MC 3030 MPX

Offenbar kann man das nicht genug wiederholen:
der "Fummelstecker" ist genau der gleiche wie die millionen von Servostecker, nur notgedrungen in einem anderen Gehäuse.
Nirgends steht, dass man die nur möglichst wenig benutzen darf.
Gruss Jürgen
 
Da frag ich mich doch, woher du deine Sicherheiten nimmst.
...aus Erfahrung - zwar zugegebenermaßen nicht mit dem Defekt just dieses Steckers (da ich ihn ja nicht ausstecke), aber z.B. gerade mit den Servosteckern: wirklich haüfig ein- und ausgesteckte leiern aus (Stifte lösen sich im Gehäuse, Übergangswiderstände schleichen sich ein etc.).

Aber letztendlich gibt es hier kein "Richtig" und "Falsch", es ist gottseidank ja jedem freigestellt, was er denn tut oder läßt. Leben und leben lassen.

...und tschüss
 

k_wimmer

User
Hallo Leute,

also ich habe einfach parallel zum Akkuanschlusskabel einen grünen MPX-Stecker mit einem kurzen Stück 1,5mm2 Litze an den Akku gelötet und lade darüber. Ladeströme von 6-8A laufen jetzt ohne Probleme. Bei ausgeschaltetem Sender besteht übrigens bei der 3030 und der 4000 keine Verbindung zur Elektronik, und ich muss nicht jedesmal den Akkustecker aus der Platine ziehen.
Ich brauche übrigens nur noch 1 Ladekabel mit zum Platz nehmen und das passt bei mir auf alle Akkus.

[ 09. März 2003, 21:28: Beitrag editiert von: k_wimmer ]
 
Hallo zusammen

Akkukabel beim Sender zum Laden abziehen finde ich keine befriedigende Lösung. deshalb modifizierte ich die 3030 wie Kai, verwendete jedoch ein MPX Schalterkabel mit Ladebuchse, wie ich sie in all meinen Modellen einsetze. Das Schalterkabel wurde in den Gehäuseboden montiert und direkt bzw. über den vorhandenen Akkustecker mit dem Akku verbunden. Ich lade den Senderakku prinzipiell mit maximal 1.5A . Im Gegensatz zur Lösung Funk ist die Anordnung im Gehäuseboden gegen Regen geschützt, was ich als sehr wichtig erachte.
Bei der MC4000 ist ein solcher Klimmzug übrigens nicht mehr nötig, man kann bereits sie über die normale DIN Buchse mit max. 1.5A laden. Zudem hat sie eine integrierte Entladeautomatik. Diese gibt nach der Entladung die Restkapazität auf dem Display an, so dass man a) den Akku fit halten kann und b) immer etwa weiss, was der Akku noch Wert ist. Dies nur als ergänzende Info am Rande.

Gruss

Kurt
 

Rembbi

User
Hallo miteinander,

ich habe das "Problem" bei meiner MC3030 folgendermaßen gelöst:
Der Akku wurden direkt an einen verriegelbaren Kippschalter(2xum)gelötet.Von hier geht eine Zwillingslitze zum Platinenanschluss und die andere an zwei 4mm-Buchsen für das Ladekabel.Mit dieser Methode kann man,wenn erwünscht,die meines Erachtens unterdimensionierten Schiebeschalter auf der Platine eliminieren,indem die Litze direkt an den Pins des Schalters geführt wird.Sollte sich jemand nicht an so einen Umbau wagen, kann er sich gerne mit mir in Verbindung setzen.
Gruß Christoph
 

Georg Funk

Vereinsmitglied
Hallo

Das mit dem Stecker unten gegen den Regen ist ne gute Idee, aber was, wenn ich Dussel die Fernsteuerung mal wieder schnell ins feuchte Gras abstelle?

Desshalb hab ich für meinen Stecker eine Abdeckung gebastelt (Gegenstecker) und wenn's so regnet, daß das Wasser da rein läuft, läufts auch schon lange in die Knüppelagregate und die Potis.

Die feuchtigkeitsmäßig beste Lösung ist mit sicherheit der Stecker im Gehäuse das öffnen würd ja auch nicht so viel Arbeit machen, die 3030 hat ja nen schönen Schnellverschluß.

Da sind auch all diejenigen sicher, die 2 mit Heißkleber versiegelte Bohrungen im Gehäuse als Sicherheits (Versicherungs-)risiko definieren.

Jeder einfache Stecker, der oft ein und ausgesteckt wird bekommt irgendwanneinmal Kontaktprobleme, das gillt vor allem für die Konstruktionen wie sie für unsere Servos oder eben auch für den Akkuanschluß verwendet werden. Wenn der zusätzliche Ladesteker (das ist auch der originale Stecker) Kontaktprobleme bekommt, wird der Akku nicht mehr voll. Das merkt man am Display, wenn der Akkustecker an der Fernsteuerung unsicher wird, gibts evtl. einen Totalausfall während des Fluges.
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten