JePe's Fast-Foam Mirage - BAUBERICHT
- Ersteller hans5-6
- Erstellt am
Detlef Kaehler
User
Hallo Wobisch,
der Startwagen funktioniert bei Modellen wie der Mirage? Fände ich sehr interessant, eine Alternative zu den doch immer irgendwie anfälligen Einziehfahrwerken. Video vom Startvorgang wäre toll!
Gruß
Detlef
der Startwagen funktioniert bei Modellen wie der Mirage? Fände ich sehr interessant, eine Alternative zu den doch immer irgendwie anfälligen Einziehfahrwerken. Video vom Startvorgang wäre toll!
Gruß
Detlef
Wobisch
User
Anderer Jet, aber selber Startwagen. Die Hornet hat einen Heckpropeller. Sogar die kann man mit dem Wagen starten. Allerdings haben wir eine asphaltierte Bahn. Den ungeliebten Startgummi verwende ich seither nicht mehr. Die Aufbauarbeit entfällt und beim Wagen kann man die Räder mit Schnappverschluss demontieren.
http://youtu.be/u4NKfVziR7I
bei 0:30 ist eine Zeitlupe des Startvorgangs sichtbar.
Das Video von der Mirage werde ich erstellen, sobald es nicht mehr regnet
http://youtu.be/u4NKfVziR7I
bei 0:30 ist eine Zeitlupe des Startvorgangs sichtbar.
Das Video von der Mirage werde ich erstellen, sobald es nicht mehr regnet
powertrac
User
Maiden Flight mit Notlandung/RX Failure
Maiden Flight mit Notlandung/RX Failure
So, heute war es so weit....
noch ein paar Fotos, nur zur Sicherheit
Ab in den Wagen, mit dem ich seit dem 2.Lebensjahr mitgefahren bin, ab 11 auf den Modellflugplatz gebracht worden bin...
Aufbau, Check aller Komponenten (bis auf einen...), Tanken, start up.
T20 läuft perfekt, Vollgas und ab...
Der Horror ging sofort los, Flugzeug nur grenzwertig steuerbar, ich dachte an eine Schwerpunktverschiebung beim Handstart oder dass sich ein Servo verabschiedet hat und nur mehr ein Elevon aktiv ist.
Irgendwie habe ich eine Runde zustandegebracht, über mir in 30m Höhe Turbine abgestellt mit dem Plan sofort zu landen.
Nur, das Flugzeug war unsteuerbar. Im geraden stabilen Gleitflug (also kein Schwerpunktproblem) ist die Mirage gute 500m weit, quer über eine Strasse zwischen Alleebäumen durch auf einem Acker gelandet.
Wäre dort keine knietiefe Furche gewesen wäre gar Nichts passiert.
So ist der Rumpf vor der Fläche ab, eine Kerbe an der Nasenleiste.
Was war los?
Beim Durchschauen der Komponenten ist letztendlich aufgefallen, dass der Jeti R10 kaum ein Signal zeigt, auf jeder Antenne 2-4 in 1m Entfernung. Beim Reichweitentest mit der DC16 gings 50cm bis Signal aus.
Es war der Empfänger.
Der eine fehlende Check war: Reichweitenprüfung!
Zuletzt war der R10 problemlos im Twinjet eingesetzt, davor wiederum in diversen Flugzeugen einige Jahre.
Was im Empfänger defekt ist wäre interessant.
Empfängerspannung 6.6V, alle Servos in Ordnung, Kabel richtig gepolt verbunden.
Das Ganze wird mit neuem Empfänger+Reichweitentest! wiederholt! Bericht folgt.
Grüsse aus Wien, Arian!
Maiden Flight mit Notlandung/RX Failure
So, heute war es so weit....
noch ein paar Fotos, nur zur Sicherheit
Ab in den Wagen, mit dem ich seit dem 2.Lebensjahr mitgefahren bin, ab 11 auf den Modellflugplatz gebracht worden bin...
Aufbau, Check aller Komponenten (bis auf einen...), Tanken, start up.
T20 läuft perfekt, Vollgas und ab...
Der Horror ging sofort los, Flugzeug nur grenzwertig steuerbar, ich dachte an eine Schwerpunktverschiebung beim Handstart oder dass sich ein Servo verabschiedet hat und nur mehr ein Elevon aktiv ist.
Irgendwie habe ich eine Runde zustandegebracht, über mir in 30m Höhe Turbine abgestellt mit dem Plan sofort zu landen.
