Last Down V3 - Erste Erfahrungen?

jmoors

Vereinsmitglied
Es geht voran

Es geht voran

@Mirko: Verkleben wollte ich die Flächen schon und habe es auch getan, siehe Bild.
Der schon beschrieben Spalt ist nicht schön - oder bin ich zu pingelig? Ich werde ihn gem. Mirkos Vorschlag mit Klebeband abdecken.

Nachgeliefert auch das Bild von den Servoabdeckungen. Die riesigen Abdeckungen sind die zum LD mitgelieferten, die kleinen Abdeckungen im Vordergrund sind von Höllein und gehören eigentlich zu meinem Climaxx. Die kleinen Abdeckungen reichen für die Dymond 250 Miniservos dicke aus.

Während das Querruderservo auf Grund meines 3mm Unterbaus 1mm aus der Fläche schaut (siehe Bild), verschwindet das Wölbklappenservo komplett im Schacht (siehe Bild). Die 3mm Balsabrettchen mit den Servohalterungen habe ich mit Pattex Kraftkleber auf das Balsa der Beplankung geklebt. Der Kleber ist etwas voluminös und füllt die Zwischenräume großflächig aus.

Das nächste Bild zeigt das Seitenruderservo im selbst gefrästen Loch. Im Hintergrund ist das Servo für das Höhenruder zu sehen. Das wird voraussichtlich morgen eingebaut. Ich bin mal gespannt, wieviel Blei ich in die Nase packen muss. Das Seitenruder habe ich auf Maximalausschlag angehoben, damit sich der geneigte Leser einen Eindruck davon machen kann.

Was mich ärgert ist der werksseitig geringe Ausschlag der Wölbklappen :mad: - siehe Bild.

Liebe Staufenbieler: Habt ihr schon mal etwas von der Butterfly-Stellung gehört? Das ist nichts versautes, sondern dabei wird u. a. die Wölbklappe möglichst weit zwecks Bremsung herunter geklappt. Die paar Grad, die hier beim LD 3XL möglich sind, sind ein Witz!! 75 Grad bis 80 Grad sollten schon erreichbar sein, ansonsten segelt der LD über alle Platzgrenzen hinweg in den übernächsten Acker.
Verbesserungsvorschlag: Die Wölbklappen unten anschlagen.

Demnächst mehr...

Gruß, Jürgen
 

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Moin, für die nächste Bausaison soll es ein Elektrosegler mit 3,5 bis 4 Metern werden. Insofern lese ich interessiert mit. Ich bin mir noch nicht so ganz sicher, aber eigentlich war ich bis lang vom Dragonfly Strong angetan. Also weitermachen ;-)
 

jdjd

User
Hallo jmoors!

Ich habe gestern verzweifelt probiert das Seitenruder vernünftig anzulenken. Auf Grund des extrem langen Weges biegt sich das mitgelieferte Plastikgestenge extrem durch. Selbst ein Kohlefaserstab biegt sich bei der Länge durch. Jetzt überlege ich die Fliesschaniere zu entfernen und richtige Schaniere einzusetzen, damit der Widerstand geringer wird. Ansonsten bin ich auf den Erstflug mit dem AL3548 sehr gespannt. Der Vogel sollte gute Steigleistung haben.

Des Weiteren spiele ich mit dem Gedanken alle Ruder mit richtigen Schanieren anzulenken und somit die Widerstände der Servos zu reduzieren.

Gruß JDJD
 

jmoors

Vereinsmitglied
Höhenruder

Höhenruder

Hallo alle,

jetzt geht es weiter. Speziell für lumoss und jdjd: Ich habe vorhin das Höhen- und Seitenruder angelenkt.

