Mini Alpina von Tangent-Modelltechnik

Verdammt, ich hatte sie fast schon vergessen, die Alpina und jetzt geisterte sie doch wieder im Koppe rum. :rolleyes:
Das "tolle": Nachschub gibbes wohl erst nächstes Jahr im Sommer - oder womöglich gar nicht mehr!? :eek:

Also schnell noch einen der letzten Ersatzrümpfe geordert, alles andere ist ja noch vorhanden. :) Darein plane ich dann mal
einen dieser Teufels-Antriebe mit Reisenauer-Getriebe und schwindelerregenden Werten in Schub und Speed. :D
 
Ömm, zu spät, jetzt ist der Rumpf schon bestellt.
Hättste man früher was gesagt, mann! :p
 
Grad hab ich den alten Rumpf geschlachtet und zum Teil die Teile wieder einbaufähig gemacht.
Die beiden Servobuchsen am Rumpf muss ich noch freipulen.

Als Antrieb möchte ich diesmal denselben verwenden, den ich auch in der 3001 verwende:
Himax C 3516-1350 an 10x6" und 4s (1800 - 2200mAh). Damit macht er
dann für eine Minute flockig 2,9 Kilo Schub bei 130km/h Vpitch. Antrieb mit 1800er Akku und
Regler wiegt dann ~400g. Davor waren es über 500g. Somit sollte ich auf noch thermikfreundliche
1700g kommen (Kohlestab) und wenn es brennt, wieder auf knapp 2 Kilo. Nur eins geht nimmer:
So schön "hotlinern", da der Akku auch schon leer ist, kaum dass man oben ist. 2-3 Steigflüge,
dann ist Schluss....mal sehn, ob ich nicht noch eine Alternativschraube finde, die mehr Steigung
hat, aber kleiner ist und etwas mehr Laufzeit hergäbe.... jepp, 8x6 käme dann auf 2Min Laufzeit
bei mehr Vpitch und immer noch brachbarem Schub. :cool:


Anbei, fliegt die noch jemand oder ist die "aus der Mode" geraten? Man hört und liest fast nix mehr von ihr....
 

Siems

User
Mini Alpina

Mini Alpina

Hallo,

doch, doch: Mini Alpina wird noch geflogen. Ich bin meine diesen Sommer und Herbst sogar recht viel geflogen. Die Kleine ist leistungsmässig recht gut, konnte auch bei schwächreren Bedingungen mit Schalentieren durchaus mithalten. Geht auch bei kräftigem Wind, aber das wisst Ihr ja alles selber ...

Grüsse aus dem nasskalten Südniedersachsen,
Carsten
 
Was wiegt denn deine Mini, wenn sie sogar mit Schalentierchen mithält? Nur Seglerversion?


Ich hab meine Restaurationsabsichten grade nochmal hintenangestellt, zugunsten eines Oldies aus den 80ern:
Eine Pilatus B4 von Schwabbauer. Ausserdem möchte ich die Antriebe meiner beiden Alpinas austauschen: Den
schwächeren Antrieb aus der 3001 in die mAlpina, der dort für senkrechtes Steigen sorgen dürfte, und den Ex-
mAlpina-Antrieb in die 3001, die das Mehrgewicht sowieso dringend braucht. :)
 

Siems

User
Mini Alpina Gewicht

Mini Alpina Gewicht

Hi,
habe die Kleine noch nicht gewogen, sie ist aber tatsächlich recht leicht. Als Antrieb habe ich nämlich den auch in diesem fred von Andy Reisenauer vorgeschlagenen Getriebemotor Peggy Pepper SC-HK 2221-8 mit Micro Edition 5:1 verwandt, dazu SLS APL 1,8 Akku, keinen Angstakku für RX, Robbe Roxxy Regler 960-6, 14x9,5 CamFolding Prop. Da Motor sehr leicht ist, habe ich SP nahezu ohne Blei erreicht. Mit dem von Graupner/Tangent empfohlenen 180 g schweren BL Motor hätte ich nicht wenig Blei ins Heck einsetzen müssen, das wollte ich nicht. Ausserdem wollte ich das Gesamtgewicht wegen der geringen Flächentiefe niedrig halten; wahrscheinlich leidet der Durchzug darunter, bei unseren bestenfalls mittelmässigen Hängen hier im Hildesheimer Raum geht es aber zumeist ohnehin eher um das "Obenbleiben".

