Little Plank Electric - Das Brettchen Version 2020 - Ein Baubericht

Im Jahre 2001 hatte ich in einem FMT-Sonderheft meine Version des guten alten Brettchens vorgestellt und eine kleine Bauskizze dazu gezeichnet.
Jetzt bat mich ein Brettchen-Fan, ihm dafür doch einen Rippensatz zu fräsen. Das hat mich daran erinnert, wie nett doch so ein Brettchen ist und ich habe das CAD dafür nochmals angeworfen. Über das Ergebnis will ich euch hier berichten:

Erstmal musste aus der alten Bauskizze ein anständiger 1:1 Bauplan werden:

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Der Rumpf ist aus 3-mm-Balsa aufgebaut, die Spanten aus 3-mm-Pappel. Das ergibt einen robusten Kasten, der sich auch ordentlich verschleifen lässt. Frontmotor wie anno 2001; 28er oder zur Not 35er Außenläufer sollten passen.

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Eine durchlaufende Tragflächenauflage aus Pappel stellt auch die korrekte Zuspitzung im Heckbereich sicher. Der Rumpf wird zuverlässig gerade. Eingeklebte Muttern M4 für die Tragflächenschrauben.

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Zum 40er Spinner hin die altbewährte Konstruktion mit abgeschliffenen Ecken, durch Balsa-Dreiecke verschlossen.

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Die Tragfläche entsteht aus 2-mm-Balsarippen, Holmen 2x8, Holmsteg aus 2-mm-Ceiba-Sperrholz, Endleiste 8x8 und Nasenbeplankung 1,5mm. Hilfsnasenleiste 3x8, dann obere Beplankung, zuletzt Nasenleiste 10x6mm. Alles ganz klassisch. Aufleimer nur oben, wegen des S-Schlages.

Profil wieder mal CJ 25-2-09, aber geglättet. Ich weiß, es gibt modernere Profile, aber das hier soll ein echtes Brettchen werden. Retro sozusagen. Alle Leisten und die Beplankung müssen geschäftet werden; Leisten sind in Sekundenschnelle am Tellerschleifer zugespitzt, die Beplankung wird auf der Fräse entsprechend geformt (was einige Versuche wegen der nötigen Genauigkeit von 1/10tel erfordert).

Die Zentralrippe besteht aus 3 Lagen, da ich hier das Seitenleitwerk einstecken will.

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Zusätzliche Halbrippen müssen die weiche 1,5er Beplankung stützen. Die Rippenabstände sind sonst einfach zu groß.

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Das SeitenLW aus 4er Balsa wird mit drei Powermagneten 5x4mm gehalten: 2 Stück sitzen in den beiden Zentralrippen, einer im Leitwerk. Das hält ausreichend. Die Polung der Magnete muss halt richtig herum sein. Hinten greift das SLW in den Rumpf ein und wird so nochmals stabilisiert. Ein abnehmbares SLW ist für die spätere Lagerung der Tragfläche sehr nützlich.

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Die Flächenservos sitzen auf einem gemeinsamen Servobrett in der Mitte. Das ist hinsichtlich der Torsion der Ruder nicht gerade optimal, aber halt original Brettchen. Früher war es dem mechanischen Mischer geschuldet, heute ist die geringe Massenträgkeit um die Längsachse auch kein Fehler. Da das Brett eher von der langsamen Gangart ist, hat es 50 Jahre lang so ganz gut funktioniert. Die Rudergestänge sind also unter der Fläche versteckt, durch den Rumpf aber weit genug weg vom Gelände.

