Ja, das ist wie beim manuellen schleifen. Nur eben geführt. Das gefällt mir.
Vom ersten Schleifen musst du berichten.Ja, das ist wie beim manuellen schleifen. Nur eben geführt. Das gefällt mir.
Hallo Felix,
der Hira Kanna interessiert mich sehr. Welche Nacharbeiten waren erforderlich damit er verwendet werden kann?
Gruß Peter
Diese Verkaufsphilosopie hat was.Es ist schon so, dass der Hobel unbrauchbar ist, so wie er geliefert wird. Aber das ist bei japanischen Hobel normal.
Ja, das kann ich jetzt bestätigen.Der Aufwand für das Einrichten eines Japan-Hobels scheint hoch zu sein, aber wir sind ja Modellbauer und es macht Spass!
Da kann ich dem Threadstarter nur schreiben, dann ist der Japan-Hobel (wird er eigentlich in China hergestellt?) für Dich absolut ungeeignet.Ich hätte gern einen fein einstellbaren, stabilen Balsahobel. Bei den Modellen, die ich kenne, lässt sich die Spanabnahme nicht sauber einstellen.
bei Dir als Schreiner lass ich das noch durchgehen: Schleifen ist eine spanende Bearbeitung mit unbestimmter Schneidengeometrie. Lässt sich manuell und maschinell anwenden.Hier werden immer zwei Dinge durcheinander gebracht:
- Schleifen macht man auf der Maschine
Das geht einfacher mit dem Hammer. Den Hobel mit der Hand umfassen, mit dem Daumen der gleichen Hand das Eisen halten und dabei mit dem Hammer auf die hintere Kante des Hobels schlagen. Das Eisen kommt so durch seine Trägheit aus dem Hobel (siehe auch am Anfang vom oben verlinkten Video bei ca. 00:20). Auch ein sehr fest sitzendes Eisen bringt man so heraus.Erst mal mit einem Schraubendreher den Spannhalter der Klinge entfernt. Dann mit einer Kombizange und Kraft die Klinge aus dem Hobel gezogen.
Dieses Modell würde mich überzeugen. Aber fein einstellen?Ich hätte gern einen fein einstellbaren, stabilen Balsahobel.