Angenehme Restwoche,
Carsten
 
Blei in einer E-Alpina?! :eek:
NEVER! :D

Das mit Getriebe-Version hab ich auch schon überlegt.
Das bekomme ich aber auch mit Direktantrieb hin - wenn ich
auf etwas Wirkungsgrad verzichte. Dafür ist der Prop dann
unauffälliger. :)

Vielleicht aber belasse ich die mAlpina aber auch einfach
nur als Segler? Sie ist wendig und handlich, die kann ich ohne
allzugroßes Risiko auch in steilem Gelände notlanden.

Immerhin, ich spare mir jede Menge Einbauaufwand und
auch ohne großes Gewicht sollte die mA noch schön dynamisch
fliegen. Oder? :)
 

showtime

User
Also meine mA fliegt mit einem Hacker A20 XL + 4,4:1 Getriebe und einem 2700 mA Hacker Lipo. Dazu nur 5 gr Blei am Rumpfende (Schwanz möchte ich nicht sagen :D. Heißt, mit einem 2400 mA Akku brauchte ich kein Gramm Blei. Der Motor wiegt mit Getriebe nur 135 gr. Steigleistung enorm. Durchzug super. Aber: ich finde die mA deutlich zu schwer für's Alltagsfliegen. Schmiert gerne ab. Man darf sie einfach nicht langsam machen. Hatte sie mir für's normale Urlaubsfliegen zugelegt. Würde sie das nächste Mal leichter, ohne E-Motor, aufbauen. Damit ist sie, an einem guten Hang, bestimmt ein tolles Spassmodell. So finde ich sie aber zu stressig, ich weiss nie, wann sie mir den nächsten Strömungsabriss produziert :(.
 

Siems

User
Die Schilderungen zum Abreissverhalten der Mini Alpina kann ich so nicht bestätigen, das liegt vermutlich am Gewicht: hier machen 100 g mehr oder weniger viel aus. Mein Peggy Pepper Getriebemotor wiegt keine 100 g, dazu nur ein 1,8 LiPo und keinen RX Akku. Die Leistung von dem Antriebsset reicht allemal, wenn es sein muss, zieht der Antrieb die Kleine fats senkrecht hoch. Ein kleiner Nachteil ist der recht grosse Prop bei dem Getriebemotor. Mit mehr Gewicht würde die Grundgeschwindigkeit sicher schneller und der Durchzug besser, aber ein Abriss wird dann auch deutlich unangenehmer. Ich fliege meine Kleine zwar nicht langsam, aber auch nicht wirklich schnell. Bin dieses Jahr parallel auch immer mal den Omega (von NAN/Vertrieb: Cumulus) als reinen Segler geflogen, der war (gefühlt) nicht langsamer als die Mini Alpina. Als reiner Segler dürfte die Mini Alpina sicher gut gehen. Vor allem entfällt dann die Fummelei beim Einbau der Servos etc. inden Rumpf. Der Rumpf ist zwar kein Besenstiel, aber doch recht eng.

Grüsse, Carsten
 
Abriss: Meine mA wog allemal so um die 2 Kilo und war damit mit über 70g/dm ganz gut unterwegs.
Aber man konnte die mit gesenkten Klappen trotzdem langsam machen. Aber: Linkskurve und dann
Motoir an? Abriss! Oder man stellt die QR nicht sauber ein und eines hängt ein kleines bisschen.
Wenn die WKs unten sind, sollte man in den langsamen Kurven aufpassen, aber das ist eigentlich
auch klar. Als besonders kritisch würde ich die mA nicht bezeichnen, das würde ihr nicht gerecht.