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Meine Nurflügelservos heißen EMAX 3054. Das sind sehr genau stellende 20-Gramm Metallgetriebe-Digitalservos mit kräftigem Ruderhebel. Beim Brettchen braucht man durch die Elevons sehr genaue Servos, da die Höhenruder nur mit extrem wenig Servo-Stellweg bewegt werden, sich aber überhaupt keine Hysterese leisten dürfen. Viel der früher oft beklagten Instabilitäten im Flug kam einfach von zu viel Spiel in den Servos, was man dann versucht hat, durch Schwerpunktvorlage wieder in den Griff zu bekommen. Und dann waren die Flugleistungen entsprechend bescheiden. Die Servos sind hier einfach eingeschrumpf und auf das Servobrett geklebt, eine schraubbare Lösung folgt später.

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Weil ich gerade gefragt wurde: Das Profil ist nicht das originale, sondern ein späteres CJ 25²09 von den Brettchen-Erfindern. Das original-Brettchen-Profil CJ-1 bzw. CJ-2 kann man in die Tonne treten, das haben Clark und Jones später auch ganz offen zugegeben. Jeder lernt ja im Laufe des Lebens dazu. Natürlich gibt es noch aktueller Profile, aber auf ein Brettchen gehört wenigstens ein CJ, damit es sich noch so nennen darf, gell?

Entgegen aller ungefähren Gerüchte ist der Originale Plan im Mai 1972 im RCM erschienen, auch wenn Chuck den Prototypen schon 1971 geflogen hat. Eine deutsche Übersetzung der identischen Zeichnung erschien dann 1973 in der MODELL (das Heft habe ich noch irgendwo gebunkert).


Zum Bau: Am Schluss kommt ordentlich Balsastaub. Hier die fertige Rumpfnase.

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Die Randbögen aus 30x30 Dreiecksleiste sind grob zugerichtet und angeklebt. Feinschliff folgt.
Die Autoren hatten sich damals eine gewisse V-Form-Wirkung von diesen Randbögen erhofft. Naja, die Erwartungen wurden nicht erfüllt. Später hat Chuck Clemans beim Little-Plank-III, einer Neuauflage der Brettchen-Themas, dann eine richtige V-Form verbaut. Und ein EH15090 Profil und eben lieber keinen ganz eigenen Profilentwurf mehr...

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Der Rohbau als Ganzes. Gewicht leer bisher rund 320g. Meine optionalen Winglets passe ich später an.
Spannweite übrigens nachgemessene 1,40m. Ich hab für den Rohbau bisher 3 Abende gebaut, so ein Projekt braucht man also eigentlich nicht auf die lange Bank schieben.


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Finish

Finish

Und nach dem Verschleifen wird alles sofort in Folie gepackt, damit das Brettl länger frisch bleibt. Sonst gibt's nur wieder Lagerschäden am Rohbau.
Für meine eigenen Modelle verwende ich all die Folienreste, die in unserer Werkstatt übrig bleiben. Darum sind meine Modelle auch immer so bunt. Und natürlich, weil ich das Hantieren mit Vorhang-großen Folienstücken gar nicht so mag. Wie beim Ur-Brettchen aus den 70ern sind die offenen Rippenfelder transparent und die beplankten Stellen deckend bespannt. Die Elevons werden direkt mit der Bespannfolie gleich mit angebügelt, dann ist der Ruderspalt dicht (so wie im CJ-Plan gefordert).

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Den Rumpf wickele ich in ein einziges Stück Folie ein, dann braucht man nichts zuschneiden; außerdem macht es immer wieder Spaß zuzusehen, wie die Folie geschmeidig jede Form annimmt. Nur bei der Landekufe braucht es ein kleines extra-Stück als Vorarbeit.

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Ja, und dann ist es fertig, das Brettl. 730g mit 28er Motor und 3S/1600er LiPo. Der reine Segler war früher schwerer. Der Schwerpunkt passt millimetergenau auf Anhieb, so mag ich das. Und die Leuchtkraft der Bügelfolie fasziniert immer wieder auf Neue.

Die abnehmbare Seitenflosse ist der Hit, wenn es ums Einladen ins Auto geht, besonders wenn es ein VW-Käfer ist. Der Erstflug heute war noch nichts, weil der Propellermitnehmer nach wenigen Sekunden davon gesprungen ist. Aber die erste Platzrunde hat schon gezeigt, dass es so fliegt, wie ein Brettl fliegen soll.

