GFK Flieger reparieren! Bitte um Hilfe!
- Ersteller jimmy.laessig
- Erstellt am
Christian_S
User
Nee nee, wenn das so einfach wär
Die Kohlerovings auf der Ober- und Unterseite bilden deine Holmgurte, dazwischen liegt der Holmsteg, er hält die beiden Gurte auf Abstand wenn der Flügel eine Belastung erfährt. Dein gebrochener Holmgurt ist ein kapitaler Schaden und muss ordentlich aufgebaut werden. Deine Glasstreifen kannst du also gleich wieder rausdremeln Der Holmgurt muss geschäftet werden, im Idealfall 1:100. Also du schleifst den Holmgurt von beiden Seiten kommend, zur Bruchstelle hin dünn aus und legst erneut Cfk-Rovings ein. Google mal oder such im Forum danach, wurde schon öfters beschrieben.z.B. http://www.dg-flugzeugbau.de/fileadmin/flickfibel-d.pdf
Gruß Christian
Edit: Verdammt schreibe ich langsam...
depronator.
User
Hier wird es zT erklärt: http://wiki.r-g.de/index.php?title=Verarbeitungshinweise:Laminataufbau#Reparaturen_von_FVK-Bauteilen
Damit die Verbindung alt->neu ausreichend ist, muss das alte Gewebe angeschliffen werden im Verhältniss Materialstärke zu Klebefläche von 1:50 1:100.
Gruß
Juri
Damit die Verbindung alt->neu ausreichend ist, muss das alte Gewebe angeschliffen werden im Verhältniss Materialstärke zu Klebefläche von 1:50 1:100.
Gruß
Juri
jimmy.laessig
User
Die Komponenten eines Kastenholms sind in diesem Wiki-Beitrag erklärt.
jimmy.laessig
User
Herzlichen Dank an jeden Einzelnen!!!!
Von oben betrachtet:
Wobei schwarz der Holm ist, lila der Holmgurt und rot der Riss ist.
Trotzdem schäften?
Sorry meine vielen Fragen! Aber ich bin halt noch sehr unerfahren!
Und den Holm auf keinen Fall anschleifen oder???
Von oben betrachtet:
Wobei schwarz der Holm ist, lila der Holmgurt und rot der Riss ist.
Trotzdem schäften?
Sorry meine vielen Fragen! Aber ich bin halt noch sehr unerfahren!
Und den Holm auf keinen Fall anschleifen oder???
Christian_S
User
Ganz einfach, wenn der Gurt angeknackst wurde, dann schäften! Belaste den Flügel mal negativ und beobachte dabei die Stelle. Ich denke der Gurt ist durch, denn nur ein bisschen brechen kennt ein CFK-Gurt nicht
Ganz oder gar nicht lautet die Devise.Klaus Jakob
User
...meine schlimmsten Befürchtungen sind wahr geworden, der obere Gurt ist gerissen, Jimmy hat gebastelt, und hatte vorher nicht verstanden... 
Jimmy, bitte nicht beleidigt sein:
wenn schon Tipps kommen, dann solltest Du diese erst lesen, dann verstehen, dann umsetzen. Also erst mal die Funktionsweise eines Holmes verstehen.
Mit Holm meine ich den ganzen Verbund aus:
-Holmsteg (schwarz, in Deiner Zeichnung einfach als "Holm" bezeichnet)
-unterem Gurt (in deinem Fall ein Kohleband auf der Unterseite des Holmstegs, aber in Deiner Zeichnung nicht dargestellt)
-oberem Gurt (in Deiner Zeichnung rot als Kohleroving bezeichnet)
Für Dich einfach ausgedrückt:
-die Gurte sind das wichtigere Element
-der Holmsteg ist "nur" für die Verbindung zwischen den beiden Gurten verantwortlich
Bitte wie schon vorher beschrieben den oberen Gurt (= "Kohleband") durch Schäften mit Kohlefasern richten.
