Hallo,
seitdem wir in den Alpen flitschen statt werfen hab ich meine Flitschenhaken in einem Holzlock an der Rumpfunterseite, der zugleich auch die Schleppkupplung beheimatet (unten ist blöd einzuhängen zum schleppen aber besser als in der Rumpfnase).
Dazu mach ich ein Loch schräg in den Holzklotz (mehrere Schichten Sperrholz oder sonstein Holzklotz der Habhaft ist) und klebe von oben eine Einschlagmutter drauf.
Das wird in den Rumpf geharzt und in die Rumpfwand kommt unten ein entsprechendes Loch.
Der Flitschenhaken ist je nach Modell eine M5er oder M6er Maschinenschraube, dessen Schraubenkopf abgesägt wurde. Stattdesse feile oder dremel ich einen Schlitz vorne rein, damit ich den Stift mit dem Schraubendreher einigermaßen festschrauben kann, sodass der Stift nicht rausfällt.
Unsere Flitsche hat eine Handauslöung via Panikhaken, sodass keine Spannung anliegt. Das ist auch bisher das einzige Problem, da aufgrunddessen der Ring der Flitsche einfach herunterfallen kann. In meinem neuen Flieger will ich daher in den Holzblock einen Powermagneten verbauen, der das heunterfallen verhindern soll. Das ausklinken hat bisher immer gut geklappt.
Die Flitschen, bei denen man das Modell aufschwingt sind für meinen Geschmack nur was für F3J & Co. Für größere Segler ist das meiner Meinung nach nix, da Die ganze Spannung des Gummi anliegt und dies zu Fehlern / Unfällen führen kann.
Bei unserer Version hängt man das Gummi am Panikhaken ein und kann notfalls alleine und ganz entspannt sein Modell starten.
Gruß
Onki
seitdem wir in den Alpen flitschen statt werfen hab ich meine Flitschenhaken in einem Holzlock an der Rumpfunterseite, der zugleich auch die Schleppkupplung beheimatet (unten ist blöd einzuhängen zum schleppen aber besser als in der Rumpfnase).
Dazu mach ich ein Loch schräg in den Holzklotz (mehrere Schichten Sperrholz oder sonstein Holzklotz der Habhaft ist) und klebe von oben eine Einschlagmutter drauf.
Das wird in den Rumpf geharzt und in die Rumpfwand kommt unten ein entsprechendes Loch.
Der Flitschenhaken ist je nach Modell eine M5er oder M6er Maschinenschraube, dessen Schraubenkopf abgesägt wurde. Stattdesse feile oder dremel ich einen Schlitz vorne rein, damit ich den Stift mit dem Schraubendreher einigermaßen festschrauben kann, sodass der Stift nicht rausfällt.
Unsere Flitsche hat eine Handauslöung via Panikhaken, sodass keine Spannung anliegt. Das ist auch bisher das einzige Problem, da aufgrunddessen der Ring der Flitsche einfach herunterfallen kann. In meinem neuen Flieger will ich daher in den Holzblock einen Powermagneten verbauen, der das heunterfallen verhindern soll. Das ausklinken hat bisher immer gut geklappt.
Die Flitschen, bei denen man das Modell aufschwingt sind für meinen Geschmack nur was für F3J & Co. Für größere Segler ist das meiner Meinung nach nix, da Die ganze Spannung des Gummi anliegt und dies zu Fehlern / Unfällen führen kann.
Bei unserer Version hängt man das Gummi am Panikhaken ein und kann notfalls alleine und ganz entspannt sein Modell starten.
Gruß
Onki