(Der Klemmkonus kam mir beim Aufstecken schon irgendwie locker vor, aber man verdrängt ja gerne sein Bauchgefühl und knallt die Schraube trotzdem an. Immer das selbe Lied.)

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...Gedankenübertragung? Schaut mal, was ich - 25 Jahren nach dem letzten Exemplar - vorige Woche ins CAD übertragen und gebaut habe...

Übrigens sollte der NFS ursprünglich MINUS heißen (MIni-NUrflügel-Schnuppi). Das mini ist dann im Kürzel entfallen - warum, hab ich vergessen. Aber für die aktuelle Version packe ich den Namen endlich aus.

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Sebastian Scheinig

Vereinsmitglied
Jetzt hast mich erwischt :eek:
Ich wollt ja eigentlich gerade mein Hangar verkleinern... :rolleyes: Aber gut, man muss es ja nur richtig argumentieren, von 3-5m Spannweite auf 0,8-1,4m Spannweite ist ja auch eine Verkleinerung :D

Ich schick dir mal ne Mail!
 
Und der richtige Erstflug...

Und der richtige Erstflug...

So, gerade eben ist es dann nach allen Regeln der Kunst eingeflogen worden. Etwa 30 Minuten hat der Erstflug gedauert, mit dem 1600er Akku. Bei neutralem Wetter übrigens, gerade erst hat hier der Regen aufgehört, aber Sonne ist nicht zu sehen.

Das Brettl fliegt genau so, wie es soll. Brav, einigermaßen gemütlich, nicht zu lahm. Steigflug unter 60° ohne Zicken. Geradeausflug völlig OK, Kurven und Kurvenwechsel problemlos und ohne Tücken und prima stabil im Kreisflug. So ein Brettl fühlt sich beim Kreisen erst richtig wohl, egal ob weit oder sehr eng. Korrekturen nicht nötig, also passt das Verhältnis von Rumpf zu Seitenflosse gut. Das Seitenleitwerk sitzt bei meinem Modell gegenüber dem 71er Original ja auch weiter hinten und ist etwas größer. Da macht jeder gewonnene Zentimeter Hebelarm etwas aus. Schnellflug durchaus vorhanden, wenngleich unter Höhenverlusten. Ein Brettl ist kein Speed-Modell.

Überziehen kann man das Brett nicht, es beginnt nur zu Nicken, wenn man zu viel zieht. Und die Gleitleistung geht dabei in den Keller. Mehr nicht. Im Rückenflug muss man etwas flotter fliegen, da das Nicken da schon früher beginnt, wenn man zu langsam ist. Rollen kommen gemächlich, aber werden zuverlässig vollendet, ohne irgendwo hängen zu bleiben. Abfangbogen ist gut und weich, bei ausreichender Querstabilität. Landung problemlos: Zielen, durch Anstellen ausbremsen und schon sitzt das Ding im Gras.

Wie zu erwarten, neigt das Brettchen zum leichten Schieben im Geradeausflug, so dass man als Segelflug-Ästhet gerne minimal mit dem Seitenruder korrigieren würde, wenn man denn eines hätte. Aber die meisten Piloten am Platz benutzen ihr mühsam angelenktes Seitenruder ja auch bei viel größeren Schiebewinkeln niemals. Die Querlage muss vom Piloten justiert werden, V-Form gibt es ja nicht. Und das leise, aber permanente dumpfe Rauschen im Flug zeugt von gewissen aerodynamischen Unzulänglichkeiten - so muss ein echtes Brettchen klingen, den typischen Sound hatte ich schon ganz vergessen.

Beim nächsten mal kommen die Winglets zum Einsatz. Ich muss aber noch eine brauchbare Befestigung, am liebsten mit Magneten, basteln. Für heute bin ich zufrieden.
 
