Kritische Gedanken anlässlich des 3. Jet-Rookie Treffens in Karbach

Hallo zusammen
geht das jetzt nicht am Thema vorbei.
Und ausserdem mag ich keine Seiten wo man erst
nachdem man alle Angebote durchgelinkt hat nur einen kleinen Beitrag findet.

Gruß Joachim
 
Hallo,
ich war leider nicht in Karbach, obwohl ich es mir fest vorgenommen hatte (Urlaub).
In einer Drehebene einer Turbine hat keiner etwas verloren, auch nicht bei Leerlaufdrehzahl, man sollte sich es einfach angewöhnen, es hat auch bestimmt nichts mit Show zu tun, ich mußte auch immer die zahlreichen freiwilligen Helfer am Anfang wegschicken, heute wissen sie es.
Das bei einem Rookietreffen Leute kommen, die gerade einmal evtl einen einfachen E-Segler fliegen und landen können, wird nicht ausbleiben, denn wann hat ein normaler Modellflieger schon einmal die Gelegenheit, einen Jet zu fliegen.
Wenn er dann im Nachhinein feststellt, daß er mit so einem Fluggerät total überfordert ist, haben wir doch einen Lerneffekt und dieser Modellflieger bekommt Achtung und Respekt vor so einem Ding und wird es sich, auch wenn er das nötige Kleingeld hat, vorerst nicht zulegen (was ich natürlich schon gesehen habe, bestätigen auch hier Ausnahmen die Regel).
Hier sind einfach die Lehrer gefragt und das war ja wohl so.
Das Treffen soll doch einen Einblick in die Problematik des Jetfliegens geben.
Ich denke, die meisten die hier im Forum schreiben, brauchen dieses Rookietreffen nicht, um einmal einen Jet zu fliegen, es sei denn, die von den Weltmeisterschaftsteilnehmern, was mich auch einmal sehr reitzen würde.

No flame-out in the air

Christian
 
geht das jetzt nicht am Thema vorbei.
Und ausserdem mag ich keine Seiten wo man erst
nachdem man alle Angebote durchgelinkt hat nur einen kleinen Beitrag findet.

Gruß Joachim
Was denkst Du denn wer das bezahlt? (400MB Webspace frei zugängige Bilder)
Mit drei klicks bist Du am Ziel, und da behindert Dich kein Angebot.
 

Armageddon

Vereinsmitglied
Hi,

ich war beim zweiten Jet-Rookie-Meeting in Karbach Teilnehmer und muß doch jetzt auch mal meinen Senf dazugeben. Wenn hier jemand schreibt, daß dort 10m entfernt von den Wohnwagen gelandet wurde, dann empfehle ich demjenigen Mal den Kauf eines Maßbandes. Sorry, aber hier sollte sich mal jemand vom Karbacher Verein die Mühe machen den Abstand nachzumessen um so ein Schwachsinn hier aus dem Weg zu räumen.
Und sich selbst darüber zu beschweren, daß man in der Gefahrenzone steht und nicht weggeschickt wird .... da kann ich nur den Kopf schütteln. Bei einem Rookie-Meeting gehts eben nicht nur ums fliegen, sondern generell um den Umgang mit der Turbine. Da stehen dann eben nicht nur der Pilot und der Starthelfer beim Anlassen, sondern eben auch einige Rookies.

Ich habe übrigens neulich auch jemanden gesehen, der an einer Stopstraße nen Rollstop gemacht hat ;)

Gruß Kai

[ 23. Oktober 2002, 10:44: Beitrag editiert von: Armageddon ]
 
MoinMoin !

Sicherheit ist immer etwas Relatives, weil es absolute (100%ige) Sicherheit nicht geben kann.

Meiner Ansicht nach sollte ab einer bestimmten Gewichts- bzw. Geschwindigkeitklasse am Vortag oder zumindest am Flugtag früh morgens ein einfliegen gemacht werden. So könnte der Flugleiter erkennen ob bei den Piloten ausreichend Fach- und Flugkenntisse vorhanden sind.

