Nachgedanken zum Kunstflugcamp 2007
Alljährlich bleibt die Zeit kurz stehen-
Man spürt`s und merkt gleichwohl ein Ziehen-
Im Bauch und stärker noch im Herzen-
Wenn man nichts tut bekommt man Schmerzen-
Da gibt’s nur eins sonst nimmt man schaden-
den Flieger in das Auto laden
Es pilgern dann in großer Zahl-
die Kunstflieger ins Ostrachtal.
Der Seewald Günter, Holler Hans-
Klaus Spindler, Gebbes, Karl und Franz,
Gerald, Tobby und Praster Kurt-
Joe Keppler, Klaus und Mayer Cord
Der Friedel Andi, Corny, Matzo-
Der Jonas, Ginne, Mike und Vinko
Der Jan, der Felix, s führt zu weit-
Jetzt hier zu nennen alle Leut
Hallo wie geht’s – auch wieder da-
Ein neuer Flieger oh la la..
Gleich wird gesimpelt meist vom Fach-
Auspacken, Aufbau nach und nach-
Und schnell bevor der Wind sich dreht
Die Flieger Campstadt dann entsteht.
Das Camp beginnt - wir tauchen ein-
Hier bin ich Mensch hier will Ichs sein.
Geflogen wird von neun bis noon -
Ein Schattenplatz der tut dann gut
denn schon geht’s weiter mit dem Fliegen-
Und wenn’s nicht stürmt, dann noch nach sieben
Wer es nicht kennt versteht es nie-
nenns Zauber Hexerei Magie-
Ganz unbemerkt ganz schlicht und leise-
Passiert etwas in einer Weise-
Ein Schleier senket sich hernieder-
Auch auf den letzten Campteilnehmer.
Die Stimmung steigt wir sind verzückt-
Und ganz ganz weit der Welt entrückt.
Dem Mensch der Neuzeit völlig fremd
Gefühle die er so nicht kennt.
Der Mensch zentriert aufs Wesentliche-
Ein back to Basic für die Sinne
Pur- Fliegen, Feiern, Essen, Reden-
das kann man NUR im Camp erleben
Welch neue Märchen Busch erzählt-
Das Steak im Grill ist Das was zählt,
Merkel G8 Tarif und Schlichter`,
Mein Schluck vom Bier der ist hier wichtger.
TV Sat 1 der Gerald sagts-
Wir wollen halt „nur einfach spaß“
Und grad noch da und schon verzogen-
Der Schleier leise sich gehoben.
Bis bald macht’s gut tschüß und Servus `
Mit Camp für dieses Jahr ist Schluss
Nach Hause fahren ist mein Streben-
Jetzt kurz noch einmal Gas gegeben -
Hallo Alltag, hallo mein Leben-
Ich bin zurück - ich lieb dich -
eben –
Nur diese eine Woche NICHT-
Wo wir der Welt sooo weit entrückt.
Nun möcht ich schließen mit dem Reimen,
nur einen Satz noch – nur den einen -
In Ostrachtal ists mehr wie nett-
Ihr dürfts mir glauben
L E C K M I C H F E T T
Mike Lacker,
der immer mit etwas Wehmut aber vollen „ Akkus „ vom Camp nach hause fährt.
Danke Campgemeinde