Noch ein Tipp: durch das Dremeln werden Deine Übergänge holprig und der Verlauf zur gesunden Struktur wird fast scharfkantig. Vom Prinzip des Schäftens bleibt wenig übrig. Verwende einen Schwingschleifer um die Übergänge sanft zu machen, und den Dremel um in die Tiefe zu gehen.
Beste Grüße
Klaus.
Jimmy, bitte nicht beleidigt sein:
wenn schon Tipps kommen, dann solltest Du diese erst lesen, dann verstehen, dann umsetzen. Also erst mal die Funktionsweise eines Holmes verstehen.
Mit Holm meine ich den ganzen Verbund aus:
-Holmsteg (schwarz, in Deiner Zeichnung einfach als "Holm" bezeichnet)
-unterem Gurt (in deinem Fall ein Kohleband auf der Unterseite des Holmstegs, aber in Deiner Zeichnung nicht dargestellt)
-oberem Gurt (in Deiner Zeichnung rot als Kohleroving bezeichnet)
Für Dich einfach ausgedrückt:
-die Gurte sind das wichtigere Element
-der Holmsteg ist "nur" für die Verbindung zwischen den beiden Gurten verantwortlich
Bitte wie schon vorher beschrieben den oberen Gurt (= "Kohleband") durch Schäften mit Kohlefasern richten.
Noch ein Tipp: durch das Dremeln werden Deine Übergänge holprig und der Verlauf zur gesunden Struktur wird fast scharfkantig. Vom Prinzip des Schäftens bleibt wenig übrig. Verwende einen Schwingschleifer um die Übergänge sanft zu machen, und den Dremel um in die Tiefe zu gehen.
Beste Grüße
Klaus.
jimmy.laessig
User
Kein Problem. Warum sollte ich beleidigt sein. Bin für jeden Tipp dankbar!
Außerdem, aus Fehlern lernt man bekanntlich!
Ich hätte mir gedacht, das der Holmsteg das wichtigere Teil ist.
Weil der Holmgurt (wie ihr seht, ich lerne auch die Fachausdrücke dazu ) ja auch so dünn sein muss!
Um zum Riss zurück zu kommen. Da ja wie gesagt, der Gurt so dünn ist. Und der eine (kleine) Teil ja quasi am Gfk hängt. Soll ich versuchen, den Riss
zu schäften? Oder das kleine Stück herausnehmen, und komplett durch neue Kohle ersetzen???
Btw: Schwingschleifer? Ich habs mit der Hand ein bisschen nachgeschliffen. Sieht man jetzt auf den Fotos nicht, weil ich beschlossen habe die Kamera oben zu lassen, und im Keller zu schleifen ( Stichwort Schleifstaub )
Ich habe (noch) keinen Schwingschleifer. Ist das nicht etwas zu gross, für so eine kleine Fläche, oder welchen Schwingschleifer könnt ihr empfehlen???
Außerdem, aus Fehlern lernt man bekanntlich!
Ich hätte mir gedacht, das der Holmsteg das wichtigere Teil ist.
Weil der Holmgurt (wie ihr seht, ich lerne auch die Fachausdrücke dazu
) ja auch so dünn sein muss!Um zum Riss zurück zu kommen. Da ja wie gesagt, der Gurt so dünn ist. Und der eine (kleine) Teil ja quasi am Gfk hängt. Soll ich versuchen, den Riss
zu schäften? Oder das kleine Stück herausnehmen, und komplett durch neue Kohle ersetzen???
Btw: Schwingschleifer? Ich habs mit der Hand ein bisschen nachgeschliffen. Sieht man jetzt auf den Fotos nicht, weil ich beschlossen habe die Kamera oben zu lassen, und im Keller zu schleifen ( Stichwort Schleifstaub )
Ich habe (noch) keinen Schwingschleifer. Ist das nicht etwas zu gross, für so eine kleine Fläche, oder welchen Schwingschleifer könnt ihr empfehlen???
