Christian Lucas
User
Hi,
das Thema ist Komplexer wie so mancher Denkt ,wie leider immer wenn es um Nachvollziehbare und Glaubwürdige Messungen geht.Beim Vergleich Innen- vis Aussenläufer ist das nicht anders.Generell müssen alle Daten in einen Vergleich einbezogen werden.Dazu gehören vor allem Dingen auch die Masse der Antriebe und der Motorwirkungsgrad bei den Messungen und der muss vorher für den Motor auf einem geeigneten Prüfstand ermittelt werden.Beide Motorkonzepte können je nach ausgeführter Bauweise fast die gleichen Werte erreichen.Innenläufer habe keine höheren Wirkungsgrade wie Aussenläufer .Die Innenläufer die im Modellbau mit hohen Wirkungsgraden glänzen sind Motoren mit Luftspaltspulen und Rotoren die aus dünnen Magnetscheiben aufgebaut sind .Es steht aber auch nichts im Weg auch einen Aussenläufer mit Luftspaltspulen und Scheibchenmagneten aufzubauen.Genauso wie ja auch Innenläufer mit Spulen in Nuten und höherpoligen Magnetsystemen ausgeführt werden.Das mal Generell zu den Maschinen.
Es gibt aber für manche Anwedungen speziell ausgeführte Maschinen für die sich die eine oder andere Bauweise empfiehlt .Zb. der extrem hochdrehende Micromotor der ETH Zürich mit 1 Million Umdrehungen p.Minute .Hier ist der Innenläufer die bessere Version ,da der Motor als Aussenläuferbauweise mit viel zu hohen Aerodynamischen Verlusten zu kämpfen hätte.Anders im Vacuum wie zb. in Schwungmassenspeichern.Dort fallen die Aerodynamischen Verluste nicht an und dann macht es wieder mehr Sinn die Magnete aussen herum Laufen zu lassen ,da die Bandage die den Rotor vor dem Bersten schützen muss hier nicht im Arbeitsluftspalt der Maschine den Magnetischen Fluß verringert .Da fahren die Magnete mit Mach 2 im Karussel herum .Auch lassen sich spezielle Magnetsysteme mit viel Magnetmaterialaufwand besser im Aussenläufer unterbringen wie auch im Schwungmassenspeicher ausgeführt die dann sogar eine Geschlossenes Magnetsystem ganz ohne Eisenleitstatoren ermöglicht ,solche Maschinen erreichen da ohne Eisenverluste aller höchste Wirkungsgrade von bis über 99% .
Also bei allen Motorvergleichen immer schön dazuschreiben was für eine Bauart der Motor hat ,was er wiegt und ob ein Motordiagramm von einem Prüfstand vorliegt oder nur die Messwerte an sich verglichen werden.
Wird ein Aussenläufer mit hohen Drehzahlen betrieben muss darauf geachtet werden das die Polpaarzahl nicht zu hoch ist und wenn die Spulen in Nuten liegen das die Bleche von guter Qualität und dünn sind 0,2mm und weniger.Der extrem hochpolige Aussenläufer hat es da schwer ,da er sehr hochwertige Materialien benötigt die sher Teuer sind.Höherpolig reduziert das Motorgewicht ,da die Magnetkreise auf mehrere kleine Kreise verteilt werden für die zum Tragen weniger Eisen benötigt wird.Das bringt bei hochpoligen Aussenläufern so viel Gewichtseinsparung ,das ein Getriebe meiste eingespart werden kann.
@Oliver 40-60000 U/min sind auch mit Aussenläufern kein wirkliches Problem ,nur gibt es keinen Modellbauhersteller der im Moment einen AL für solche Drehzahlen herstellt.
das Thema ist Komplexer wie so mancher Denkt ,wie leider immer wenn es um Nachvollziehbare und Glaubwürdige Messungen geht.Beim Vergleich Innen- vis Aussenläufer ist das nicht anders.Generell müssen alle Daten in einen Vergleich einbezogen werden.Dazu gehören vor allem Dingen auch die Masse der Antriebe und der Motorwirkungsgrad bei den Messungen und der muss vorher für den Motor auf einem geeigneten Prüfstand ermittelt werden.Beide Motorkonzepte können je nach ausgeführter Bauweise fast die gleichen Werte erreichen.Innenläufer habe keine höheren Wirkungsgrade wie Aussenläufer .Die Innenläufer die im Modellbau mit hohen Wirkungsgraden glänzen sind Motoren mit Luftspaltspulen und Rotoren die aus dünnen Magnetscheiben aufgebaut sind .Es steht aber auch nichts im Weg auch einen Aussenläufer mit Luftspaltspulen und Scheibchenmagneten aufzubauen.Genauso wie ja auch Innenläufer mit Spulen in Nuten und höherpoligen Magnetsystemen ausgeführt werden.Das mal Generell zu den Maschinen.
Es gibt aber für manche Anwedungen speziell ausgeführte Maschinen für die sich die eine oder andere Bauweise empfiehlt .Zb. der extrem hochdrehende Micromotor der ETH Zürich mit 1 Million Umdrehungen p.Minute .Hier ist der Innenläufer die bessere Version ,da der Motor als Aussenläuferbauweise mit viel zu hohen Aerodynamischen Verlusten zu kämpfen hätte.Anders im Vacuum wie zb. in Schwungmassenspeichern.Dort fallen die Aerodynamischen Verluste nicht an und dann macht es wieder mehr Sinn die Magnete aussen herum Laufen zu lassen ,da die Bandage die den Rotor vor dem Bersten schützen muss hier nicht im Arbeitsluftspalt der Maschine den Magnetischen Fluß verringert .Da fahren die Magnete mit Mach 2 im Karussel herum .Auch lassen sich spezielle Magnetsysteme mit viel Magnetmaterialaufwand besser im Aussenläufer unterbringen wie auch im Schwungmassenspeicher ausgeführt die dann sogar eine Geschlossenes Magnetsystem ganz ohne Eisenleitstatoren ermöglicht ,solche Maschinen erreichen da ohne Eisenverluste aller höchste Wirkungsgrade von bis über 99% .
Also bei allen Motorvergleichen immer schön dazuschreiben was für eine Bauart der Motor hat ,was er wiegt und ob ein Motordiagramm von einem Prüfstand vorliegt oder nur die Messwerte an sich verglichen werden.
Wird ein Aussenläufer mit hohen Drehzahlen betrieben muss darauf geachtet werden das die Polpaarzahl nicht zu hoch ist und wenn die Spulen in Nuten liegen das die Bleche von guter Qualität und dünn sind 0,2mm und weniger.Der extrem hochpolige Aussenläufer hat es da schwer ,da er sehr hochwertige Materialien benötigt die sher Teuer sind.Höherpolig reduziert das Motorgewicht ,da die Magnetkreise auf mehrere kleine Kreise verteilt werden für die zum Tragen weniger Eisen benötigt wird.Das bringt bei hochpoligen Aussenläufern so viel Gewichtseinsparung ,das ein Getriebe meiste eingespart werden kann.
@Oliver 40-60000 U/min sind auch mit Aussenläufern kein wirkliches Problem ,nur gibt es keinen Modellbauhersteller der im Moment einen AL für solche Drehzahlen herstellt.