Tip: Bei großer Streckung ist eine Schränkung sehr von Vorteil. Ggf. kann auch ein Turbulator
im Bereich der QR Abrisse deutlich hinauszögern. Ich werde bei meiner einen draufmachen. Bei meiner
3001 ist einer drauf und du kannst die Kiste fast parken - bei voller Ruderwirksamkeit! Abriss?
Wenn man es denn überhaupt schafft, dann hat man sie nach einer viertel Umdrehung wieder und
verliert dabei geschätzte 2-3 Meter Höhe. Das schafft Vertrauen! :)
 
Fragen zum Bau

Fragen zum Bau

Hallo Leute
seit dem letzen Post ist doch schon einige Zeit vergangen. Aus diesem Grunde möchte ich den Thread nochmal etwas aufleben lassen.

Ich hatte das Glück vor einer Woche einen ARC Bausatz der Alpina aus einem Rausverkauf günstig zu ergattern.
Nach Durchsicht des Bausatzes ist mir folgendes aufgefallen:

- Der Rumpf hat den Motorseitenzug nach links anstatt nach rechts.
- Die Bohrungen für die vorderen ( zwischen Multilock und Tragflächenverbinder ) Torsionsstifte fehlen.

Habe die Mängel beim Händler bereits reklamiert und warte noch auf Antwort.

Als Plan B könnte ich auch den falschen Seitenzug geradeschleiffen ( hat hier in diesm Thread auch schon einer gemacht ). Als Konsequenz müsste ich dann auch den Motor gerade einbauen, sprich der Motorspannt wäre dann etwas schräge zum Rumpf eingebaut, da ich durch Schleifen ja nur den vorderen Teil gerade kriege. Das Moment kann ich ja dann mit dem Seitenruder ausgleichen.
Möglich wäre sicher auch den richtigen Seitenzug durch einige mm Rumpf absägen zu erreichen. Nur fehlt dann der Rumpfring hinterdem der Motorspannt geklebt werden soll.

Wie sollen die Bohrungen für die vorderen Torsionsstifte angebracht werden, gibt es da ein Massblatt oder so etwas ähnliches. Dem Bausatz liegen keine weiteren Infos bei

Für die Bespannung möchte ich weisse Oracoverfolie verwenden, da ich gewohnt bin damit zu arbeiten. Tangent empfielt jedoch Klebefolie ( Orastik ähnlich ? ) wegen der Hitze die in den Flügel geleitet werden kann. Offensichtlich werden die Tragflächen mit einem supper spezial Verfahren hergestellt.
In der Tat erscheint mir die Beplankung recht dünn, ca. 0.5mm. Für das Festheften der Oracover wird 90°C benötigt , danach 120°-130° für die Vollflächige Verbindung.
Ich kann mir jedoch kaum Vorstellen, das der Styrokern so schnell schmilz, da die Hitze nach nicht Punktuell über längere Zeit vorhanden ist.

Für alle konstruktiven Tipps bin sehr dankbar

Grüsse

Adrian
 
Hallo Adrian,

Seitenzug braucht es bei einem Segler nicht, wenn der Zug falschrum nach links geht ist es auch egal. Zumindest, wenn es nur ein paar wenige Grad sind. Da merkste beim fliegen nix.
Wichtig ist der Motorsturz. Ein paar Grad sollten schon sein. Wieviel Sturz ist denn angeformt ?
Grobe Faustregel: Der Sturz ist nicht total verkehrt, wenn eine gedachte Linie der Verlängerung der Motorwelle so etwa mittig oder auf dem Flächenverbinder aufliegend ankommt.