Damit das Höhenruder stabil am Modell befestigt werden kann, muss das Höhenruder versärkt werden. Dazu liegt ein kleines Sperrholzbrettchen bei, das genau wie das Höhenruder zum Verkleben an den entsprechenden Stellen von der Folie befreit werden muss - Siehe Bild. Für die Befestigung des Höhenruder selbst sind 2 M4 Kunststoffschrauebn im Bausatz enthalten. Lobend erwähnen möchte ich, das alle notwendigen Kleinteile, wie Gabelköpfe, usw. im Baukasten enthalten sind! Das Höhenruder wird oben auf der Seitenruderdämpfungsflosse (Siehe Bild) aufgelegt und verschraubt. Auf dem Bild sieht man auch den Gabelkopf für die Anlenkung des Höhenruders.

Kleiner Tip: Damit ich evtl. zuviel abgeschnittene Folie kaschieren kann, male ich an dem Rand der Folie das Holz mit einem Filzstift in der entsprechenden Farbe an. Dort kann der Kleber greifen und wenn man mal einen halben mm Folie zuviel weg geschnitten hat, fällt es nicht auf.

Die Höhenruderanlenkung ist ein bisschen Tricky vom Hersteller vorgesehen, aber OK: Siehe Bild. Der Gabelkopf geht von unten "durch" das Höhenruder und wird am Ruderhorn befestigt.

Wie schon geschrieben, habe ich das Seitenruderservo in die Seitenruderdämpfungsflosse eingebaut - Siehe Bild. Der mitgelieferte Bowdenzug müsste auf jeden Fall im Rumpf mehrfach befestigt werden, damit er sich nicht durchbiegt - eine Fummelei, die ich versuche immer zu vermeiden. Ich persönlich mag es nicht, wenn ein Servo nicht in der unmittelbaren Nähe des Ruders sitzt!

Das Höhenruderservo ist durch eine einfache Servohalterung mittels CA-Kleber im Rumpf befestigt.

Damit ich die Funktion testen kann, nutze ich einen Servotester, da meine MX-16 bei momentan bei Graupner zur Reparatur ist. Da ich im Cockpit noch nichts gemacht habe, sind dort auch noch keine Servostecker an den Kabeln. Deswegen habe ich mir bei Conrad ein paar Klemmen gekauft, und diese an ein Kabel gelötet, das ich jederzeit an dem Servotester anstecken kann - Siehe Bild.

Nachher baue ich weiter...


Gruß, JMoors
 

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Hallo,
ich finde die Höhenruderanlenkung XXXXXX (das Ruderhorn)deshalb habe ich das bei meinem anders gemacht.........


Grüße,
Kim Niklas
__________________________________________________________________________________________
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jmoors schrieb:
Hi,
so das Bild ist im Anhang...........kann mann aber nicht gut erkennen,da mein Last Down weiß ist......

P.s. Meine Anlankung ist spiel frei.............*g*

Grüße,
Kim Niklas
 

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jmoors

Vereinsmitglied
@Kim: Danke, ist schon zu erkennen. Ich denke, es macht keinen Unterschied, ob man es löst wie Du es gemacht hast oder ob man es so macht, wie es in der Anleitung steht. Ist das ein V3?

Sieht so aus, als ob Du das Verstärkungsbrettchen nach unten gesetzt hast. M. E. soll es auf die Oberseite des HLW, um die Kräfte der Befestigung = Schrauben besser zu verteilen.

Gruß, Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:

jmoors

Vereinsmitglied
Bunt geärgert....

Bunt geärgert....

:mad: ...hätte ich mich, wenn ich nach Anleitung vorgegangen wäre. Ein dickes Danke an SvenR:

"Nur ein Problem habe ich, wenn man die Akkurutsche baut bekommt man sie nicht mehr in den Rumpf, ich habe dazu leider keinerlei Angaben in der "Bauanleitung gefunden,..."

Ohne den Hinweis hätte ich die Akkurutsche mit Servobrett zusammen gebaut und mich gewundert, wie das riesen Teil in den Rumpf gehen soll. Es geht einfach nicht!

