Innenläufer versus Aussenläufer im 90er Fan

Ich habe vor 1 1/2 Jahren den Scorpion Hk 3026-1900 Kv

in einen Midi.Fan verbaut, musste zwar dort wo der Motor rein geht gut aus schleifen,
aber ging echt super.


Schub 2900g eingebaut
74A
6S
1685W
Zellen unter Last 21,66V.

Fliege sie immer noch, und geht sehr schnell vom Rasen weg, und ist Leicht.
Der Ton ist etwas lauter wie beim Innenläufer.

Gruß
Markus
 

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jürgi

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Wundersamer Chinaimp.

Wundersamer Chinaimp.

Hier noch Fotos von dem zu ergründenen Ding. Der "Helirex" Dieter hat dieses Setup einige Male mit irren 6 S befeuert und das Ding lebt immer noch. Die Amis fliegen mit moderaten Gasmanagment das Ding mit 5 S schon geraume Zeit. Der Motor- eigentlich für 4 S- hält wohl was aus. Dieser Motor wird mit knapp 50 Euro angeboten und die Profis sollen sich den demnächst mal richtig zur Brust nehmen. Wenn er den Geist aufgibt ,Florian, ist es nicht weiter schlimm. Sozusagen im Dienste der Wissenschaft eine kostenlose Beigabe von mir.
Gruß
Jürgen
 

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Hallo,

ich bin auch gerade dabei, einen Aussenläufer für den Midifan umzubauen.
Ich drehe auf der Drehbank einen Adapter, welcher wie bei den Hoffmann-motoren den Motor als Distanzhalter
hinter den "Motorbecher" bringt. Dazu muss ich die Motorwelle durch eine längere ersetzen und vorn im Adapter ein Kugellager einsetzen. Mein Motor wäre z.B. ein Dymond mit 36 mm und etwas über 1300 U/1min. Er soll an 6 S betrieben werden. Dadurch würde der Motor auch im Abluftbereich besser gekühlt werden. Was haltet Ihr davon? Hat jemand auch schon sowas gebaut? Wenn ja, bitte berichten. Auch wäre interessant, welche längere 5mm Welle genommen wurde ?

Peter
 

jürgi

User
Peter,
Warum willst Du den Motor verlängern. Mach das wie "Zyklotron und schleif den Motorbecher vom Minifan etwas auf. Hinter dem Lagerschild ein genügend großes Loch für die Kabel und schon ist das Thema erledigt. Heute war ein Kollege mit einer großen Sabre am Platz.. Der hatte nur einen 3200 6 S Accu drin und flog über 6 Min. Nachdem wir das Teil inspiziert hatten konnten wir einen "Aussenläufer im Midifan entdecken. Lt Aussage braucht der nur 50 A. und bringt genau so viel Schub wie der Standart-Mega mit ca. 58 A.! Kühlung ist sowiso kein Thema- der Motor steht eh zur Hälfte aus dem Gehäuse raus. Die Innenläufer haben ja auch kein Kühlproblem- also keine Panik. Es gibt jedenfalls eine Menge Gründe- das Thema Aussenläufer präzieser zu untersuchen. KV- Daten hin oder her- hier spielt das stärkere Dremoment eine gewichtige Rolle!
Gruß
Jürgen
 

WeMoTec

User
Es gibt jedenfalls eine Menge Gründe- das Thema Aussenläufer präzieser zu untersuchen. KV- Daten hin oder her- hier spielt das stärkere Dremoment eine gewichtige Rolle!

Klar kann man Außenläufer untersuchen. Aber mich ärgern in dem Zusammenhang solche Äußerungen ohne jede Kenntnis der Zusammenhänge.

In einen Motor gehen an einem Ende Strom und Spannung rein, und am Ende kommen Drehmoment und Drehzahl wieder raus.

Es gibt keinen Motor, der im selben Impeller bei gleicher Drehzahl mehr Drehmoment abgibt.

Um es deutlicher zu sagen: Wenn Motor A und B im Midi Fan 30.000 U/min drehen, dann geben die Motoren EXAKT das gleiche Drehmoment ab.

Ja Außenläufer verbreiten sich und demnächst wird sich selbst für den Mini Fan ein deutscher Hersteller dazu gesellen. Aber auch hier wieder: Kostengründe.
Mehr kann ich zu dem speziellen Motor aber noch nicht sagen.

Das einzige was weiterhilft sind saubere Messungen unter gleichen Bedingungen und nicht wie oben beschrieben Antrieb A in Modell A und Antrieb B in Modell B.

Wenn sich ein paar gute Außenläufer zu den jetzt gängigen Motoren gesellen, dann freuen wir uns doch alle!