Zuletzt bearbeitet:
jmoors
Vereinsmitglied
Das kannst Du auch von Hand schleifen. Du solltest zu jeder Seite von der Bruchstelle aus auf mindestens 5cm den Kohlerovering freilegen und von außen nach innen gleichmäßig abschleifen, so dass dein Rovering außen, d. h. zur "gesunden" Seite hin die urprüngliche Stärke, z. B. 1mm, hat und zur Bruchstelle hin auf 0mm heruntergeschliffen wird. Ich würde das schön vorsichtig mit 400er Schmirgel oder feiner machen.
Dann laminierst (klebst) Du den neuen Rovering auf die Stelle und kannst ihn dann zur gesunden Seite der Fläche ein wenig abschleifen, so dass Du letztendlich überall die alte Stärke von 1mm hast.
LG, Jürgen
Dann laminierst (klebst) Du den neuen Rovering auf die Stelle und kannst ihn dann zur gesunden Seite der Fläche ein wenig abschleifen, so dass Du letztendlich überall die alte Stärke von 1mm hast.
LG, Jürgen
Klaus Jakob
User
Hallo Jimmy,
klar, kannst Du auch von Hand schleifen.
Ich hatte einen kleinen Schwingschleifer gemeint. Da gibt es verschiedene Hersteller, meiner ist rot, kommt vom Flohmarkt und läuft am Trafo der Styroschneidemaschine. Es muß ja nicht immer teuer sein.
Kohleroving schäften: na ja, wie dick der Obergurt ist, ist kann ich nicht erkennen. Versuch nach Gefühl dich im Bereich des Risses nach unten zu graben, und leg dann Kohlerovings drauf, in unterschiedlicher Länge, so dass der Graben vom tieferen Bereich bis nach oben aufgefüllt ist. Aber bitte, wie oben auch andere geschrieben haben: der Gurt wird vermutlich komplett durchgerissen sein, Kohle reißt nicht nur "ein bisschen". Also nicht nur seitlich ein bisschen ersetzen, sondern durch den ganzen Querschnitt schäften.
Auf die Flickstelle ein Abreißgewebe legen (das sit ein Polyamidtuch, z.B. ein altes Futter eines Mantels, alter Fallschirm, Kunstseide aus Poyamid), dann darüber eine Lage Klopapier (oder Wischtuch) und nochmals darüber eine Kunststoffolie legen und pressen. Dadurch wird die Kohlefaser verdichtet, überschüssiges Harz durch das Abreißgewebe in das Papier gepresst, die Folie gibt eine einigermaßen ebene Oberfläche.
Viel Erfolg
Klaus.
klar, kannst Du auch von Hand schleifen.
Ich hatte einen kleinen Schwingschleifer gemeint. Da gibt es verschiedene Hersteller, meiner ist rot, kommt vom Flohmarkt
und läuft am Trafo der Styroschneidemaschine. Es muß ja nicht immer teuer sein.Kohleroving schäften: na ja, wie dick der Obergurt ist, ist kann ich nicht erkennen. Versuch nach Gefühl dich im Bereich des Risses nach unten zu graben, und leg dann Kohlerovings drauf, in unterschiedlicher Länge, so dass der Graben vom tieferen Bereich bis nach oben aufgefüllt ist. Aber bitte, wie oben auch andere geschrieben haben: der Gurt wird vermutlich komplett durchgerissen sein, Kohle reißt nicht nur "ein bisschen". Also nicht nur seitlich ein bisschen ersetzen, sondern durch den ganzen Querschnitt schäften.
Auf die Flickstelle ein Abreißgewebe legen (das sit ein Polyamidtuch, z.B. ein altes Futter eines Mantels, alter Fallschirm, Kunstseide aus Poyamid), dann darüber eine Lage Klopapier (oder Wischtuch) und nochmals darüber eine Kunststoffolie legen und pressen. Dadurch wird die Kohlefaser verdichtet, überschüssiges Harz durch das Abreißgewebe in das Papier gepresst, die Folie gibt eine einigermaßen ebene Oberfläche.