Nur, das Flugzeug war unsteuerbar. Im geraden stabilen Gleitflug (also kein Schwerpunktproblem) ist die Mirage gute 500m weit, quer über eine Strasse zwischen Alleebäumen durch auf einem Acker gelandet.
Wäre dort keine knietiefe Furche gewesen wäre gar Nichts passiert.
So ist der Rumpf vor der Fläche ab, eine Kerbe an der Nasenleiste.
Was war los?
Beim Durchschauen der Komponenten ist letztendlich aufgefallen, dass der Jeti R10 kaum ein Signal zeigt, auf jeder Antenne 2-4 in 1m Entfernung. Beim Reichweitentest mit der DC16 gings 50cm bis Signal aus.
Es war der Empfänger.
Der eine fehlende Check war: Reichweitenprüfung!
Zuletzt war der R10 problemlos im Twinjet eingesetzt, davor wiederum in diversen Flugzeugen einige Jahre.
Was im Empfänger defekt ist wäre interessant.
Empfängerspannung 6.6V, alle Servos in Ordnung, Kabel richtig gepolt verbunden.
Das Ganze wird mit neuem Empfänger+Reichweitentest! wiederholt! Bericht folgt.
Grüsse aus Wien, Arian!
hubendubl
User
Ich habe mir einen Startwagen (von Teichner) angeschafft und damit schon einige Starts gemacht. Werde nächstes Mal einen Video davon machen. Die Auflage habe ich so montiert, dass ich den Anstellwinkel über eine Schraube einstellen kann.
Hallo habe auch Interresse an einem Vid
Habe auch schon versucht die Mirage von einem Startwagen zu Starten
a. die Nasenleiste eingerdückt!!!
b. sie hüpft bei Geschwindigkeit vom Wagen
das Bild ist das zweite Modell die erste hat bei einem Handstart das zeitliche gesegnet
Gruß Richard
powertrac
User
Der Schaden ist eigentlich minmal. Den glatten Rumpfbruch habe ich mit 5´Epoxy verklebt, an der Elektronik und dem Treibstoffsystem ist Nichts defekt.
Der Schaden an der Tragfläche ist eine 5mm tiefe eingedrückte Stelle.
Das Flugzeug ist eigentlich wieder flugfertig, den maiden flight werde ich so machen, die Reparatur am Finish folgt sobald einige Flüge absolviert sind. Es kann sein dass noch einige Verstärkungen sich als sinnvoll erweisen (Kohlerovings in die Rumpfnasenstruktur in Fräsungen innen, 160er Glas+Epoxy am Rumpfboden aussen o.Ä.
Das Spachteln, Teilbeglasen und Teillackieren wird später nebenbei erledigt, die Alltagspflichten sind gute Trocken- und Härtepausen.
Andererseits ist eine Sollbruchstelle genau dort nicht schlecht, sonst hätte es eine Bruchlinie quer durch den mitteleren Rumpfbereich über die Ansaugkanäle gegeben.
Da Peter unverstärkt fliegt, wird die Epoxyklebung da mindestens so fest wie die rohe Styroporstruktur ausreichen.
Richtig crashfest ist so ein Flugzeug nie, egal ob Styro oder GFK.
Es gibt viele Lernfaktoren, es ist diesmal verdammt glimpflich ausgegangen!!
Für mich waren das:
Feuer am Twinjet durch Startgas:
wahrscheinlich war Wind von schräg hinten schuld, 3 Sec bis zum Drüberblasen mit dem CO2 Löscher haben für angeschmorte Schläuche und Kabel gereicht. Beides getauscht, Triebwerk startet wie immer. TJ hat Spuren, fliegt dennoch sehr gut, ist halt ein Schulschiff.
Zuerst Nase in den Wind, startup einleiten, dann erst Gas auf, Löscher entsplintet bereit danaben...so ist die T20 im eingebauten Zustand trotz Angst vor noch einem Feuerchen ganz problemlos angelaufen.
Miragenotlandung:
Auch bei high tec Jeti DC16-R10 Kombination nicht blind auf tadellose Funktion vertrauen, ab jetzt gibt´s immer Reichweitenprüfungen vor dem Fliegen.
Failsave programmieren: auf engine cut off und Servos halten oder Elevons up. Ich hatte es mir noch gespart, werde das aber machen!
Telemetriewarnung bei RX Signaleinbruch programmieren (bei DC16 10 Sekunden Sache).