Aber wenn das:
Lt Aussage braucht der nur 50 A. und bringt genau so viel Schub wie der Standart-Mega mit ca. 58 A

stimmen soll, und der Mega ca. 83% Wirkungsgrad hat, dann liegt der Außenläufer jenseits 100%.
Und ich wage das zu bezweifeln.

Mich verfolgen diese "Wundermessungen" schon seit über 10 Jahren. Rekord war mal ein Strecker Motor, der angeblich 122% Wirkungsgrad hatte. Durchgesetzt hat er sich nie.

Also bitte seriös messen und dann diskutieren.

Oliver
 
Hi Jürgen,

hast wohl Recht. Zu viel Aufwand. Wenns geht, bin ich natürlich Deiner Meinung. Ich probier es mal mit dem Ausschleifen. Auf jeden Fall ist`s preisgünstiger und das Ganze hat mehr Drehmoment. Dadurch müsste der Stromverbrauch etwas günstiger sein. Natürlich nur, wenn der Motor auch gut verarbeitet ist usw. Schlag doch
mal vor, welchen Motor Du empfiehlst. Ich werde dann mal messen und berichten.

Peter
 

jürgi

User
Sicher Oliver,
ich bin- was Strom angeht- genau so ahnungslos wie der Rest bei uns im Verein. Obwohl, da gibt es schon einige Leute die Ahnung von Strom haben (und unsere reichlichen EDFler fliegen auch im Winter bei liopounfreundlichen Temp.) Trotzdem oder gerade deswegen hält sich das Empfinden hartnäckig, daß geeignete Aussenläufer weniger Strom zehren als vergleichbare Innenläufer ( in Bezug auf den erzielten Schub). Die Daten die "Zykloton angegeben hat für den Scorpion sind auf jeden Fall beeindruckend. Ein Motor mit 1900 Kv bringt 2900g Schub bei nur 74 A. an 6 S. Das würde ich mir auch wünschen. Stattdessen hast Du von mir am Montag in der Post einen ARC Motor für ein neues Midifan-Setup.http://www.effektmodell.de/index.php?main_page=product_info&cPath=260_1038&products_id=9585 Auch diese Daten sprechen für sich .Bei 79 A gibts hier nur magere 2,6 kg Schub. Aber Bescheidenheit ist eine Zier und ich gebe mich vorerst damit zufrieden. Vielleicht kann uns ja Florian weiterhelfen in unserer Erleuchtung (die wir gerne hätten).
@ Peter
Ich frage mal morgen beim Vereinsfrühstück meinen Kollegen was er für einen Aussenläufer anstelle des Mega eingebaut hat!
Beste Grüße
Jürgen
 

WeMoTec

User
@Peter: Das habe ich nicht gesagt, nur auch ein Außenläufer "hat" kein Drehmoment, sondern er kann dieses "erzeugen". Und dazu benötigt man Strom.

@Jürgi: Freue mich schon auf den ARC und die 2,6 kg finde ich nicht mager. Ich kann den aber auch gerne mit 2,9 kg messen, ist nur eine Frage der Rahmenbedingungen. :D

Ich überlege schon seit längerer Zeit, mal Rahmenbedingungen für Messungen zu definieren, damit man besser vergleichen kann.

So ein Dejavu hatte ich letzte Woche im Verein. Ich war immer verwundert über die hohen Schubangaben der Kollegen. Bis ich feststellen mußte, daß bei deren Schubwaage (der von Paasch) der Hebel zum Motor 20% länger war als der zur Waage.

Deshalb meine Meinung, immer vergleichend messen.

Oliver
 

jürgi

User
Oliver,
nix mit Hebelarm- so wie Florian das macht auf "Zug ist vermutlich besser!
Die Messungen von Zykloton werden auch nicht so furchtbar daneben liegen-die Rosenheimer sind nicht bekannt für heftige Übertreibungen!
Gruß
Jürgen
 

WeMoTec

User
@ Jürgi:

Ich habe nicht gesagt, daaß Zyklotrons Messung daneben liegt. Ich kenne ihn und gehe auch davon aus, daß die Messung seriös ist. Aber kennen wir die äußeren Umstände der Messung?

Manche messen bei kaltem Motor und frischem Akku. Ich lasse den Motor erstmal warm werden und vom Akku 20 Sekunden die erste Spannungsspitze ablaufen, das macht gut und gerne schon die 10-15% Unterschied.
Was nutzen uns für Sekundenbruchteile abgelesene Traumwerte?
Welche Akkugröße wurde verwendet? Welche Spannungslage? Welcher Regler? Welches Timing? Welches Wetter (Luftdruck, Temperatur)?

Dann verschiedene Einlauflippen. Nehm doch nur eine Einlauflippe nach VDI 2041 und schon hast Du nochmal 15% mehr Schub.
Alles nicht unseriös, aber die Ergebnisse können +- 20% schwanken.

