Hawk III Revolution: Informationen?

I think (know) that when all the connections between servos and rudders are without play you can go up to 300, maybe faster.
As long as you don't get flutter it is OK, so you must use good playfree connectors.

The first thing that comes in my mind is the Scorpion 3026/1400 motor with a 7x10 or 7x11 from APC.
On 6S with a Dutch F5B special controller can do the trick.
But it is noisy, because the direct drive.

Other possibility is a bigger Scorpion 4225 / 610 on 6S with a 11x27 foldingprop and also the same controller.

The kontronik we used was a geared version, with a prop, i am not shure, i thought it was 7x15 or so.
That was a test for silent pylonracing.
The motor ran hot, with telemetry we stopped at 100 degrees and than let it cool down again.

But i think you better post this question in the F3S speed part of this forum because there are people that are specialised in these setups.
They also know where to buy the special props.
 
Hab in meinem Hawk III mit Peggy 2800KV einen Sunrise ICE 150A Regler drin (an RFM 15x16). Mit dem schaffe ich es nicht, den 5S SLS APL 2200 45C Akku neben dem Regler durchzuschieben :cry:. Reicht ein 100A Sunrise wirklich für 5S oder ist das zu sehr am Limit? Andere Option wär der YGE 120 LV V3. Im anderen Hawk Thread wurde auch schon erwähnt, dass der Sunrise 100A ziemlich am Limit ist mit 5S.

Da einige von diesem Setup schon berichtet haben, gehe ich davon aus, dass es Platzmässig aufgehen muss, vorstellen kann ich es mir noch nicht :rolleyes:.

Code:
YGE 120 LV V3 mit BEC         64mm x 32mm x 13mm
Sunrise ICE 100A	      68mm x 33mm x 14mm
Sunrise ICE 120A	      75mm x 32mm x (16/2/26mm)
Sunrise ICE 150A	      72mm x 33mm x 19mm

PS: Da ich KST145 Servos in der Fläche und im Heck drinn hab (23g vs ca 10g Graupner DES BB MG) muss ich meine Akkus sehr weit nach vorne Schieben, 4S SLS APL V2 3000mAh schaut knapp 2cm raus... von oben)
 
Hallo, ein Sunrice ICE 100 A reicht an einer 2.800er Peggy mit 5:1 an 5S SLS APL Magnum 45C aus. Der maximale Strom mit der 15x16 schmal liegt bei knapp über 120A in der Spitze, geht aber sofort runter. Bei Einschaltzeiten zw. 2 und 3 Sekunden hat der ICE 100 das bisher gut mitgemacht. Regler und Lipo passen gut nebeneinander.

Gruß, Holger
 

FranzD

User
Hallo Olibanjoli,
Holger hat ja schon beantwortet.
Selbst hab ich es wie Du PP2800 an Sunrise 150 (war mir damals noch nicht so sicher, deshalb die "Hosenträger-Lösung", mittlerweile würde ich es wie Holger machen - 100/120A Sunrise). Ohne Teillast natürlich. Nur bei Starten und Gasrampen.
Andi Reisenauer empfiehlt wohl nicht zufällig einen 5s 2200Akku und einen 100 oder 120A Sunrise, geht ja sonst nicht mehr nebeneinander rein.
Ich hab eben Sunrise150 und 5s 3700mAh Akku (SLS APL 25C, mehr geht bei mir nicht, macht auch nicht viel Sinn).
Wie das geht? Ich hab mir die Mühe gemacht, die Schnauze zu verlängern (um ca. 6cm, wenn ich mich recht erinnere). Dann passt mit dem Antrieb der SPK perfekt und der Akku ist hinter dem Regler mittig im SPK. Der Job hat mich, als Anfänger bei so was, echt Nerven gekostet, hab's aber funktional einwandfrei hinbekommen. Optisch, so lala. Fluzeiten und Anzahl der Steiger sind entsprechend so, dass man wohl eher als Wildflieger den Vorteil hat (wie bei mir), am Platz drängen vielleicht dann bald die Nächsten.
Gruß,
Franz
 
Vielen Dank für die Antworten.
Der Sunrise 120A hat noch ein Kondi Quer, dadurch ist er einiges Dicker wie der 100A.
Der YGE hat aktiver freilauf, ist dadurch Teillast länger möglich?
 
Wenn du hier und im alten Hawk Thread mitliest wirst du merken, dass viele den Yep100A mit dem 2800er Peggy Fliegen und das reicht auch locker aus. Teillast kannst du auch fliegen wenn du möchtest und insgesamt ist das Setup einfach super problemlos und noch weit weg vom Grenzbereich. Ob du das Gas 2-3s stehen lässt oder auch mal 5s macht auch nichts. Ein größerer Regler macht hier wirklich keinen Sinn. Erst beim 2950kv sollte man auf 120A oder 150A gehen.
 

matx

User
Vielen Dank für die Antworten.
Der Sunrise 120A hat noch ein Kondi Quer, dadurch ist er einiges Dicker wie der 100A.
Der YGE hat aktiver freilauf, ist dadurch Teillast länger möglich?

Mir ist kürzlich ein yge100 bei längerer Teillast vollständig abgebrannt. Die Viper in der er verbaut war hat ebenfalls einen heftigen Schaden abbekommen. Soviel zu aktivem Freilauf. Ich halte das für Marketinggeschwätz.

Der Hawk braucht keine Teillastfliegerei, außer vielleicht beim Start. Ansonsten gibt es meiner Meinung nach keinen Grund die 2800er Peggy einzubauen und mit Teillast zu quälen - wenn anfangs die 5S Variante zu heftig ist, besser kleinere Schraube, 13x11 bspw., oder mit 4S-Akku beginnen.