Um den Aufwand gering zu halten, könnte bei Piloten die schon im Vorjahr mit vergleichbaren Modellen geflogen oder dem Flugleiter von anderen Veranstaltungen bekannt sind, könnte dieses Vorfliegen entfallen. So würden in der Regel max. 30 % der Piloten geprüft werden müssen.

Ein 3 Meter Modell oder ein schnelles Speedmodell können genauso große Schäden anrichten, wie ein Turbinenmodell.

Ein vernünftig geplanter Flugtag mit guter Koordination und fachkundigen Piloten ist meiner Ansicht nach ungefährlicher als wenn ein Fußgänger über die Straße geht.
 
Moi, Moi,

Hallo zusammen,

Ist das jetzt ein Turbinenflieger-Verteufelungs oder Reklementierungs / einseitig Betrachtungs Thread ??

Denkt doch mal alle drüber nach, das jedes "Normale" Motor oder Seglermodell, über 10 Kg dasselbe Gefährdungspotential besitzt. Meiner Meinung und Erfahrung nach das Motormodell sogar ein wesentlich höheres, da der hier übliche durch Motorfibrationen hervorgerufene Verschleiß echt ruinös ist.
Schaut euch doch mal die großen Motormodelle nach 1, 2 bis 3 Jahren mal genauer an, ist doch alles stark ausgeschlagen und oft durch den Kraftstoff Morsch.

Solche Probleme gibts beim Turbinenfliegen erst gar nicht. Die Modelle halten hier mit Sicherheit die doppelte wenn nicht sogar die dreifache Zeit.
Für die Akkus, Steuerung, Servos und Anlenkungen gilt dies besonders.
Zum Thema Störanfälligkeit, ein Motorflieger mit Metallauspuffanlage der nicht narrensicher u. sauber entstört ist, oder bei dem was in dem Bereich bricht und sei es die Entstörung selber, fällt gnadenlos schneller vom Himmel als irgend ein Jet und dazu noch föllig unkontrolliert. Nicht erst beim Jet muss über statische Aufladungen nachgedacht werden sondern schon hier und das mit Konsequenz.

Die viel zitierten statischen Aufladungen haben bisher noch bei keinem Jet zu Problemen geführt, sonst würden alle die das Schubrohr nicht mit der Bine elektrisch verbinden (die meisten) runter fallen. Ist aber noch nie passiert. Entstören sollte mans trotzdem.

Und was noch wesentlicher ist und hier zumindest bisher noch nicht in Zweifel gezogen wurde, ist die Tatsache, das die Leuts(Piloten) Mit den Motormodellen lernen und eben nicht mit dem Jet.
Auch die unsicheren Piloten, die nur zum einmal Jettfliegen zum Rookie gehen.

Summiert man das auf und beobachtet die Jet-Meetings und Flugtage, dann passiert auf den normalen Flugtagen mit den Motormodellen wesentlich mehr (dies ist meine Beobachtung) und das obwohl auf einem Jetmeeting wesentlich mehr Piloten wegen der deutlich kürzeren Flugzeiten zum fliegen kommen als beim normalen Modell/Flugtag. UND die Technik eher noch in den Kinderschuhen steckt.

So und was das Zerreisen von ner Turbine angeht, es wird doch hoffentlich keiner leugnen wollen, das von jedem X-beliebigen Propeller-Motor selbst von nem halb-PS Motor ein höheres Gefährdungspotential aus geht als von einer voll gemantelten Turbine. Ich kenn da bisher nicht mal ne Erzählung das da konkret wer verletzt worden wäre. Auserdem fragt mal die Fachleute zu dem Thema wenn sich eine Turbine zerlegt, dann fallen die Schaufeln in der Regel nach Vorne in die Turbine rein. (hab ich auch nicht glauben wollen, ist aber so)
Beim Prop siehts da leider ganz anders aus.
Ein Wunder, das nicht alle schreien, der Propeller muss voll hinter Gitter.
Noch was zum Thema Fluggeschwindigkeit, ich hab jedenfalls noch keinen Jet Fliegen sehen, bei dem einer im voll Speed voll gezogen hätte um die Kiste zum Trudeln zu bringen.-. Oder sich die Fläche bei G- Flugfiguren verabschiedet hätte wie bei so mancher Giles/Extra usw.