Viel Erfolg
Klaus.
jimmy.laessig
User
Danke Klaus!
Vom Gefühl her, hätt ich gesagt, dass der Gurt keinen MM stark ist
Vom Gefühl her, hätt ich gesagt, dass der Gurt keinen MM stark ist
Klaus Jakob
User
Hi Jimmy,
ist normal. Gleichmäßig verlaufend ausdünnen im Bereich vom Riß (den ganzen Millimeter tief, die ganze Gurtbreite) und mit Kohlerovings wieder flicken.
Klaus.
ist normal. Gleichmäßig verlaufend ausdünnen im Bereich vom Riß (den ganzen Millimeter tief, die ganze Gurtbreite) und mit Kohlerovings wieder flicken.
Klaus.
jimmy.laessig
User
Alles klar werd ich machen, danke!
Hast du meine Skizze gesehen?
Der Gurt ist meines Erachtens nicht ganz durchegebrochen, sondern nur ein Teil ausgebrochen...
Wird aber nix an der Methode ändern, nehme ich an.
LG
Hast du meine Skizze gesehen?
Der Gurt ist meines Erachtens nicht ganz durchegebrochen, sondern nur ein Teil ausgebrochen...
Wird aber nix an der Methode ändern, nehme ich an.
LG
Klaus Jakob
User
Hallo Jimmy,
ja, die Skizze habe ich gesehen. Aber die Erfahrung zeigt, dass Kohlerovings nicht nur leicht ausbrechen, sondern entweder heile sind oder ganz durchbrechen. Das Fatale ist: man sieht manchmal den Bruch gar nicht, weil es "nur" ein Haarriß ist. Laminierte Kohlefaser ist so spröde, dass die Kohle-Verbinder von Flügeln bereits Schaden nehmen, wenn sie auf einen spitzen Stein fallen. Manche transportieren sie in Schutztaschen. Deine Kohlegurte im Flügel haben den gleichen Aufbau wie die genannten Verbinder; sind also auch spröde.
Es ist schon so mancher Flieger geplatzt, weil ein vorgeschädigter Holm oder Verbinder einen unbemerkten Vorschaden hatte.
Also bitte den ganzen Holmquerschnitt reparieren.
Viel Spaß!
Klaus.
ja, die Skizze habe ich gesehen. Aber die Erfahrung zeigt, dass Kohlerovings nicht nur leicht ausbrechen, sondern entweder heile sind oder ganz durchbrechen. Das Fatale ist: man sieht manchmal den Bruch gar nicht, weil es "nur" ein Haarriß ist. Laminierte Kohlefaser ist so spröde, dass die Kohle-Verbinder von Flügeln bereits Schaden nehmen, wenn sie auf einen spitzen Stein fallen. Manche transportieren sie in Schutztaschen. Deine Kohlegurte im Flügel haben den gleichen Aufbau wie die genannten Verbinder; sind also auch spröde.
Es ist schon so mancher Flieger geplatzt, weil ein vorgeschädigter Holm oder Verbinder einen unbemerkten Vorschaden hatte.
Also bitte den ganzen Holmquerschnitt reparieren.
Viel Spaß!
Klaus.
jimmy.laessig
User
Hallo! Also, ich habe heute den Flügel wieder bearbeitet.
Erstens, muss ich sagen, dass vom Gefühl her, er eigentlich schon fest war...
Aber laminieren macht Spaß, und ich vertraue lieber den Profi Meinungen!
Was kam zum Vorschein:
Der Holmsteg ist aus einem Hartholz. Ich nehme mal an Kiefer.
Der Holmgurt, die Kohle, ist Quasi nur einen 100stel mm dünn?!?