Die Lösung war, zuerst das Bodenbrett, die Seitenteile und den Heckhalbspant zu verkleben. Anschließend habe ich den Halbspant in die Maschine eingeharzt. Nun muss die teilzusammengesetzte Akkurutsche so in die Maschine eingeschoben werden, dass sie auf dem Halbspant aufliegt und die Bohrungen in den Ohren am hinteren Ende der Akkurutsche in einer Flucht mit den Bohrungen für das hintere Messingröhrchen der Verdrehsicherung der Flächen liegen. Anschließend das Messingrörchen einschieben. So ist die Akkurutsche zum Einharzen an der richtigen Position arretiert. Das war der einfache und angenehme Teil, bei dem ich aber auch schon Schweissausbrüche hatte, da ich bei wichtigen Teilen immer Angst habe, etwas falsch zu machen und mir die Maschine zu versauen.

Nun musste das Messingröhrchen (Ihr könnt es auf beiden Bildern über der Flächensteckung erkennen - und ja, es ist so weit in der Maschine, dass man nicht mehr vernünftig dran kommt!) und der hintere Halbspant eingeharzt werden. Ich habe schon kleine Hände, aber selbst die Händer meiner Kinder wären nicht hinten an den Halbspant und das Messingröhrchen gekommen, um dort zu harzen.
Eine Idee war, das Harz durch ein Messingrohr an die richtige Position laufen zu lassen. Aber wie überzeuge ich das Harz, genau dann aufzuhören zu laufen, wenn ich es will? Und wie hindere ich das eingedickte Harz daran, mir durch antrocknen das Rohr zu verstopfen?
Also habe ich ein Q-Tip mit Klebeband an einen Stock geklebt und den Q-Tip wie einen Pinsel benutzt. Q-Tip ins angedickte Harz tauchen, an die richtige Stelle bugsieren und dort an den Ecken und Kanten auspressen, so dass das Harz dahin läuft, wo es hin soll. Leider hat es trotzdem einige Tropfflecken auf dem Weg zum Bestimmungsort des Harzes gegeben. Wie löst ihr solch ein Probleme?

Nachdem die Akkurutsche eingeharzt war, habe ich das Servobrett, welches an den vorderen Spant der Akkurutsche montiert wird, mit dem vorderen Spant der Akkurutsche verklebt und das Teil ebenfalls in die Maschine eingeharzt.

Probehalber wurden die Komponenten der Fernsteuerung (Dymond Smart 60 Regler, Empfänger Eneloop-Akku, Akku für den Motor und am Ende der R16 Scan Empfänger) in die Maschine gelegt. Platz satt! Der Regler kommt auf das Servobrett, der Rest auf die riesige Akkurutsche. Befestigt wird alles mit Klettband, dass ich auf die Akkurutsche kleben werde.

Das war es für heute.

Gruß, Jürgen
 

SvenR

User
Hallo,

also ich hatte ja den Fehler mit der Akkurutsche gemacht, aber ich habe trotzdem die Akkurutsche im ganzen rein bekommen, das war zwar was brutal aber es gat funktoniert.

Akkurutsche soweit es geht in den Rumpf gesteckt und dann einfach den Kabinerahmen was auseinander gedrückt( ca. 5mm) und gleichzeitig den Rumpfrücken runtergedrückt sodas der Rumpf hinten was breiter wird und schon war das Teil drin. ;;----))

Klingt doch einfach oder *löl*

Naja ich denke wenn man die Akkurutsche einzelnd reinklebt geht es besser :-)))


Seitenruderservo.
das habe ich wie vorgesehen vorne im Rumpf, allerdings habe ich die Anlenkung aus Polistahl mit einem Außenführungsrohr gemacht, dies dann an der Akkurutsche zweimal befestig und einmal am Austritt am Rumpf, Bombenfest die Anlenkung.

Höhenruder:

Okay ich gebe zu die Orginalanlenkung durch das Höhenruder ist gewöhnungsbedürftig, aber funktioniert genial!

Wir haben den LD xl seit einer Woche und ich war schon mehr als 4 Stunden damit in der Luft, das Teil macht einfach tierisch Spaß!!

Gruß Sven
 

jmoors

Vereinsmitglied
Ein bisschen verwundert....

Ein bisschen verwundert....