Viel Spass mit diesem tollen Modell !:)

Liebe Grüße
Jürgen
 
Ach ja, die Folie ganz vergessen.
Das Furnier ist wirklich sehr dünn, und wurde Richtung Randbogen noch dünner geschliffen.
Wenn Du Folienbügeln kannst, geht das genauso mit normaler Oracover.
Du darfst halt nicht lange drauf rumbraten, also nur leichte und kurze Wärmezufuhr mit demBügeleisen, und sofort mit einem Lappen andrücken.
Besser noch als ein Lappen ist ein Stück Holz, das mit einem weichen Tuch bespannt ist.(Bei mir 10mm Balsa und ein ausgedientes T-Shirt.) Durch die glatte Fläche verhinderst Du, dass sich die Maserung im Holz auf der Folie abzeichnet.
Stand früher so auch in der Anleitung für die 4 m Alpina.
Meine habe ich mit Orastick bespannt, nur die Kanten mit dem Bügeleisen versiegelt.
Die Originale Tangent-Folie ist eine Niedertemp.-Klebefolie, bei der bereits eine ganz geringe Wärmezufuhr genügt.

Liebe Grüße
Jürgen
 

Siems

User
Stifte in der Wurzelrippe

Stifte in der Wurzelrippe

Hallo Adrian,

Glückwunsch zur Mini Alpina!

Ich habe die Stifte so fixiert: erst in die beiden Wurzelrippen der Fläche einharzen, möglichst nach entfetten und anschleifen dann mit endfest 300; anschliessend die Flächen mit Polystal Verbinder auf den Rumpf schieben und mit zwei oder vier Abfallholzresten und Schraubzwinge o. ä. festmachen, so dass keine Verwindung der Flächen zum Rumpf feststellbar ist. Ist auch in der Anleitung mit Bildern erklärt, Anleitung kannst Du auch über tangent HP runterladen. Dabei habe ich die Spitze der Stahlstifte mit Filzstift o. a. farblich markiert. Auf dem Rumpf war dann entsprechender Farbabdruck zu sehen, genau da habe ich dann die Bohrung in den Rumpf gesetzt, zunächst untermassig und langsam aufgeweitet.

Ich hoffe, das war verständlich, aber -wie gesagt- in der Anleitung ist das auch bebildert,
Viel Spass

Carsten
 
Hallo Jürgen und Carsten
besten Dank für eure Tipps.

@ Jürgen: Den Motorsturz habe ich noch nicht nachgemessen, schätze ihn aber auf etwa 5°-6°. Zum Bespannen werde ich die Oracover verwenden, guter Tipp das mit dem Holz.

@ Carsten: Die Vorgehensweise für die Montage der Torsionsstifte gemäss Anleitung ist mir schon klar. Nur bei mir fehlen eben die vorderen Bohrungen für diese Stifte. Aus diesem Grunde muss ich ja zuerst die fehlenden Bohrungen am Rumpf anbringen, erst danach kann ich nach Anleitung weiterfahren. Oder sehe ich da was ganz falsch?

Grüsse Adrian
 
Meine Alpina hatte noch alle 4 Stifte, die Vorderen waren jedoch total schief.
Kurz danach gabs die Bohrungen einfach nimmer. Aber das macht auch nix.

Ich habe beim Bau meiner ASW28 (Simprop) eine andere Methode kennen
und schätzen gelernt:
Man bohrt erstmal alle 4 Löscher in den Rumpf, wo man sie haben will. Die
Löcher für den Flächenverbinder nehme ich mal als bereits gegeben und passend
an. Nun fertigt man sich aus einem langen Alustab mit dem Durchmesser der
Bohrungen einen "Bohrer" an. Die Länge des Stabs ergibt sich aus Rumpfbreite,
Bohrtiefe im Flügel und einer Zugabe zum Einspannen in den Akkuschrauber.
Die Spitze wird nun erstmal rundlaufend spitz geschliffen (~60° Spitzenwinkel)
und dann von zwei gegenüberliegenden Seiten flach angeschliffen. Es muss kein
klassischer Bohrer werden, wir müssen nur 4x durch die Wurzelrippe aus Holz
und nicht durch Stahlbeton. ;)

Nundenn, wenn also die 4 Bohrungen drin sind, fixiert man die Fläche auf dem
Verbinder am Rumpf und richtet sie aus. Dann mit dem langen Bohrer quer durch
den Rumpf die Wurzelrippe durchbohren. Aber zunächst nur die HINTERE. Dabei
gilt es zu beachten, dass bei den ersten Millimetern die Wurzelrippe nicht verrutscht.
Sollte man doch den verdacht haben, nicht weiterbohren, sondern abbrechen und
den Bohransatz mit Mumpe (Harz/Ballon-Gemisch) wieder einebnen.