So Herr Kessler,
haste ja wieder schön hingekriegt, das mit dem Sabbern und so. Wird's davon auch ein paar mehr Teilesätze geben?

Gruß Mirko
 
Wenn Du das Wasser meinst, das der werten Kundschaft im Munde zusammenläuft, dann: Ja, zu ein paar Teilesätzen lasse ich mich bestimmt hinreißen. ABER: erst wenn ich selbst zu 125% zufrieden mit Fluggerät und Bausatz bin. Da wird nix überstürzt. Dazu müssen erst mal die bayrischen Modellflugplätze wieder aufmachen, damit der "ich verstecke mich im Wald und fliege klammheimlich in der Lichtung und hoffe, dass der Jäger nicht auftaucht"-Schmarren aufhört. Dann kann das Feintuning auf dem Flugplatz erfolgen.
 
So, heute zweiter Flug. Eigentlich wollte ich nur die Ruderausschläge noch feinabstimmen. Bei 8mm Höhenruder macht das Brettl Loopings mit Durchmesser = Spannweite, mehr ist also gar nicht gut. Auf Tiefe braucht man halt mehr, um im Rücken den S-Schlag umzudrehen. Da ist es gut, wenn man am Sender auch das EXPO für Ziehen und Drücken getrennt einstellen kann. Außenlooping geht nur mit Motorkraft - kein Wunder bei dem Profil.

Ja, und dann war da heute schon ein Hauch von zerrissener Thermik, so dass der Flug trotz der Einstellmanöver glatt 50 Minuten gedauert hat.
Das Brett nimmt jeden Hauch Thermik wahr, zeigt jeden angeschnittenen Bart sofort an und kreist schön stabil. Am elegantesten geht es mit 30° Schräglage, da darf der Bart ruhig klein sein. Die immer wieder aus dem Wald hinzugekommenen zwei Milane stiegen im selben Bart auch nicht besser und hatten wegen der Zerrissenheit der Thermik keine große Lust, lange am Stück mitzufliegen. Von meinem Elektromotor wissen die ja nichts.

Mit dem 1600er Akku sind 4 Minuten Motorlaufzeit drin, bei 1200mAh gesamt-Nachladung. Also eine recht stimmige Akkugröße. Dabei wird es bleiben.

Jedenfalls prima Brettchen-Wetter heute. Kleine Bärte, nicht zu hoch oben, sind genau das richtige Revier. Was dem Ding an aerodynamischer Qualität fehlt, macht es durch seinen kleinen Kreisradius wieder wett, weil man immer schön mitten im Zentrum kurbeln kann. Zu weit weg und zu hoch will man damit eh nicht fliegen, weil man ja die Fluglage doch gut (er)kennen muss.

Mir macht's jedenfalls Spaß.
 
Brettchen

Brettchen

Moin Jonas.

Ich habe gegen Ende der 70er auch einmal ein fliegendes Brett gebaut. Den Plan hatte ich geschenkt bekommen. Das Ding nannte sich PHÄNOMEN. Hatte so um die 2 m Spannweite und geschätzt 500mm Flächentiefe. Also das Format einer Schranktür. Mit seinem E 182 und leicht angestellten Rudern flog das sogar. Allerdings nach Hochstart nicht immer allzu lange. Das Ende war spektakulär. Bedingt durch den mechanischen Mixer, sein Spiel, und einem recht weit hinten liegenden Schwerpunkt, bekam ich Ruderflattern ............. und nach einem halben Loop vorwärts war die Trümemerspur wirklich sehenswert. Dem Vogel hat höchstens ein Meter Luft gefehlt um unten rum zu kommen.

Dein neues Brettchen fasziniert mich! Vor allem, weil du durch das abnehmbare Seitenleitwerk die Transport- und Lagerprobleme top gelöst hast. Akkus, Motor, Steller, Empfänger und Servos habe ich noch liegen. Und wenn mein SONG fliegt könnte ich mich glatt dazu hinreißen lassen, so ein kleines Allzweckfliegerchen zu bauen.