Den Hawk fliege ich mit 2950er Peggy und 15x16 am YEP 150, der wird nicht mal lauwarm.

100er Regler für die 2800er an 15x16 nutze ich ohne Probleme im Pilf. Ein guter 100er Regler ist bei Motorlaufzeit von 3-4sec okay. Alles an 5S. Mit 6S mag es anders aussehen...
 

Gerben

User
Interessant, Ich verwende immer activer Freilauf in meine F5F Modelle.
Wie viele Piloten, wie zum Beispiel Guntmar, von denen Ich damahls diese Empfehlung bekommen hatte.
 
So ist es. Ich hab's auch immer aktiviert.
Reduziert die Regler-Last in den kurzen Teillast-bzw Hochlaufphasen erheblich.
 

Flyrian

User
Ich habe heute bei der PNP-Version auch mal den Motorspant nachgeklebt.

Ziemlich schwer da ranzukommen. Hoffentlich habe ich bei der Aktion nicht den Motorsturz verändert :rolleyes:

Naja, bin ja nur Hobbyflieger :D

Hat jemand die Ströme an der PNP-Version mit dem 13x10 Prop gemessen?

Aus einem YT-Video habe ich die Zahl 93A. Kann das jemand bestätigen?
 
Ist kein Hawk, sondern ein Aktivist, aber das spielt keine Rolle.
Hawk PNP-Motor, 4s 1800mAh Graphene 65C, 13x10. Ich glaube es war der dritte oder vierte Steiger.
Beim ersten Steiger war der Strom anfangs irgendwo zwischen 100-105A, aber ebenso abfallend auf 65-70A.
Vielleicht hilft es dir weiter.
Gruß
Martin
 

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Hallo zusammen,

hat eventuell jemand eine Idee, wo der Hawk III noch lieferbar sein könnte? In den bekannten Shops sieht es ja leider schlecht aus.

Danke im Voraus und schönen Abend! ;)
 

matx

User
Empfiehlt ihr den Spant beim v3 nachzukleben?

Kommt ein bisschen darauf an was Du daran befestigen willst. Bei einem sehr leistungsstarken Antrieb wie der Peggy würde ich ggf. eine Verstärkung für sinnvoll halten. Beim PNP- oder ähnlichen Setup sollte das nicht nötig sein. Wenn der Spant sauber verklebt ist, löst der sich normal auch nicht -WENN!

Nachdem es mir kürzlich mal einen Motor mitsamt Spant nach vorn raus gerissen hat, finde ich bspw. einen Rowing innen um den Spant gelegt jedenfalls keine schlechte Idee. Glücklicherweise war in meinem Fall das Motorgehäuse dick genug und ist stecken geblieben, so dass es nicht zum Absturz kam. Im Zweifel kann ein loser Spant auch zum Totalverlust führen, gemessen daran ist der Aufwand einer Verstärkung gering.

Und noch als Tipp: Wenn Du eine Bremsrampe programmieren kannst (bspw. bei Castle), dann tu das (ca. 0.5-0.7 sec)! Mein Rumpfspant war seinerzeit nicht durch das Drehmoment beim Hochlaufen gelöst worden, sondern durch das brutale und praktisch sofortige Stoppen der 15er Schraube durch den Regler. YGE und YEP stoppen aber nach meiner Erfahrung nicht so abrupt, da sähe ich keine Gefahr.
 

matx

User
Kommt stark auf Flugtempo und Deine Gewohnheiten an. Wenn Dir die Ausschläge aus der Anleitung zu gering sind, entweder erhöhen oder schneller fliegen.

Bei zu hohem HR Ausschlag besteht jedoch die Gefahr, dass die Strömung dort abreist und der Hawk bei sehr hoher Geschwindigkeit in ein gefährliches Trudeln kommt. Da reichen aus meiner Sicht die Herstellerempfehlungen völlig aus.

Die QR an meinem könnten für schnellere Rollen auch noch einen ticken mehr Ausschlag haben (fliege mit Herstellerangaben), aber fliegen tut er damit trotzdem ausgezeichnet.
 
Querruderanlenkung Hawk 3

Querruderanlenkung Hawk 3

Hallo,
hab bei meinem Hawk festgestellt, daß an einem Querrruder die Anlenkung gefährlich weich ist:
Unter der GFK-Haut ist eine Rändelmutter eingeklebt, in die von außen das Ruderhorn(=Augenschraube) eingedreht wird.
Beim Bewegen des Ruderhorns verbiegt sich die GFK-Haut - hier ist um die Mutter sehr sparsam Harz aufgebracht(vermutlich gemischt mit Microballoons, gleiches Zeug wie bei der Mutter im Rumpf zur Flächenverschraubung),
sodaß die stehende Balsaleiste im Ruder, die die Verbindung zur GFK-Ruderoberseite erzeugt, kaum eine Verbindung zur Mutter hat.
->Dadurch kann gefährliches Ruderflattern entstehen !:eek:
Ich habe daher das Harz um die Mutter freigedremelt, 2 Löcher in die Balsaleiste links u. rechts neben der Rändelmutter gebohrt u. in jedes Loch ein GFK-Stäbchen, anliegend zur Mutter, eingeklebt.
Danach noch ein paar Rovingfäden drübergeharzt - sollte jetzt stabil sein.
Alternative: Mutter ganz rausoperieren, Schlitz reinfräsen u. GFK.Ruderhorn einkleben.

Gruß
Bernhard
 
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