Schönen Tag noch zusammen
Gruß
Eberhard Mauk

PS: der Abstand Flugbereich Wohnwagen waren in Karbach mindestens 50 meter...
Man teuscht sich da leicht durch das großzügige Gelände dort.

[ 23. Oktober 2002, 21:56: Beitrag editiert von: Eberhard Mauk ]
 

Spunki

User
Jawohl - Maulkorb für alle Prop größer 50ccm Hubraum! ...

Ist nicht praktikabel! ... genausowenig ist es praktikabel sich immer und im Detail an die Sicherheitsrichtlinen der GTBA zu halten (siehe: http://www.gtba.cnuce.cnr.it/CODEDE.DOC )

Diese Richtlinen sind mittlerweile über 4 Jahre alt und nicht mehr zeitgemäß - das ist Turbinensteinzeit und war in erster Linie für Selbstbauer gedacht und nicht für unsere heutigen industriell gefertigten, röntgengeprüften und elektronisch überwachten Turbinen ...

Grüße Spunki
 
Haaaaaaaaaaaaaaaaalt !!!!!! :(
dieser Thread geht ( mal wieder ) in die völlig falsche Richtung.
Jan, der Teilnehmer beim letzten Rookie-Meeting war hat erkannt, dass sich jeder wirklich fragen sollte, ob er der Jetfliegerei gewachsen ist, selbst wenn er das nötige Kleingeld dazu hat. Er wollte diese, seine Erfahrung, einfach nur weitergeben.
Die Rookie-Meetings wurden von mir geschaffen, um dem interessierten Modellflieger, der schon gut fliegen kann, einen Einblick in die Jetfliegerei zu geben. Das wir auch Teilnehmer bekommen, die ihre Fähigkeiten total überschätzen, kommt schon mal vor. Meine Fluglehrer sind aber so erfahren, dass sie das sofort erkennen. Außerdem bekommen die Flugschüler die Gasfunktion NICHT übertragen !!!!
Da wir bei diesen Meetings, die wir in Seminarform abhalten, viele Dinge am Modell oder auch während des Fliegens erklären bleibt es nicht aus, dass sich mehr Leute in der Vorbereitung oder neben den Piloten befinden, als es normal üblich ist. Deshalb ist das Meeting auch keine öffentliche Veranstaltung, sondern ein Seminar !!! Trotzdem kann ich natürlich nicht verhindern, das Zuschauer anwesend sind. Diese befinden sich in jedem Fall hinter der Absperrung. Unsere "Fachzuschauer" sollten sich bitte hier nicht über Sicherheit auslassen, weil das hier nicht das Thema war.
Wir sollten damit die Diskussion an dieser Stelle beenden !!!
Ich wünsche Euch allen eine erfolgreiche Bausaison !
Wir sehen uns im nächsten Jahr wieder da, wo Jets geflogen werden. :D :D :D
Winnie
 

Nikola Gelius-Dietrich

Moderator
Teammitglied
Hallo,

der Winnie nimmt mir die worte aus dem Mund. Die Gedanken, von Jan sind begrüßenswert und richtig. Nun muß aber die Diskussion, wie bei fast allen Diskussionen nicht wieder ins unfruchtbare abgleiten. Bitte findet zum Thema zurück, sonst muß ich den Thread hier zumachen, was mir eigentlich widerstrebt, denn hier sind viele gute Gedanken gesagt worden, die man sich wirklich vorhalten sollte. Aber ich denke, daß so ein Meeting auch dazu beiträgt, herauszufinden, ob man für die Jetfliegerei geeignet ist oder nicht. Also ich wünsche der Veranstaltung weiterhin guten Erfolg, obwohl das wohl überflüssig ist, da sie scheinbar ein Selbstläufer ist und große Resonanz erfährt. Mich selber würde ja auch mal eine Teilnahme an dem Theorieteil und dem Technikteil interessieren, vielleicht beim nächsten mal.
 

