Jan
Moderator
Hi,
mich interessiert Eure Meinung zur Cap21 von TC.
Quelle: web page
Meine Frage:
Ist eine Cap21 nach dem Originalbausatz gebaut, noch geeignet für einen einigermaßen geraden Kunstflug (insbesondere F3AX-B-Programm? Ich frage das als absoluter Nicht-Wettbewerbs-Flieger, der sich aber sehr für das Wettbewerbsgeschehen interessiert.
Motorisierung der Maschine: ZG62, HM, Expansionsdämpfer von TC
Frage: Braucht die Maschine mit ZG 62 und bei heutigen Programmen ein Reso-Rohr?
Servos: 4421 auf Quer und Höhe, 9303 auf Seite.
Prop: ?
Es schön, von Wettbewerbsfliegern etwas über die Maschine zu erfahren, also Piloten, die die Cap21 im Wettbewerb gesehen haben oder vielleicht sogar selbst geflogen sind.
Aber (kompetente) Anmerkungen von Nicht-Wettbewerbsfliegern hätte ich natürlich auch gerne.
Welche Trimmungen bzw. Modifizierungen sollte man (abweichend vom Baukasten) vornehmen?
Wie geht die Maschine im Messer? Wie im Trudeln, wie bei gerissenen Rollen, wie in normalen Rollen? Bei welchen Einstellungen? Einstellwinkel, EWD, Schwerpunkt (wie bzw. wo gemessen), Motorsturz, Motorzug.
Wo lagert Ihr die Empfänger-Akkus? Mir geht es um die Höhe des Schwerpunkts im Rumpf...
Wahrscheinlich gibt es noch viele weitere Aspekte, auf die ich als Wettbewerbs-Nichtwisser nicht komme. Aber darauf kommt Ihr sicher selbst.
Achso:
Der Hinweis auf Gerhard Reinsch ist nett aber hilft erst mal nicht weiter. Ich suche Erfahrungen von Piloten, die auch heute noch Wettbewerbskunstflug machen, also die jetzigen Programme kennen und die heutige Technik beurteilen können. Meines Wissens nach hat Herr Reinsch seinen letzten Kunstflugwettbewerb vor ca. 20 Jahren bestritten, ohne dass ich ihm da zu nahe treten will.
mich interessiert Eure Meinung zur Cap21 von TC.
Quelle: web page
Meine Frage:
Ist eine Cap21 nach dem Originalbausatz gebaut, noch geeignet für einen einigermaßen geraden Kunstflug (insbesondere F3AX-B-Programm? Ich frage das als absoluter Nicht-Wettbewerbs-Flieger, der sich aber sehr für das Wettbewerbsgeschehen interessiert.
Motorisierung der Maschine: ZG62, HM, Expansionsdämpfer von TC
Frage: Braucht die Maschine mit ZG 62 und bei heutigen Programmen ein Reso-Rohr?
Servos: 4421 auf Quer und Höhe, 9303 auf Seite.
Prop: ?
Es schön, von Wettbewerbsfliegern etwas über die Maschine zu erfahren, also Piloten, die die Cap21 im Wettbewerb gesehen haben oder vielleicht sogar selbst geflogen sind.
Aber (kompetente) Anmerkungen von Nicht-Wettbewerbsfliegern hätte ich natürlich auch gerne.
Welche Trimmungen bzw. Modifizierungen sollte man (abweichend vom Baukasten) vornehmen?
Wie geht die Maschine im Messer? Wie im Trudeln, wie bei gerissenen Rollen, wie in normalen Rollen? Bei welchen Einstellungen? Einstellwinkel, EWD, Schwerpunkt (wie bzw. wo gemessen), Motorsturz, Motorzug.
Wo lagert Ihr die Empfänger-Akkus? Mir geht es um die Höhe des Schwerpunkts im Rumpf...
Wahrscheinlich gibt es noch viele weitere Aspekte, auf die ich als Wettbewerbs-Nichtwisser nicht komme. Aber darauf kommt Ihr sicher selbst.
Achso:
Der Hinweis auf Gerhard Reinsch ist nett aber hilft erst mal nicht weiter. Ich suche Erfahrungen von Piloten, die auch heute noch Wettbewerbskunstflug machen, also die jetzigen Programme kennen und die heutige Technik beurteilen können. Meines Wissens nach hat Herr Reinsch seinen letzten Kunstflugwettbewerb vor ca. 20 Jahren bestritten, ohne dass ich ihm da zu nahe treten will.