Hallo,
Ich habe mal die bereits genannten Modelle zusammengefasst und ergänzt:
Tool (F3X, Stratair)
Cyril (Baudismodel)
Shooter (Flugmodell-Technik Fischer)
Freestyler 3 (TUD-Modelltechnik)
EUROPHIA 2 (Webershock, Stratair)
Estrella (Flugmodell-Technik Fischer)
Radical (Weberschock)
Radical Evo (Weberschock)
Crossfire (
www.aer-o-tec.de)
Crossfire 2 (
www.aer-o-tec.de)
Crossfire eVo (
www.aer-o-tec.de)
Tanga (
www.aer-o-tec.de, Breta-Modell)
Ceres (Baudismodel)
Ceres Lift (Baudismodel)
Eagle (Aichholzer)
Evolution (Jiri Truma)
Target (Airsport Products Hans-Peter Gölz
Furio (Breta-Modell, Modellbau Pollack)
Nyx (Breta-Modell)
Precious (Breta-Modell)
Supersonic (Aerosport Becker)
Supersonic R (Aerosport Becker)
Skorpion (Thuro)
Caracho (Vektor Modelltechnik)
Wenn man das "Erscheinungsjahr" hinzunimmt kann man recht gut die Aktualität abschätzen.
Aktuell eingesetzt sind auf alle Fälle: Radical, Shooter, Target, Ceres Lift, Tanga, Precious
Bei den Eigenschaften wird es schwierig.
So ist ein sehr schnell ausgelegtes Modell nicht unbedingt bei F3B schnell, wenn die Hochstarthöhe fehlt. Wann ist also ein Modell schnell?
Einfache Antwort: wenn es von Andreas Böhlen geflogen wird
Gilt für jeden anderen Spitzenpiloten auch.
Die Frage ist, wozu so eine Aufzählung dienen soll.
Als Einsteiger macht man mit keinem der aufgezählten Modelle genauso wenig etwas falsch wie als Freizeitpilot und bis man auf den Ergebnislisten in der ersten Hälfte auftaucht hat man einen Überblick, was wettbwerbsmäßig gerade angesagt ist.
Handling empfindet jeder unterschiedlich.
Ich als Freizeitpilot mag die älteren Auslegungen wie Estrella, Europhia2, Supersonic aus der Zeit 2000 bis 2003 mit etwas auftriebstärkeren Profilen und schon sehr gutem Handling. Wobei die neueren Entwürfe eben leicht besser beschleunigen und weil man bei gleichen Bedingungen leichter fliegt agiler wirken.
Dragon, Dogan, Storm und Konsorten sind leistungsseitig für den Freizeitpiloten gut, aber durch das höher Gewicht (bedingt durch den günstigen Preis kann man bei Materialauswahl und Verarbeitung nicht so leicht bauen) leidet die Agilität und das Handling. Wir fliegen Energijas mit einem unballastierten Abfluggewicht zwischen 2,2 und 2,7kg, da spürt man im Handling deutlich Unterschiede. Durch die andere Massenverteilung ist auch aufballastiert noch der Unterschied spürbar.
Noch ein paar Quellen:
Hier gibt es unter Modelle eine umfangreiche Übersicht die Modell bis 2003 erfasst hat.
Hier sind die eingesetzten Modelle teilweise gelistet (wenn man über das Flugzeugsymbol fährt wird der Name angezeigt).
Hans