Labornetzteile halten strom und spannung unabhängig von der last konstant, oft innerhalb weniger als 1% abweichung! darum sind die auch schweine teuer.
im A123-datenblatt steht max. 3,8V und 10A konstantstrom. die einstellung der spannung ist nicht so kritisch. die 19V würden also auch noch innerhalb der grenzen liegen!
A123 können mit bis zu 4,2V geladen werden. das sei der lebensdauer abträglich, sonst aber gefahrlos!
laptopnetzteile sind billige massenartikel. um mit einem käfertyp möglichst viele anwendungsspannungen abdecken zu können ist die abgabespannung einstellbar. das wird meistens mit widerständen gelöst. baut man am richtigen ort ein poti rein kann die ladespannung eingestellt werden.
alternativ könnte man für einen akkutyp die widerstände im gerät entsprechend anpassen.
selbst billige netzteile werden mit der leistung (strom*spannung) nicht zurückgehen. die powern bis sie eventuell wegen überhitzung abschalten. zum glück sind die A123 vorher voll
misst man vor dem laden die zellenspannung kann mit einer ladezeitbeschränkung ein überladen halbvoller akkus vermieden werden.
die temperaturmessung/abschaltung verhindert das töten des akkus im fehlerfall/idiotie
wird ein 2€-minilogger ins zuleitungskabel eingeschrumpft weiss man genau wieviel energie eingelagert wurde..
es gibt einige selbstbauprojekte die laptop-lader mit anzeige-, komfort- und sicherheitselementen tunen. wenn interesse besteht gibts einen bastelkurs