...war ich schon: Ich wollte das Höhenruder aufschrauben und anlenken. Aufschrauben war kein Problem, wobei ich die mitgelieferten M4 Kunststoffschrauben gegen Metallschrauben ausgetauscht habe. Bei der Anlenkung des Höhenruders mit dem Gabelkopf bin ich jedoch an eine Grenze gestoßen: Die Bohrung für den Durchlass des Gabelkopfes war zu klein. Der Gabelkopf konnte nicht in das Ruderhorn eingehangen werden, da das Loch in Flugrichtung nicht weit genug war.

Ich habe versucht, das auf einem Bild einzufangen. Wie ihr seht, hat es die MoorsCam nicht so mit Nahaufnahmen.

Wie auch immer: Meinen Proxxon angeschmissen, das Loch erweitert und das Problem war gelöst. In meinen Augen ist das ein Konstruktionsfehler, da das Servo genau im Schacht sitzt und somit keine Lösung möglich ist, die das Aufdremeln (auch ein Wort, dass es nicht wirklich gibt... ...Kann ich auch Aufproxxonen sagen?) vermeidet.

Eine Lösung wäre, das Servo in Richtung Seitenflosse zu schieben und dort zu verkleben, aber dann wird ein späterer Austausch sehr kompliziert, da es dann weit neben dem Ausschnitt in der Dämpfungsflosse des Seitenruders liegt.

By the way: Die mitgelieferten Gabelköpfe sind Müll. Während andere Gabelköpfe beim Zusammendrücken einrasten haben die mitgelieferten nur einen einfachen Stahlstift, auf dem sich das Gegenstück beliebig hin und her verschieben lässt. Somit kann sich der Gabelkopf jederzeit öffnen. Eine Lösung kann ein bisschen Spritschlauch sein, den man zur Sicherung über den Gabelkopf schiebt, aber ich traue der Sache nicht und habe die Gabelköpfe ausgetauscht.

Demnächst mehr...

Gruß, Jürgen
 

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SvenR

User
Hallo Jürgen,

Also bei mir hat das gestänge am Höhenruder perfekt gepasst,
vielleicht hast du das Servo auch nicht im Richtigen Winkel eingeklebt.

Auf dem Foto sieht man garnicht die Verstärkung für das Höhenruder!!!??

Die Gabelköpfe kann man echt nur in den Müll werfen!!

Gruß Sven

P.S.
Aus dem Fenster Guck. Ideales Last Down Flugwetter!!!
 

jmoors

Vereinsmitglied
Wieder etwas Neues...

Wieder etwas Neues...

@Sven: Das Du die Verstärkung nicht siehst, liegt an dem unscharfen Foto. Wenn Du genau hinschaust, kannst Du die Verstärkung schemenhaft erkennen. Das Servo ist schon im richtigen Winkel eingesetzt. Wenn man es aus der Schachtmitte nach hinten schiebt, dann würde das Gestänge passen. Das ist aber nicht Sinn der Sache, denn das Servo soll wartbar sein!


Es war noch das Thema offen, wie die Flächen zusammen passen und sich sichern lassen:

Der Hersteller sagt: Die Flächen werden durch Ringösen, die in die Wurzelrippe eingeschraubt (siehe Bild) sind und einer Feder, die zwischen den Ringösen gespannt wird, arretiert. Um die Feder einfacher zu spannen, wurde vom Hersteller ein Draht (siehe Bild) beigelegt.

Steckt man die Flächen auf den Rumpf, ist die an der vorgesehenen Stelle eingeschraubte Ringöse hinter der Holmsteckung im Rumpf verschwunden (siehe Bild). Dann die Feder zu angeln und mit dem Draht an der anderen Seite einzuhängen ist nahezu unmöglich. Alternativ kann man eine Fläche mit Feder einstecken, die andere Fläche fast ganz aufstecken und dann die Feder mit dem Draht durch die Öffnung im Rumpf angeln und an der anderen Fläche einhängen.
Das will ich mir aber nicht auf dem Flugplatz jedesmal antun. Als Cularis-Besitzer bin ich, was den Zusammenbau der Maschine auf dem Platz angeht, sehr verwöhnt. Deshalb werde ich Multilocks von MPX einbauen, sobald der Kleber, welcher meine Spannungsanzeige im Rumpf fixiert, trocken ist.