Die Art der waage ist weitgehend egal, so sie denn korrekt mißt. Manche (gerade Chinesen), blasen aber auch auf die Waage und merken garnicht, daß sie nicht den Schub, sondern Druck messen (gibts auch Videos zu bei Youtube).

Deshalb: Vergleichsmessungen um diese Unterschiede auszuschließen, alles andere bringt uns nicht weiter.
Wenn wir zeitnah den Skorpion und den ARC im gleichen Impeller am gleichen Ort mit den gleichen Messwerkzeugen messen, dann können wir Aussagen treffen.

Ich sehe es halt mit einem weinenden Auge, daß heute viele Messungen im Umlauf sind bei denen dem Messenden einfach der Hintergrund fehlt. Und bedingt durch die Software sieht das professionell aus und wie in Stein gemeißelt.

Ein Beispiel: Reinistar hat gerade im Skymaster Thread eine "Messung" eingestellt mit Eagle Tree. Sieht auf den ersten Blick professionell aus. Lassen wir mal außen vor, daß Eagle Tree das mit Abstand ungenaueste System am Markt ist (Abweichungen bis ca. 7%), da wird für den Motor in einem 120er Impeller eine Drehzahl von 65.000 angegeben. Das steht da jetzt so in alle Ewigkeit, wird aber anscheinend von niemandem hinterfragt.


Oliver
 

Ost

User
Ich beschäftige mich gerade mit dem Stumax Fan und den für mich besten Motor für 8s.
Dazu gibt es hier Messungen
http://www.extremerc.com.au/estore/index.php?main_page=index&cPath=14_224

Speziell geht es mir um die Unterschiede zwischen der Messung mit dem 1125 KV Motor und dem 1200KV Motor.
Schaut genau hin-
bei der 1125 KV Messung beträgt die Spannung 30,8V bei 77A
und beim 1200KV 30,07V bei 76,6A

Daraus wurde der Schluß gezogen daß der 1125KV Motor spührbare Vorteile hat gegenüber dem Vergleichsmotor.
Für mich stellt sich jedoch die Frage wieso trotz leicht weniger Ampere die Spannung bald 1 Volt niedriger liegt.
M.M. nach hätte der 1200KV Motor bei exakt gleicher Spannungslage besser abschneiden müssen, nämlich nahezu gleich mit dem 1125 KV Motor.
Ich nehme an daß die Zellentemperatur und äußeren Umstände unterschiedlich waren;)
Und dann müßte man beide Motoren vorher exakt vermessen- für mich sind die nämlich gleich;)

Noch deutlicher wird das bei der 10s Messung-
woher kommt der deutliche Spannungsabfall trotz 7A weniger Belastung?
Das sind über 3V und somit kann man beide Messungen gar nicht vergleichen!

Hier sieht man m.M. nach recht deutlich die Problematik von Messungen wie sie Oliver auch beschrieben hat.

Schlußendlich ist es mir schnurzegal ob Innen oder Außenläufer,
Hauptsache das Setup ist super und praktikabel- sprich langlebig genug;)

Oliver der andere
 

jürgi

User
Schubtest Eigenbau

Schubtest Eigenbau

Man kommt aus dem Staunen nicht heraus, was sich hinter meinem Rücken so alles in meinem Verein tut. Ich spach gestern von einer großen Sabre mit satten Aussenläuferschub!
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll...153&_trksid=p3286.c0.m270.l1313&_fvi=1&_rdc=1 Mit diesem Setup ausgestattet bringt diese Aussenläufer- Chinatröte folgende Werte. 35/53 (vermutlich Freewing Motor) mit 1750 KV. Im Modell eingebaut 2600 g Schub . Mit 90 % geladenen Accu knapp unter 60 Amp.
Unter gleichen Bedingungen auf einem "Selbstbau Impeller- Prüfstand= 2800 g Schub. Der Prüfstand besteht aus einer Impellerhalterung mit 4 Abstandstäben. Der Impeller drückt dann nach Tara voll auf die elektronische Grammwaage. Soviel zu den eben tel. abgefragten Werten. Die Hinweise auf die Leistungsfähigkeit von Aussenläufern verdichten sich- denn niemand möchte bei 6 S unbedingt mit 80 A durch die Lüfte düsen.
Gruß
Jürgen
 

jürgi

User
Oliver (Ost),
wir wollen das Ganze doch nicht verkomplizeren. Entscheident für den Modellflieger ist der erzielte Schub bei möglichst moderaten Amp.Werten. Eine (freie) Schubmessung wie von meinen Kollegen praktiziert ist dabei sehr hilfreich. Die äusseren Umstände für Accu und Motor ist immer Zimmertemp. Hier geht es nicht um Vergleiche der vielen Innenläufer und deren Wirkungsgrad- sondern ausschließlich um Aussenläufer und was bei vielviel Amp. hinten raus kommt! Auch die Haltbarkeit- ob nur eine Saison oder ein Ewigläufer ist hier nicht das Thema.
Gruß
Jürgen
 
Hallo Jürgen,

so sehe ich das auch.
Antrieb A in Modell A kann natürlich mit Antrieb B in Modell A verglichen werden. Was hier für den Besitzer eines Modells durchaus informativ sein kann hält wissenschaftlichen Standarts natürlich nicht stand.

