Lentus Thermik von Multiplex
- Ersteller Gast_6318
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Philipp M.
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Hallo zusammen,
Ich fliege den Lentus seit dem Frühjahr und bin echt begeistert
Geht für einen Schaumflieger richtig gut
Ich fliege die RR Version.
Das Einzige was mir nicht so gefällt sind die Ausschläge der Wölbklappen zum Landen.
Am Platz reicht es aus, aber Hang hätte ich da gerne mehr.
Bei meinem Funray ist dort mehr…
Könnt Ihr mir bitte da weiterhelfen.
Lieber Gruß
Philipp
Ich fliege den Lentus seit dem Frühjahr und bin echt begeistert
Geht für einen Schaumflieger richtig gut
Ich fliege die RR Version.
Das Einzige was mir nicht so gefällt sind die Ausschläge der Wölbklappen zum Landen.
Am Platz reicht es aus, aber Hang hätte ich da gerne mehr.
Bei meinem Funray ist dort mehr…
Könnt Ihr mir bitte da weiterhelfen.
Lieber Gruß
Philipp
Philipp M.
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Hat niemand von Euch auch die Probleme mit dem Ausschlag…!?Hallo zusammen,
Ich fliege den Lentus seit dem Frühjahr und bin echt begeistert
Geht für einen Schaumflieger richtig gut
Ich fliege die RR Version.
Das Einzige was mir nicht so gefällt sind die Ausschläge der Wölbklappen zum Landen.
Am Platz reicht es aus, aber Hang hätte ich da gerne mehr.
Bei meinem Funray ist dort mehr…
Könnt Ihr mir bitte da weiterhelfen.
Lieber Gruß
Philipp
Hallo Philipp ,
stelle mal im Sendermenue den Neutralpunkt der Wölbklappen so ein, dass sie in dieser Position ca 10 mm nach oben stehen.
Dadurch sind die Wk-Servoarme weiter hinten.
Nun löst du die Imbus-Schrauben an der ruderseitigen Wölbklappenanlenkung und schiebst die Wölbklappen (an den Klappen) zurück in die Neutralstellung (Klappen im Strak). Dann die Schrauben wieder festziehen.
Jetzt haben deine Servoarme mehr freien Weg nach vorne (=mehr Klappenausschlag nach unten möglich) und du kannst den Servoweg am Sender entsprechend größer wählen, ohne dass die Servos mechanisch anlaufen.
Viele Grüße,
Stephan
stelle mal im Sendermenue den Neutralpunkt der Wölbklappen so ein, dass sie in dieser Position ca 10 mm nach oben stehen.
Dadurch sind die Wk-Servoarme weiter hinten.
Nun löst du die Imbus-Schrauben an der ruderseitigen Wölbklappenanlenkung und schiebst die Wölbklappen (an den Klappen) zurück in die Neutralstellung (Klappen im Strak). Dann die Schrauben wieder festziehen.
Jetzt haben deine Servoarme mehr freien Weg nach vorne (=mehr Klappenausschlag nach unten möglich) und du kannst den Servoweg am Sender entsprechend größer wählen, ohne dass die Servos mechanisch anlaufen.
Viele Grüße,
Stephan
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Philipp M.
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Küstenschreck
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Moin Philipp
dazu musst du aber auch den Servoweg erhöhen können
dazu musst du aber auch den Servoweg erhöhen können
Philipp M.
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Ich fliege mit Jeti und hoffe, dass es damit funktioniert
Küstenschreck
User
kommt auf deine Programmierung an , ich fliege eine alte MPX MC 4000 mit Butterfly auf dem Drosselknüppel und kann den vollen Servoweg nutzen weil ich da von -100% bis +100% arbeiten kann
Smyrghe
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Einfachster Trick....an der Anlenkung der Wölbklappe die innere Bohrung (zur Wölbklappe hin) verwenden. Multiplex verwendet bei der RR Version immer die äußere Anlenkung. Dadurch ist der Arbeitsweg etwas kürzer - was mir auch nicht gepasst hat. Zusammen mit der Empfehlung vom Stephan bekommst Du dann fast 90° Ausschlag hin.
Servus der Andi
Servus der Andi
Philipp M.
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Philipp M.
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Hallo Andi,
Das habe ich gemacht und die Wölbklappen gehen jetzt tiefer runter. Mal schauen, was das beim Landen bringt …
Ich werde berichten
@stephan, Deine Methode geht bei mir nicht, da ich die Wölbklappen zu den Querruder (über einen Schalter) zumischen kann. Nachdem umprogrammieren, schlagen diese nicht mehr nach oben aus…
Wenn man nur Querruder zum steuern benutzt, ist das bestimmt sinnvoll.
Lieber Gruß
Philipp
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Philipp M.
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Bei mir habe ich die Limits auf 150% eingestellt, also maximal
Norbert1963a
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< 2 Jahre...Teil 3 folgt irgendwann.
Michael Hermann
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Frage in die Runde, hat schon jemand beim Lentus Erfahrung mit 2K Parkettlack-Beschichtung auf Wasserbasis.
Mehrgewicht und Haftfähigkeit wäre interessant.
Bei meinem E-Flight Viper Jet 90 funktioniert es hervorragend mit den vergleichsweisen kurzen Flächen, und versiegelt das Modell sehr gut gegen bleibende Verschmutzung sowie Kratz und Druckbeschädigungen. Die Frage ist wie verhält sich die härtere (sprödere?) 2K Beschichtung auf Durchbiegung der langen Tragflächen...könnte es da zum abplatzen der Beschichtung kommen?
Mehrgewicht und Haftfähigkeit wäre interessant.
Bei meinem E-Flight Viper Jet 90 funktioniert es hervorragend mit den vergleichsweisen kurzen Flächen, und versiegelt das Modell sehr gut gegen bleibende Verschmutzung sowie Kratz und Druckbeschädigungen. Die Frage ist wie verhält sich die härtere (sprödere?) 2K Beschichtung auf Durchbiegung der langen Tragflächen...könnte es da zum abplatzen der Beschichtung kommen?
Küstenschreck
User
Ich halte nix von Folieren oder Lackieren bei den Modellen da sich die Flugeigenschaften verändern , durcfh die glatte Oberfläche erhöht sich die Grundgeschwindigkeit und im Thermikflug wird er schlechter.
Am Rumpf (ohne Leitwerk) kannst du das ja machen.
Am Rumpf (ohne Leitwerk) kannst du das ja machen.
Küstenschreck
User
So kannst du das auch nicht rechnen , da hast du andere Profile , bei den MPX Schaumwaffeln wird beim Profil auch die "Rauhe" Oberfläche und der Dicke Rumpf mit bedacht , war schon früher beim Kleinen Uhu , hast du mit Papier bespannt flog er gut , mit Folie gebügelt hatte er eine höhere Grundgeschwindigkeit und schlechten Gleitwinkel , wenn du dann die Oberseite mit Haarlack eingenebelt hast flog er wieder
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