Genauer Schwerpunkt: hat nach dem Empfängerausfall unsteuerbares Flugzeug gerettet, flog wie ein Wurfgleiter geradeaus!
Wie auch immer, dieses Forum ist ein toller Austauschplatz für Informationen die bei so speziellen Subthemen ist das sehr wichtig. So können wir uns gut unnötige Schäden sparen.
Handstart:
Der geht recht gut, kostet aber dennoch Nerven. Vor Allem, wenn man alleine am Platz ist.
Das mit dem Startwagenbrainstorming ist eine gute Initiative!
Da muss ein bisschen Etwas an Erfahrung gesammelt werden.
Z.B wäre eine Lösung denkbar, mit dem Hauptfahrwerk knapp hinter dem Schwerpunkt, einer nach hinten beweglichen Auflage mit Drehpunkt ebenfalls knapp hinter dem SP welche bei Höhenrudergabe dem Flugzeug das Rotieren noch am Gestell ermöglicht. Da wäre das Thema fixer Anstellwinkel etwas entschärft. Ein lenkbares Bugrad (lose gesteckt an Servoverlängerungskabel am Flugzeug oder 2. Empfänger) und ev. etwas hinter dem Heck ein angelenktes Seitenruder (am Startwagen) aus Alu (Schubstrahlhitze).
LG Arian!
Der Schaden an der Tragfläche ist eine 5mm tiefe eingedrückte Stelle.
Das Flugzeug ist eigentlich wieder flugfertig, den maiden flight werde ich so machen, die Reparatur am Finish folgt sobald einige Flüge absolviert sind. Es kann sein dass noch einige Verstärkungen sich als sinnvoll erweisen (Kohlerovings in die Rumpfnasenstruktur in Fräsungen innen, 160er Glas+Epoxy am Rumpfboden aussen o.Ä.
Das Spachteln, Teilbeglasen und Teillackieren wird später nebenbei erledigt, die Alltagspflichten sind gute Trocken- und Härtepausen.
Andererseits ist eine Sollbruchstelle genau dort nicht schlecht, sonst hätte es eine Bruchlinie quer durch den mitteleren Rumpfbereich über die Ansaugkanäle gegeben.
Da Peter unverstärkt fliegt, wird die Epoxyklebung da mindestens so fest wie die rohe Styroporstruktur ausreichen.
Richtig crashfest ist so ein Flugzeug nie, egal ob Styro oder GFK.
Es gibt viele Lernfaktoren, es ist diesmal verdammt glimpflich ausgegangen!!
Für mich waren das:
Feuer am Twinjet durch Startgas:
wahrscheinlich war Wind von schräg hinten schuld, 3 Sec bis zum Drüberblasen mit dem CO2 Löscher haben für angeschmorte Schläuche und Kabel gereicht. Beides getauscht, Triebwerk startet wie immer. TJ hat Spuren, fliegt dennoch sehr gut, ist halt ein Schulschiff.
Zuerst Nase in den Wind, startup einleiten, dann erst Gas auf, Löscher entsplintet bereit danaben...so ist die T20 im eingebauten Zustand trotz Angst vor noch einem Feuerchen ganz problemlos angelaufen.
Miragenotlandung:
Auch bei high tec Jeti DC16-R10 Kombination nicht blind auf tadellose Funktion vertrauen, ab jetzt gibt´s immer Reichweitenprüfungen vor dem Fliegen.
Failsave programmieren: auf engine cut off und Servos halten oder Elevons up. Ich hatte es mir noch gespart, werde das aber machen!
Telemetriewarnung bei RX Signaleinbruch programmieren (bei DC16 10 Sekunden Sache).
Genauer Schwerpunkt: hat nach dem Empfängerausfall unsteuerbares Flugzeug gerettet, flog wie ein Wurfgleiter geradeaus!
Wie auch immer, dieses Forum ist ein toller Austauschplatz für Informationen die bei so speziellen Subthemen ist das sehr wichtig. So können wir uns gut unnötige Schäden sparen.
Handstart:
Der geht recht gut, kostet aber dennoch Nerven. Vor Allem, wenn man alleine am Platz ist.
Das mit dem Startwagenbrainstorming ist eine gute Initiative!
Da muss ein bisschen Etwas an Erfahrung gesammelt werden.