Dafür haben wir ja dann Oliver und seine Ingenieurs Crew, die das nötige Equipment besitzen. :)

Viele Grüße

Michael
 

Gast_32089

User gesperrt
Drehmoment

Drehmoment

Wenn ich mir den unterschiedlichen Aufbau von Innenläufern und Außenläufern anschaue fällt mir auf, dass auch die Hebelverhältnisse unterschiedlich sind. Die Kraft zum Drehen ist doch in beiden Fällen ein erzeugtes Magnetfeld (Luftspalt). Dieses setzt beim Außenläufer viel weiter außen an (Hebel länger). Folglich müsste der Kraftaufwand um einen gleich großen Impellerrotor auf gleiche Geschwindigkeit zu bringen geringer sein. D.h. es müsste sich der geringere Kraftaufwand auch in einem geringeren Strom niederschlagen, oder?
Gruß, Michael
 

WeMoTec

User
Antrieb A in Modell A kann natürlich mit Antrieb B in Modell A verglichen werden. Was hier für den Besitzer eines Modells durchaus informativ sein kann hält wissenschaftlichen Standarts natürlich nicht stand.

Hallo Michael, das geht natürlich, da sind wir uns einig.
Baer Jürgi hat ein anderes Beispiel gebracht. Antrieb A in einem Modell mit sehr engen Kanälen, das auf Flugleistung ausgelegt ist (Tomahawk Viperjet), gegen Antrieb B in einem rein auf Standschub optimierten Modell (Dynam Meteor).
Und bei dem Vergleich hat er dann versucht Rückschlüsse auf den Antrieb zu ziehen.
Das macht so keinen Sinn.
Hätte er die Antriebe mal kreuzweise getauscht, dann könnte man sich ein Urteil bilden.

So läuft das in die Falsche Richtung. Was ist schneller, ein Auto mit 80 PS oder eins mit 300 PS?

Nun, ein Polo fährt schneller als ein Reisebus!

Oliver
 
Ich denke da sollte man sich selbst auch immer wieder bewusst machen, an welchen Messungen man sich orientiert.

Sehr geil und interessant fände ich wirklich Messungen unter Laborbedingungen in klar definierten Rahmen:
- identischer Teststand
- selber Impeller
- identischer Regler, soweit möglich
- selbe Spannungsquelle (am besten Labornetzteil mit entsprechend Dampf um die LipoSchwankungen auszumerzen)
- selbe Vorrichtung zum Messen vom "Zug" des Impellers
- und entsprechend immer identische Sensoren für RPM/V/A/C°

Die Spannung müsste natürlich klar definiert werden, um einen "typischen Lipo unter Last" nachzubilden.

Daraus würd man richtig geile Kenndaten kriegen die unter Idealbedingungen im "Labor" getestet wurden, und kann dann auch ganz klare Aussagen treffen, welcher Motor bei welche Leistung erbringen kann.


Das andere ist ja dann ein gänzlich anderes Themengebiet, nämlich die individuellen Erfahrungen in verschiedenen Modellen/Einbausituationen unter meistens anderen oder manchmal ähnlichen Bedingungen. Das bringt einen natürlich, wenn man konkret eine Antriebsauslegung zu einem bestimmten Modell austüfteln will, natürlich schneller vorwärts, wenn man ein ähnliches Modell zum Vergleich hernehmen kann, und keine Labor-Idealwerte auf seine eigene Realtität abbilden muss.

Ich find beides gut, man muss halt immer stark aufpassen, was man miteinander vergleicht und welche Aussage man mit seinen Messwerten trifft. Insofern bin ich da vollkommen d'accord mit Wemo Oli bzgl. seine kritischen Betrachtungen zum bisherigen Gebrauch und Interpretation von Messungen.

Abgesehen von der Außen-/Innenläufergeschichte fände ich so eine Art Datenbank der Messungen ein irre geiles Projekt, dazu müsste man sich halt wirklich so ein kleines Labor aufbauen, um immer im absolut selben Rahmen testen zu können. Mir fehlen leider die Mittel, um mir sowas mal kurz hinzustellen *g*
 
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