das was mich hier am meisten ärgert und es anscheinend ja auch niemanden sonderlich interessiert ist diese Typische deutsche Vereinsmeierei das was Alex beschreibt ist ein Trauerspiel es gehört zu den Aufgaben eines Vereins auf Wunsch den leuten ihre Sportart auch bei zu bringen aber da ist eigentlich nur die Aufnahmegebühr, Jahresbeitrag und die Arbeitseinsätze wichtig, es wird nur was für Kinder gemacht und das auch nur bei denen die Talent zeigen die anderen können auch bleiben wo der Pfeffer wächst.
Ich wäre wirklich froh wenn da mal ein reicher Investor auf den Gedanken kommen würde solche Flugplätze von Privat anzubieten so wie es der Peter Meisinger mit Modellcity in der Tschechei gemacht hat. Wo man was essen und trinken kann draußen sitzen den Leuten beim fliegen zu sehen oder selber fliegen, einfach mit anderen Piloten quatschen, ein Hangar wo man die Modelle lagern kann, eine große Werkstatt wo man auch bauen und teile fertigen kann. Wenn ich überlege was ich an Aufnahmegebühr und Jahresbeiträge bezahlt habe und was ich für einen nutzen habe wäre mir so was privates auf jeden fall lieber. Und wenn da noch eine Flugschule dabei ist wäre das genau das richtige für alle die dieses Hobby gerne betreiben möchten egal in welchem Alter.
Gruß
Markus
sehr schön dein Bericht und die gleichen Fehler machte ich auch als ich ende der 90er damit anfing. Heute gibt es ja genug Anfänger Modelle die schon fix und fertig sind und wo auch schon ein Sender dabei ist, sogar haben einige eine Rettungsfunktion die einem auch helfen kann. Ich habe mir das fliegen auch selbst bei gebracht weil im Erwachsenenalter dir sowieso niemand mehr hilft, ist aber bei allen anderen Sportarten auch nicht besser. Nachdem ich meine ersten Selbstbauten geschrotet hatte bin auch zu der Erkenntnis gekommen doch lieber mit einem richtigen Flugzeug anzufangen, es kam gerade von Robbe der Ranger ein 2m schaum Motorsegler dieser war schon fertig aufgebaut mit elektronik und Motor. Den Motor konnte man auch nicht regeln sondern nur An und Aus schalten dazu muste man den Seitenknüppel drei mal komplett von Anschlag zu Anschlag bewegen. Allso Motor an an geworfen und erst mal gerade aus auf Höhe gebracht dann Motor aus und die erste Kurve ( die war für mich am Anfang am schlimmsten weil man sich erst an das Höhenruder und wieder gegenlenken gewöhnen musste) dann flog das Flugzeug auf mich zu um jetzt nicht großartig umdenken zu müssen habe ich den Körper etwas in Flugrichtung gedreht und jetzt erst mal landen, so ging dies einige male dann kam eine 2. Kurve dazu u.s.w., u.s.w.
Das was mich hier am meisten ärgert und es anscheinend ja auch niemanden sonderlich interessiert ist diese Typische deutsche Vereinsmeierei das was Alex beschreibt ist ein Trauerspiel es gehört zu den Aufgaben eines Vereins auf Wunsch den leuten ihre Sportart auch bei zu bringen aber da ist eigentlich nur die Aufnahmegebühr, Jahresbeitrag und die Arbeitseinsätze wichtig, es wird nur was für Kinder gemacht und das auch nur bei denen die Talent zeigen die anderen können auch bleiben wo der Pfeffer wächst.
Ich wäre wirklich froh wenn da mal ein reicher Investor auf den Gedanken kommen würde solche Flugplätze von Privat anzubieten so wie es der Peter Meisinger mit Modellcity in der Tschechei gemacht hat. Wo man was essen und trinken kann draußen sitzen den Leuten beim fliegen zu sehen oder selber fliegen, einfach mit anderen Piloten quatschen, ein Hangar wo man die Modelle lagern kann, eine große Werkstatt wo man auch bauen und teile fertigen kann. Wenn ich überlege was ich an Aufnahmegebühr und Jahresbeiträge bezahlt habe und was ich für einen nutzen habe wäre mir so was privates auf jeden fall lieber. Und wenn da noch eine Flugschule dabei ist wäre das genau das richtige für alle die dieses Hobby gerne betreiben möchten egal in welchem Alter.
Gruß
Markus