Hallo zusammen,
ich habe das Problem beim Hochstart mit Gummi, das ich den Flieger ab einer geschätzten Zugkraft von vielleicht 5 bis 7 kg kaum noch mit einer Hand halten kann, da der Rumpf eigentlich nur 40mm arschglattes Kohlerohr ist was auch noch zu fast 50% von der Flächensteckung verdeckt wird und somit kaum Platz für mehr als den 3 Finger bleibt um den Flieger zu halten (wer dann schwitzt hat schon verloren).
Klar kann ich den Flieger wie an der Winde vorn am Rumpf und an der Fläche halten aber dann fehlen mir Hände für die Bedienung der Knüppel denn Prämisse ist für mich das ich komplett alleine Starten möchte um unabhängiger zu sein.
In einem alten Tread habe ich mal einen Beitrag von Hans Rupp gelesen das er den Flieger genauso wie beim Flitschen hinter den Flächen am Rumpf packt und dann einfach loslässt und der Flieger würde sich dann bei entsprechender Klappenstellung sofort mit der Nase nach oben ausrichten und hoch gehen. Nun ist die Frage welche Klappenstellung das genau ist und ob ich mir da nicht das Heck auf die Hand knalle wenn sich der Flieger sofort aufrichtet.
Ich will das lieber mal vorher theoretisch „beleuchten“ den probieren könnte teuer und schmerzhaft werden.
Achso was noch wichtig ist das Flitschen für mich kein Thema ist weil mir des bei hochwertigen Fliegern zu nervenaufreibend ist und ich Linkshänder bin der die Höhe links hat und demzufolge mit seiner „B-Hand“ den Flieger starten muss.
Das Thema Startrampe hört sich auch interessant an und wenn die entsprechend schräg ist dann dürfte das abtauchen des Hecks kein Problem sein aller Dings habe ich da bis jetzt nichts richtig ordentlich beschriebenes gefunden insbesondere bezogen auf den Auslöser (die meisten waren für Jets oder es war eine Öse am Rumpfende notwendig was für mich auch keine Option ist) denn zu kaufen gibt’s derzeit da scheinbar nichts was für den Start von Seglern zugeschnitten ist.
Viele Grüße Alex
ich habe das Problem beim Hochstart mit Gummi, das ich den Flieger ab einer geschätzten Zugkraft von vielleicht 5 bis 7 kg kaum noch mit einer Hand halten kann, da der Rumpf eigentlich nur 40mm arschglattes Kohlerohr ist was auch noch zu fast 50% von der Flächensteckung verdeckt wird und somit kaum Platz für mehr als den 3 Finger bleibt um den Flieger zu halten (wer dann schwitzt hat schon verloren).
Klar kann ich den Flieger wie an der Winde vorn am Rumpf und an der Fläche halten aber dann fehlen mir Hände für die Bedienung der Knüppel denn Prämisse ist für mich das ich komplett alleine Starten möchte um unabhängiger zu sein.
In einem alten Tread habe ich mal einen Beitrag von Hans Rupp gelesen das er den Flieger genauso wie beim Flitschen hinter den Flächen am Rumpf packt und dann einfach loslässt und der Flieger würde sich dann bei entsprechender Klappenstellung sofort mit der Nase nach oben ausrichten und hoch gehen. Nun ist die Frage welche Klappenstellung das genau ist und ob ich mir da nicht das Heck auf die Hand knalle wenn sich der Flieger sofort aufrichtet.
Ich will das lieber mal vorher theoretisch „beleuchten“ den probieren könnte teuer und schmerzhaft werden.
Achso was noch wichtig ist das Flitschen für mich kein Thema ist weil mir des bei hochwertigen Fliegern zu nervenaufreibend ist und ich Linkshänder bin der die Höhe links hat und demzufolge mit seiner „B-Hand“ den Flieger starten muss.
Das Thema Startrampe hört sich auch interessant an und wenn die entsprechend schräg ist dann dürfte das abtauchen des Hecks kein Problem sein aller Dings habe ich da bis jetzt nichts richtig ordentlich beschriebenes gefunden insbesondere bezogen auf den Auslöser (die meisten waren für Jets oder es war eine Öse am Rumpfende notwendig was für mich auch keine Option ist) denn zu kaufen gibt’s derzeit da scheinbar nichts was für den Start von Seglern zugeschnitten ist.
Viele Grüße Alex