PeterKa
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Stimmungsbild mit Schleifpapier
Stimmungsbild mit Schleifpapier
Die Aushärtezeit ist abgelaufen, der erste Primer aufgebracht. Zeit für den ersten gründlichen Schliff mit 600er Papier.
Das Höhenruder ist bereits fertig.
Ich habe den Primer weit herunterschleifen können. Der DD Lack ist soviel härter, eine Durchschleifen ist fast unmöglich. Man erkennt schon daß die Oberfläche noch nicht perfekt ist, aber normalem Anspruch dürfte das bereits genügen... wohlgemerkt: 1 einziger Schleifgang.
Ich bringe nun noch 1-2 mal Primer auf. Je nach Qualitätsanspruch. Der letzte Schliff wird mit 1000er Papier gemacht und sollte nur die Oberfläche leicht anreißen (Lackierer nennen das brechen)
Normalerweise würde ich für ein Modell wie den KuKi solchen Aufwand nicht treiben. Ich betrachte es als Vorübung für den Stunter, dem ich eine makellose Oberfläche versprochen habe. Und ich wollte ein wenig von meinem Wissen weitergeben. Gerade beim Lackieren gibt es viel Geheimniskrämerei.
Es wird viel über Finish geschrieben. Trotzdem musste ich die meisten Tricks alleine herausfinden. Zum Beispiel die Extremverdünnung der Lacke. Und der Verzicht auf überflüssige Schleifgänge. Früher galt bei mir die Devise: Viel Schleifen macht glatt. Das ist glatt gelogen. Viel Schleifen macht Beulen. Wer einmal ein Urmodell gebaut hat weiß wovon ich spreche. Sauber arbeiten, dünne Schichten, vorsichtiges Schleifen.. das macht glatt. Aber das musste ich erst lernen. Hat Jahre gedauert.
PeterKa
Stimmungsbild mit Schleifpapier
Die Aushärtezeit ist abgelaufen, der erste Primer aufgebracht. Zeit für den ersten gründlichen Schliff mit 600er Papier.
Das Höhenruder ist bereits fertig.
Ich habe den Primer weit herunterschleifen können. Der DD Lack ist soviel härter, eine Durchschleifen ist fast unmöglich. Man erkennt schon daß die Oberfläche noch nicht perfekt ist, aber normalem Anspruch dürfte das bereits genügen... wohlgemerkt: 1 einziger Schleifgang.
Ich bringe nun noch 1-2 mal Primer auf. Je nach Qualitätsanspruch. Der letzte Schliff wird mit 1000er Papier gemacht und sollte nur die Oberfläche leicht anreißen (Lackierer nennen das brechen)
Normalerweise würde ich für ein Modell wie den KuKi solchen Aufwand nicht treiben. Ich betrachte es als Vorübung für den Stunter, dem ich eine makellose Oberfläche versprochen habe. Und ich wollte ein wenig von meinem Wissen weitergeben. Gerade beim Lackieren gibt es viel Geheimniskrämerei.
Es wird viel über Finish geschrieben. Trotzdem musste ich die meisten Tricks alleine herausfinden. Zum Beispiel die Extremverdünnung der Lacke. Und der Verzicht auf überflüssige Schleifgänge. Früher galt bei mir die Devise: Viel Schleifen macht glatt. Das ist glatt gelogen. Viel Schleifen macht Beulen. Wer einmal ein Urmodell gebaut hat weiß wovon ich spreche. Sauber arbeiten, dünne Schichten, vorsichtiges Schleifen.. das macht glatt. Aber das musste ich erst lernen. Hat Jahre gedauert.
PeterKa