Spunki

User
Ok, zurück zum Thema - es ging ja ums Fliegen!

Hab letzten Sonntag wieder zwei Flüge gemacht, beim zweiten Flug jedoch große Probleme mit der Sicht trotz strahlend blauem Himmel, auch aufgrund tränender Augen durch Wind ... habs dann gut sein lassen! ... man muß "nein" sagen können falls nicht sämtliche Randbedingungen stimmen!

Grüße Spunki
 

Jan

Moderator
Danke Winnie, Niko, Spunki,
ich finde, dass ich mich eigentlich klar ausgedrückt habe. Worum es mir wirklich geht, wird denke ich schon klar, wenn man genau liest.

Der Gedanke von Spunki passt schon: Man muss auch mal nein sagen können.

@Eberhard
Natürlich will ich niemandem das Jetfliegen mit der Begründung ausreden, dass es zu gefährlich ist. Die Gefährlichkeit sitzt - zu einem großen Teil - zwischen den Ohren mancher Piloten.
Das Thema Technik ist wichtig. Aber nur ein Teilaspekt. (auch die Fernsteuertechnik ist nur ein Unteraspekt) Thema Charakter ist ein anderer (und davon hast gerade Du wirklich genug! Stehst wirklich nicht im Rufe, ein wagemutiger Flieger zu sein, sondern eher ein vernünftiger, ruhiger und verantwortungsbewusster ;) )

Ich kenne eine alten Fliegerspruch:

Es gibt alte Flieger und es gibt mutige Flieger. Aber es gibt keine alten mutigen Flieger.

Im übertragenen Sinne und passend zum Thema: Man darf es sich gerade beim Turbinenfliegen nicht erlauben, wagemutig zu sein. Wie Winnie so schön sagte: Auch die Experten haben Respekt vor diesen Dingern (so ungefähr sinngemäß und gemeint waren die Binchen).
 

Spunki

User
Hier noch zwei Fotos vom letzten Flug letzten Sonntag ... Schnappschuß gelungen in dem Moment wo der Vogel grad aufsetzt - Danke Chris :)

yak-130_start.jpg


yak-130_landung.jpg


Grüße Spunki

[ 25. Oktober 2002, 14:12: Beitrag editiert von: Spunki ]
 

Jan

Moderator
@Spunki
Schöne Landung. :)

Ich finde übrigens die Art und Weise, wie Du Dich mit der Technik auseinandersetzt vorbildlich. Ich denke da an das Thema Stromversorgung (warum verbaut man 14 Zellen 2,4 Ah oder waren es 16 in einen Jet??).
 
Hallo Spunki,
was bedeuten denn Deine Angaben zur Hartpiste?????
7m breit, 70m lang und 12m hoch oder tief oder????

Nix für ungut, wir dürfen leider keine bauen, nicht mal ne feste Hütte, dafür ist unsere Graspiste ca 130m lang.
Hab jetzt mit dem Turbo-Trainer fast 100 Liter Kerosin verbrannt, ohne jegliche Blessuren.
Jetzt liegt ne F 20 auf der Werkbank zum Ausrüsten.
Zurück zum Thema-
ich denke, eine tolle Veranstaltung und wer Winnie kennt weiß, daß hier alles durchdacht und professionell abläuft.
Daß beim Betrieb einer Turbine auf so einer Veranstaltung viele Leute in unmittelbarer Nähe drumrumstehen ist doch klar, man muß doch sehen, was da und wie es vorsichgeht, die Hangriffe und Abläufe sehen.
Für mich besteht darin keine Gefahr, man muß ja den Flieger nicht festhalten und die Biene vollgas drehen lassen.
Wie ich schon einmal geschrieben habe, die Veranstaltung ist zum Schnuppern (denke ich) und die Fluglehrer haben bestimmt bei der ersten Kurve raus, ob einer fliegen kann oder nicht, und wenn der dann merkt, daß der Fluglehrer immer eingreifen muß, wird er die Finger von so einem Flieger lassen, hat aber trotzdem ein tolles Erlebnis gehabt.