Z.B wäre eine Lösung denkbar, mit dem Hauptfahrwerk knapp hinter dem Schwerpunkt, einer nach hinten beweglichen Auflage mit Drehpunkt ebenfalls knapp hinter dem SP welche bei Höhenrudergabe dem Flugzeug das Rotieren noch am Gestell ermöglicht. Da wäre das Thema fixer Anstellwinkel etwas entschärft. Ein lenkbares Bugrad (lose gesteckt an Servoverlängerungskabel am Flugzeug oder 2. Empfänger) und ev. etwas hinter dem Heck ein angelenktes Seitenruder (am Startwagen) aus Alu (Schubstrahlhitze).
LG Arian!
powertrac
User
Vor Gummistarts habe ich deshalb einen Abstand, weil ein unkontrollierbares gewaltiges Element mitspielt sobald man auslöst oder loslässt.
Das ist zugegebenermassen bei einem Handstart sehr ähnlich, da ist es eine high alpha Phase mit einem möglichen Stall bei auf Vollgas laufenden Triebwerk welche Stress macht.
Mir hat es bei einem Bungeestart eine elektrifizierte B52 (Eigenkonstruktion) zerbröselt.
Mit dem Buggy ist es glaube ich aber etwas sicherer als nur am Gummi auf der Flische.
Es ist eine Gefühlssache, was Jeder als beste Startart sieht. Viele haben zig Flischenstarts routinemässig laufen, Andere Handstarts oder Startwagenstarts.
Das ist zugegebenermassen bei einem Handstart sehr ähnlich, da ist es eine high alpha Phase mit einem möglichen Stall bei auf Vollgas laufenden Triebwerk welche Stress macht.
Mir hat es bei einem Bungeestart eine elektrifizierte B52 (Eigenkonstruktion) zerbröselt.
Mit dem Buggy ist es glaube ich aber etwas sicherer als nur am Gummi auf der Flische.
Es ist eine Gefühlssache, was Jeder als beste Startart sieht. Viele haben zig Flischenstarts routinemässig laufen, Andere Handstarts oder Startwagenstarts.
Wobisch
User
Naja, einen Video bekommt Ihr. Was zu lachen auch. Mein Parkjet startet mit 2.5 kg ohne Probleme aus dem Wagen. Die Mirage mit rund 4 kg hatte doch erheblich Mühe. Habe mich wohl zu früh gefreut. Ich glaube, die Räder sind zu klein, bzw. der Schwerpunkt der Fuhre liegt zu hoch.
Da der Gummi auch wegfällt bleibt noch ein Handstart und ein Fahrwerk. Mal sehen was ich tue, wenn der Ärger verflogen ist.
Da der Gummi auch wegfällt bleibt noch ein Handstart und ein Fahrwerk. Mal sehen was ich tue, wenn der Ärger verflogen ist.
Anhänge
Gummi!!!!
Gummi!!!!
Warum nehmt ihr kein Gummi?
Geht doch wunderbar, seht selber!
Gruß Frank
Gummi!!!!
Warum nehmt ihr kein Gummi?
Geht doch wunderbar, seht selber!
Gruß Frank
Wobisch
User
So sieht das natürlich super gut aus. Ich habe bisher eine Rampe benutzt. Kriegt man die Mirage ohne Rampe jedesmal vom Boden weg? Dann würde ich nochmals über das Gummi nachdenken. Ich habe aber auch schon gehört, dass man keine Luft unter den Flieger bekommt.
Ich nehme keine Rampe mehr, weil ich damit die Segelflieger auf dem Platz störe. Die wollen beim Landen nicht um meine Aufbauten herumzirkeln und ich möchte nicht schuld sein, wenn ein schöner Scale Segler daran zerschellt. Ausserdem ist mir im Sommer das Gummi von den Befestigungsbolzen (EMC Vega F3B Gummi) gerutscht. War es zu warm? Habe ich es schlecht verklebt? Zum Glück ist es nach vorne zum Erdanker und nicht nach hinten zum Flieger verabschiedet. So hat es mich nicht getroffen. Ich denke, zum Thema Gummi gibt es auch unzählige Geschichten die nicht so toll klingen.
Bei meinen grossen Parkjets kann ich wegen dem Heckpropeller das Seil nicht hinten überstehen lassen. Deshalb habe ich den Startwagen beschafft und bisher keine Probleme gehabt. Ich dachte eigentlich, dass ein Propeller grössere Kräfte aufbaut als ein Impeller. Trotzdem hat es immer geklappt. Heute mit der Mirage habe ich dreimal den Wagen auf die Seite gelegt. Ich hatte zwar etwas Wind von vorne links aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dies eine 4 Kilo Maschine mit Startwagen ausgehebelt. Bei Gasstellung 3/4 ist der Wagen jedesmal nach links abgebogen.