Zur Passung der Flächen: Bei mir haben die Flächen ca. 1mm Abstand vom Rumpf. Die Flächensteckung aus Kohle sitzt saugend in der Aufnahme der Fläche. Leider sind die letzten 2 cm beim Einstecken des Kohlestabes an jeder Fläche sehr (zu) schwergängig. Mit den Arretierungsstiften aus Stahl und der Flächensteckung sitzt die Fläche so fest, dass man schon fast auf die Multilocks verzichten möchte...

Bis bald!

LG, Jürgen
 

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SvenR

User
hallo Jürgen,

Stimmt schon das mit der Feder ist nicht die beste lösung, aber ich muß sagen das es ganz gut funktioniert.

Aber deine Lösung ist natürlich die bessere weil es einfacher ist,
ich denke ich werde mir die Multilocks auch noch besorgen!!!

mein Höhenruderservo sitz so ziemlich mittig in der Aussparung, das einzige was ich machen mußte was das Austrittsloch am Rumpf was größer machen, ich denke das meintest du ja auch.

Blöde Frage:

Ist deine "Kohleflächenverbindungsstab" auch viel zuklein??

bei in den Flächen würde er total schlackern.
Flächenloch 10.2mm
Rundstab 9.7 mm

Gruß Sven
 

jdjd

User
Hallo SvenR,

ich habe gerade meinen Vogel per Hand ausgewogen. Ich habe auch das Seitenruderservo vorne im Rumpf und musste auch jede Menge Blei (200 Gramm) zum Einstellen des Schwerpunktes verwenden. Hast du das Modell auf 70 oder 85mm eingestellt? Da du ja schon Flugerfahrung hast würde mich das sehr interessieren!

Gruß JDJD
 

SvenR

User
Hallo JDJD,

Ich habe als erstes den Schwerpunkt auf 85mm eingestellt, aber da war der Vogel total Schwanzlastig und kippte in den Kurven ab,
ich habe den jetzt auf 70-72mm liegen und so fliegt der perfekt.

Ich habe zum Einfliegen auch noch was "Angstblei" zusätzlich rein gemacht und das nach und nach wieder raus geholt.


Gruß Sven

Viel Spaß beim Einfliegen und Bilder nicht vergessen!
 

jdjd

User
Hallo Leute!!!

So, Freitag war es soweit und der Last Down kam das erste mal in die Luft. Nach einigen Trimmanpassungen flog er super. Ich habe im Rahmen der folgenden Flüge die Wölbklappen zu den Querrudern gemischt und den Seitenruderausschlag vergrößert. Jetzt geht er richtig gut. Mit dem AL 35 48 geht er fast senkrecht. Auch die Butterfly Funktion ist super. Fazit bisher: Ein klasse Vogel!!!

Gruß JDJD
 
last down v3

last down v3

hallo .
ich bin davon ausgegangen das der flieger so gut wie fertig gebaut ist bis auf die servos . liege ich damit falsch ?
möchte mir auch einen zulegen die 3,60m verion als v3 mit eingebauten motor .
kann mir jemand etwas dazu sagen ?
mfg
Pitt
 
Akkurutsche Last Down 3 Xl V 3

Akkurutsche Last Down 3 Xl V 3

Hallo, ich wollte heute mit dem Bau des LD anfangen, doch bereits am Anfang habe ich Probleme mit der Akkurutsche . Auf den Bildern kann ich nicht erkennen wo und wie das Servobrett an der Rutsch befestigt wird. Noch dazu fehlen Bilder in der Beschreibung und Teilweise sind Teile abgebildet die nicht bei der Akkurutsche dabei waren . Kann mir bitte jemand weiter helfen ?
Mfg
Pitt
 
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