Darüber Balsa, darüber Gfk und der Lack.
Ich habe geschäfftet, dann Kohle, und dann 4 Lagen Gfk darüber getan.
Das sollte jetzt aber halten, oder ??
Lg
Ps: auf der Unterseite war bis jetzt nichts zu sehen
Kann ich eigentlich davon ausgehen, dass da alles i. O. ist, oder soll ich da auch noch nachschauen??
Erstens, muss ich sagen, dass vom Gefühl her, er eigentlich schon fest war...
Aber laminieren macht Spaß, und ich vertraue lieber den Profi Meinungen!
Was kam zum Vorschein:
Der Holmsteg ist aus einem Hartholz. Ich nehme mal an Kiefer.
Der Holmgurt, die Kohle, ist Quasi nur einen 100stel mm dünn?!?
Darüber Balsa, darüber Gfk und der Lack.
Ich habe geschäfftet, dann Kohle, und dann 4 Lagen Gfk darüber getan.
Das sollte jetzt aber halten, oder ??
Lg
Ps: auf der Unterseite war bis jetzt nichts zu sehen
Kann ich eigentlich davon ausgehen, dass da alles i. O. ist, oder soll ich da auch noch nachschauen??
Zuletzt bearbeitet:
Klaus Jakob
User
Hallo Jimmy,
schwer zu sagen, auf die Entfernung...
Vorschlag: den Flügel mit der Unterseite nach oben auf z.B. einige Bücher legen, d.h. nur die Wurzel und die Flügelspitze unterlegen. Eine starke Lampe so ausrichten, dass Du Streiflicht auf der glänzenden Oberfläche erzeugst.
Wenn Du nun den Flügel durchbiegst, indem Du auf die reparierte Stelle drückst (im Holmbereich, da ist der Flügel druckfest), solltest Du erkennen können, ob es eine plötzliche Durchbiegung gibt an der kranken Stelle.
Dann umdrehen, dieselbe (Unter)-Seite beleuchten, aber von oben drücken.
Klaus.
schwer zu sagen, auf die Entfernung...
Vorschlag: den Flügel mit der Unterseite nach oben auf z.B. einige Bücher legen, d.h. nur die Wurzel und die Flügelspitze unterlegen. Eine starke Lampe so ausrichten, dass Du Streiflicht auf der glänzenden Oberfläche erzeugst.
Wenn Du nun den Flügel durchbiegst, indem Du auf die reparierte Stelle drückst (im Holmbereich, da ist der Flügel druckfest), solltest Du erkennen können, ob es eine plötzliche Durchbiegung gibt an der kranken Stelle.
Dann umdrehen, dieselbe (Unter)-Seite beleuchten, aber von oben drücken.
Klaus.
jimmy.laessig
User
Ok danke!
Also ich habe, als ich den oberen Holmgurt abgeschliffen habe, die Bruchstelle zwischen beide Hände genommen und versucht, den Flügel an der Stelle nach unten und nach oben zu verbiegen.
Da hat sich nichts bewegt. Vom Gefühl her war alles fest.
Aber ich werd mal deine Methode anwenden.
Danke für die Tipps !!!
Lg
Also ich habe, als ich den oberen Holmgurt abgeschliffen habe, die Bruchstelle zwischen beide Hände genommen und versucht, den Flügel an der Stelle nach unten und nach oben zu verbiegen.
Da hat sich nichts bewegt. Vom Gefühl her war alles fest.
Aber ich werd mal deine Methode anwenden.
Danke für die Tipps !!!
Lg
jimmy.laessig
User
So schaut der Rumpf gerade aus:
Flügerl:
Flügerl:
depronator.
User
"Einmal kurz drüberpoliert und die Kiste sieht aus wie neu." © Manta Manta
Aber ein Bissl schleifen bleibt einem nicht erspart.
Gruß
Juri
Aber ein Bissl schleifen bleibt einem nicht erspart.
Gruß
Juri