Original erstellt von MarcoS:
Hallo,
Möglich das 800Gramm verglichen mit Rümpfen anderer Modelle "Beton" sind, aber das einzige worauf es mir als Wettbewerbseinsteiger ankommt ist das die 5KG einzuhalten sind !
Ich bleibe auch bei meiner Meinung das sich das höhere gewicht an dem ein oder anderen Teil in der festigkeit bemerkbar macht
Wie gesagt,wichtig sind mir nur die 5KG !
Letztlich sollte man auch bedenken das der Lavantin deutlich günstiger ist als z.B. die Balance und auch dies ist meiner meinung nach ein Argument ,gerade für den intressierten Einsteiger............
Wenn ich dann Abstriche machen muß nehme ich das gerne in Kauf,denn für Training und die erste Wttbewerbserfahrung sollte es langen !
Gruß aus hamburg
Marco
Hi Marco,
ich wollte mit meinem Beitrag nur die Alltagstauglichkeit ansprechen, die bei F3A-Maschinen bestimmt gegeben ist. Wie schon geschrieben, werden diese Flieger schon sehr viel geflogen, aber das ist nicht nur bei F3A so. Alle Modellflieger, die an WB teilnehmen, werden ihre Modelle mehr bewegen als Wochenendflieger - und legen dabei noch sehr großen Wert auf leichtes Material.
Das der Lavantin günstiger als der Balance ist, kann nachvollzogen werden. Um ein leichtes Bauteil zu erstellen, ist ein wesentlich größerer Aufwand nötig, als bei einem schweren und der sollte bezahlt werden.
Und Harz allein hat ja bekanntlich ohne Faseranteil keine Festigkeit, ist nur Ballast.
Du kannst für Beplankungen Balsa nehmen, aber auch ausgesuchtes leichtes Balsa. Das leichte ist halt mal teurer - jedenfalls bei meinem Hersteller.
Ich bin auf alle Fälle gespannt, ob du die 5kg Grenze unterschreitest, wobei das bei den DMFV-Wettbewerben keine Rolle spielt.
Gruß aus Bayern
Ernst