Klasse was du immer wieder zustande bringst.

Jürgen
 
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Post aus Amerika

Post aus Amerika

Ja, natürlich, CHUCK CLEMANS. Freudscher Verschreiber, da hat sich wohl das CLARK-Y ins Hirn geschraubt.

Und ich habe gestern Herz-erwärmende Post bekommen, nämlich von CHUCK CLEMANS höchstselbst. Er schreibt mir, dass er altersbedingt jetzt nicht mehr aktiv modellfliegt, obgleich er noch selber Auto fährt. Mit dem Gehen tut er sich halt schwer. 87 Jahre muss man auch erst mal werden.

Chuck hat mir grünes Licht gegeben, sein Brettchen in der Neuauflage produzieren zu dürfen.

Thanks a lot, Chuck. We still adore your Little Plank!
 
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Winglets

Winglets

Nun sind auch die Winglets geflogen. Die Änderungen im Flugverhalten fühlen sich wie folgt an:

+ Die Kreisflugeigenschaften werden noch stabiler
+ Der Geradeausflug wird besser
+ Das Schieben wird geringer
+ Man kann das Brettl länger sich selbst überlassen
+ Die Sichtbarkeit der Fluglage ist besser

- Die Rollwendigkeit leidet etwas
- Die Massenträgheit um die Querachse nimmt fühlbar zu
- Schnelle Kurvenwechsel haben mehr Höhenverlust
- Das Flugbild ist nicht mehr so pur original BRETTCHEN
- Wieder ein paar Gramm Mehrgewicht.

Für mich erst mal ein klares PATT.

Ich denke, ich werde die Dinger weiterhin als Option im Plan zeichnen. Dann kann jeder Nachbauer selber entscheiden.

Übrigens haben die Sturzflugtests heute ein reproduzierbares Ruderflattern im senkrechten Sturzflug gezeigt - genau wie von Chuck 1972 schon beschrieben. Er hat damals die Rudertiefe verkleinert, um das Flattern abzustellen. Ich werde genau das nicht tun, weil die Steuerbarkeit mit den tiefen Rudern wunderbar ist. Senkrechte Abstiege muss man sich halt verkneifen, das sollte man von feinfühligen Oldtimer-Piloten erwarten können. Man kann die Thermik ja auch unter nur 45° verlassen. Außerdem meldet sich das Brettchen ja hörbar, wenn es ihm zu schnell wird.

Weitere Erkenntnis: Steigflug mit meiner Motorisierung ist auch senkrecht möglich. Die Flugzeit mit einem 1600er Akku erreicht bei neutraler Luft 30 Minuten. Auch Thermik-freie Tage lassen sich also mit dem Brettchen gestalten.

Im deutschsprachigen Nachbarforum findet man die Anmerkung, ein Brettchen sei "halt kein Thermikflieger". Der Schreiber habe noch nie damit eine Blase auskurbeln können...
Wir lernen daraus: Es passt einfach nicht jedes Flugzeug zu jedem Piloten.

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Lichte Breite im Spant 37mm

Akkuhöhe bis ca. 40 mm, je nach Proportionen
Länge ca. 160mm, längere Akkus haben zwar Platz, lassen sich aber durch die Haube nicht mehr wechseln.

Da Der Akku nach vorne etwas aus dem Spant herausschaut, darf der Akku an den Kabeln sogar breiter als die 37 mm sein. Ich denke mal, ein üblicher 2200er ist das größte, was noch sinnvoll ist. Zu viel Akkukapazität, die man nicht mehr leerfliegen kann, widerspricht dem Steben nach geringer Flächenbelastung. Mein 1600er ist prima, ich würde sogar eher zu etwas kleineren Akkus tendieren und mir lieber einen Zweiten in die Hosentasche stecken.
 
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