No flame-out in the air und
Grüße aus Nordhessen

Christian
 

elwood

User
hallo jan!

ich muß hier allen recht geben, die ein verkomplizieren unseres hobbys verhindern wollen! deswegen zurück zum thema!

jan, ich war beim 1. und 2. rookie-meeting dabei und finde deine gedanken bezüglich des zeit-, -technik und sicherheitsaufwandes sehr gut. nur mit so umsichtigen und reifen hintergedanken kann man sich der sache annehmen - auch mit zwei kindern! (voraussetzung deine frau akzeptiert das finanzielle engagement!)

hätten wir uns in karbach getroffen, so hätte ich dir meine welt ausführlicher erläutert deswegen mach dir dann deine eigenen gedanken bezüglich deiner jet-tauglichkeit!
-betreibe seit über zwanzig jahren modellbau
-bin selbstsändig und kaufmann (also kein techniker oder handwerker)
-fliege meist am wochenende (samstags oder sonntags)
-bin zwischendurch 12 jahre nur hubis geflogen (sind technisch auch anspruchsvoll)

so sieht es bei mir aus und dennoch habe ich - so glaube ich - genügend zeit für die materie. hier mein tipp:

wenn du von deiner fliegerischen seite überzeugt bist - du bist ja in karbach geflogen - dann kannst du auch das andere gut meistern. besorge dir eine selbststartende turbine, bei der der support über jahre hinweg garantiert wird und baue eine trainingsmaschine.
vorteile:
-die technik ist ausgereift und funktioniert
-ein trainer fliegt erwiesenermaßen gutmütig
-beansprucht nicht die besten startplätze
-verbraucht weniger nerven

wenn du deine erfahrungen mitbringst und bei einem turbinenflieger deiner wahl etwas über die schulter schaust ist meiner meinung nach dein start kein problem mehr! (vielleicht solltest du im ersten jahr etwas mehr zeit mitbringen - dann aber läuft alles ganz normal wie mit anderen modellen auch!)

viel glück
servus
thomas stöckle

ps: das rookie-treffen ist eine der sinnvollsten einrichtungen die ich im modellflug kenne!
 

Jan

Moderator
Hallo Thomas,
bist Du der aus JP mit dem Hotspot? Bin gerade im Job und kann nicht nachschauen.
Finde Deine Bemerkungen ganz außerordentlich hilfreich.
Zum Fliegerischen: Da bin ich unsicher. Und das ist wie ich glaube eine Einstellung mit der man prinzipiell an diese Biester herangehen sollte. Das eigentliche Fliegen empfinde ich als einfach - mit Ausnahme der Landung, die einfach passen muss. Wer bei der Landung herumwackelt, der kriegt ein Problem. Zu meiner großen Beruhigung passiert das aber auch Profis, wie in Karbach gesehen. Das Fliegen ist - bei reduzierter Power - wundervoll! Glatt, gerade, neutral. Die Reaktion auf Power muss man antizipieren. Das traue ich mir zu. Und das Drosseln traue ich mir auch zu.

Zum Materiellen: Das ist - wie ich schon geschrieben habe - eine sehr eigene Entscheidung. Die Überredung meiner Süßen ist dabei nicht ganz unwesentlich. Das hast Du auf den Punkt getroffen. :D

Zum Technischen: Das traue ich mir zu. Wenn ich etwas mehr Ruhe und Zeit hätte. Je weniger Zeit und Ruhe, desto eher wird jemand wichtig, mit dem man sich - wie Du schreibst - austauschen könnte bzw. dem man über die Schulter schauen könnte. Da werde ich mich mal umschauen.

Außerdem: Es muss doch nicht gleich alles sofort geben. Es gibt noch so viel, was ich alles mal machen will und werde. Als eines der nächsten Projekte steht ein 4-Meter-Segler an. (Fehlt nur noch das Einziehfahrwerk von Thommy) Auf den Flieger freue ich mich sehr.
Und es kommt eine 2,4 Meter Kunstflugmaschine hinzu. Für die gilt das gleiche.

Aber unter dem Strich bin ich froh über Dein Posting. Hast den Nagel auf den Punkt getroffen. :)
 
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