Im Nachhinein ist man immer klüger. Für die Mirage fällt der Wagen nun definitiv weg. Am Schönsten wäre natürlich ein Handstart. Habe ich ja hier im Forum auch schon gesehen.
Jetzt noch eine Lage Glas drüber und dann fliegt sie wieder.
Ich nehme keine Rampe mehr, weil ich damit die Segelflieger auf dem Platz störe. Die wollen beim Landen nicht um meine Aufbauten herumzirkeln und ich möchte nicht schuld sein, wenn ein schöner Scale Segler daran zerschellt. Ausserdem ist mir im Sommer das Gummi von den Befestigungsbolzen (EMC Vega F3B Gummi) gerutscht. War es zu warm? Habe ich es schlecht verklebt? Zum Glück ist es nach vorne zum Erdanker und nicht nach hinten zum Flieger verabschiedet. So hat es mich nicht getroffen. Ich denke, zum Thema Gummi gibt es auch unzählige Geschichten die nicht so toll klingen.
Bei meinen grossen Parkjets kann ich wegen dem Heckpropeller das Seil nicht hinten überstehen lassen. Deshalb habe ich den Startwagen beschafft und bisher keine Probleme gehabt. Ich dachte eigentlich, dass ein Propeller grössere Kräfte aufbaut als ein Impeller. Trotzdem hat es immer geklappt. Heute mit der Mirage habe ich dreimal den Wagen auf die Seite gelegt. Ich hatte zwar etwas Wind von vorne links aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dies eine 4 Kilo Maschine mit Startwagen ausgehebelt. Bei Gasstellung 3/4 ist der Wagen jedesmal nach links abgebogen.
Im Nachhinein ist man immer klüger. Für die Mirage fällt der Wagen nun definitiv weg. Am Schönsten wäre natürlich ein Handstart. Habe ich ja hier im Forum auch schon gesehen.
Jetzt noch eine Lage Glas drüber und dann fliegt sie wieder.
Wobisch
User
Ich habe gestern abend noch den Startwagen untersucht. Die Mirage hat mit dem Deltaflügel bei der Flügelvorderkante einen anderen Winkel zum Wagen als meine F-18. Gebe ich nun mehr Gas, rutscht die Mirage anscheinend nach links und drückt mit dem rechten Flügel die rechte Seitenwand des Wagens nach aussen. Dadurch macht der Wagen eine Kurve nach links. Der Startwagen meines Kollegen hatte zusätzlich zwei Verstrebungen zwischen den Seitenwänden. Meiner hält die Seitenwände nur durch die Achsen parallel.
Wenn ich alles nochmals so überdenke versuche ich es wohl beim Re-Start doch wieder mit dem Gummi, allerdings ohne Rampe.
Wenn ich alles nochmals so überdenke versuche ich es wohl beim Re-Start doch wieder mit dem Gummi, allerdings ohne Rampe.
Daniel Jacobs
User
Moin Wobisch,
Du hast so ne geniale Hartbahn zur Verfügung... Warum um alles in der Welt baust nicht ein Fahrwerk in die Mirage und startest dann ganz normal? Da gibt's doch keinen Grund nen startwagen zu nutzen...
Gruß.
Du hast so ne geniale Hartbahn zur Verfügung... Warum um alles in der Welt baust nicht ein Fahrwerk in die Mirage und startest dann ganz normal? Da gibt's doch keinen Grund nen startwagen zu nutzen...
Gruß.
Bau dir doch einfach eine Startrampe und nimm ein Gummi von EMC Vega, bekommst du bei Wemotec.
Ein sicheren Start habe ich noch nie gemacht.
Am Anfang sträubt man sich das Pedal zu treten, aber danach ist es sehr entspannt.
Ich hatte meine Rampe so gebaut, das der Auslöser unter der Düse war, so kann auch kein Seil in den Impeller kommen.
Ein sicheren Start habe ich noch nie gemacht.
Am Anfang sträubt man sich das Pedal zu treten, aber danach ist es sehr entspannt.
Ich hatte meine Rampe so gebaut, das der Auslöser unter der Düse war, so kann auch kein Seil in den Impeller kommen.
Dies hier http://www.emc-vega.de/de/hochstarttechnik/megarubber/bungee
Und sag deinen Kollegen, landen gehört zum fliegen