Wenn dann das erste Loch drin ist, den ersten Stift in die Wurzelrippe einharzen
und erneut die Fläche am Rumpf fixieren, um nun auch die zweite Bohrung gefahrlos
zu setzen. Dann auf der anderen Seite dasselbe in Grün.

Vorteil der Methode: Die Stifte fluchten 100%ig mit der Bohrung und die Flächen
rutschen saugend auf die Wurzelanformung, wenn man sauber gearbeitet hat.

Anmerkung: Die schwimmende Steckung muss zum Anpassen exakt an die Bohrung
angepasst werden, indem man entweder zunächst noch nicht auf 11mm aufbohrt,
oder mit Klebeband den Stab umwickelt, so dass er satt im Rumpf sitzt.
Bei meiner Alpina ist die Steckung ohnehin nicht schwimmend, hat sich ebenfalls
absolut bewährt - selbst bei wirklich brutalen Stecklandungen nach einem Abriss.


Wegen Bespannung: Ich würde auch nicht konventionell bügeln. Es geht nicht darum,
ob das Styro schmilzt, sondern um den Innendruck, der bei der Erhitzung entsteht
und dass man Holz unter Hitze eben auch dauerhaft verformen kann. Es steht also zu
befürchten, dass beim Bügeln der Flügel aufdickt und nach Erkalten nicht mehr sauber
in Form zurückgeht. Das merkt man mit bloßem Auge oft nicht, aber im vorderen Drittel
machen auch wenige Zehntel Unterschied zum Originalprofil was aus.
Entweder Orastick, oder eben nur an der Endleiste anbügeln und mit dem Föhn spannen.


Motorsturz und -zug:
Mach es nicht so kompliziert. ;) Kein Zug und ein bisschen Sturz. Und NICHT absägen!
Ist der Motorspant schon eingeharzt? Wenn ja, richtest du den Motor mit Beilagscheiben
gerade. Wenn nicht, harzt du den Spant eben gerade ein. Dazu kann man lange Gewinde-
stangen als Ausrichthilfe benutzen.
Und vorne die Kante richtet sich nach dem Spinner, der auf der Welle sitzt, wenn der Spant
eingeharzt und der Motor montiert wurde. Dazu bastelt man sich dann eine kleine Schleif-
platte, die auf der Welle sitzt und hinten sauber am Spinner anliegt. Dann drehst du so
lange, bis der Rumpf überall genau plan und bündig umläuft.

PS: Sieh zu, ob du noch einen "HM leicht, 40mm" bekommst, der passt perfekt zur mAlpina!
 
Hallo Guido
genau das mit der Dampfentstehung schreibt Tangent auch in der Anleitung. Mit der Bespannung mit Oracover empfielt die Anleitung von Oracover eine Vorbehandlung mit einer Dampfsperrenden Heissiegelkleber zu behandeln.
die Oracoverfolie habe ich schon gekauf, trotzdem überlege ich mir auf Orstik zu wechseln...

das mit der Flächenbefestigung und Torsionsstifte verbohren leuchtet mir ein.

Grüsse Adrian
 
Orastick wird gemäss Anleitung nach dem Aufbringen auch mit hoher Temperatur von 150° geschrumpft. Ist das Problem bei Oracover das die Folie zuerst bei 90° angeheftet und anschliessend mit 120°-130° nochmals Flächig Bebügelt wird und anschliessend mit Finaler Schrumpfung bei 150°?
OK, bei der Oravover hat man 3x den Wärmeeinfluss ( 90°, 120°-130° und 150° ) während bei Orastick nur Einmalig mit 150° geschrumpft wird

Hat noch keiner die Alpina mit Oracover bebügelt?


Grüsse

Adrian
 
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