Nach dem Speedcup ist vor dem Speedcup

KOPPI2

User
In Dachau ist jeder Willkommen

In Dachau ist jeder Willkommen

;) :D

sofern er nicht sich oder andere gefärdet !!



Gruß
Peter
 
Man kann natürlich eine DM fürs Training mißbrauchen.

Aber man sollte dann nicht heulen, wenn man nicht im Teilnehmerfeld mitmischen kann.

Über mangelnde Unterstützung durch die Wettbewerbsleitung darf sich auch keiner beklagen. Was hätte man denn außer der mitunter recht großzügigen Auslegung der Rahmenzeit noch tun sollen?

Letztendlich geht das alles zu Lasten der vorbereiteten Teilnehmer, die dadurch im günstigsten Fall länger warten müssen und im ungünstigsten Fall weniger Durchgänge fliegen können. Trotzdem hat aber keiner gemeckert und es wurde alles von allen mitgetragen.

So what?
 

f3d

Vereinsmitglied
Hallo Speefreaks,

wenn dieser thread noch eine Zeit läuft,

wird aus einer ganz tollen Veranstaltung etwas ^Gegenteiliges.

Ich wünschte mir wir können diese Energie kanalisieren zu etwas Positivem.

Da wird leider mit oftmals gegeizt.

MFG Mr.f3d
 

orris

User gesperrt
Hallo mm,

ich kann Dir nur zustimmen!

F3S ist nun mal nichts für Robbe "Charter" flieger.

Das es hier im Forum bei Kritik zum "Zwergenaufstand" kam,war zu befürchten.

Aber es wird sich alles beruhigen, und manch einer wird sogar zur Selbstkritik finden!
Beim nächsten mal wird alles besser!

Gruß
Orris
 
f3d schrieb:
Hallo Speefreaks,

wenn dieser thread noch eine Zeit läuft,

wird aus einer ganz tollen Veranstaltung etwas ^Gegenteiliges.


MFG Mr.f3d

Hallo Mickey,

nein das wird es nie. Es war ein ganz tolles Wochenende, mit ein paar kleinen
Macken welche wir versuchen nächstes Jahr abzustellen.

Was mir scheint, manch einer will oder kann nicht begreifen, dass Deutsche Meisterschaften in F3S etwas anderes sind als ein Speedflugmeeting oder Speedflugtreffen.

Mit 32 der optischen Sensoren könnte man eine Mess-strecke von 200 x 200 Metern abdecken. Dann könnte man aus allen Himmelsrichtungen ein- und wieder ausfliegen. :D

Einige haben sich darüber beschwert, dass es nur drei Durchgänge gab. Vielleicht sollte man sich über einen anderen Austragungsmodus Gedanken machen. Bei F3B gibt es glaube ich A, B und C Kader.
Irgendeine Art der Qualifikation zb??

Ich weiss es nicht.

Gruss

mm
 
Hallo zusammen,

es wäre für Einsteiger schön, wenn es eine Einsteigerklasse (unter 300 km/h und / oder relativ wenig Erfahrung mit Speedflug unter Wettbewerbsbedingungen) geben würde. Idealerweise sollte, so ähnlich wie bei Q500 und F3D, die Cracks zeitnah fliegen, damit das nötige Know-How erworben werden kann. Eine Jury könnte in dieser Klasse den Flugstil mit berücksichtigen... Wenn Präzision und Geschwindigkeit stimmen gehts rüber in die Expertenklasse.

Patenschaften würden auch für qualifizierten Nachwuchs sorgen. Sie würden aber viel, vielleicht zuviel, Engagement seitens der Paten erfordern.

nur mal meine Ideen

Gruss
Christophe, der gerne einsteigen würde.
 

178

User
Hallo
ich war auch bei der Veranstaltung, meine Meinung:
1.) Toll dass es sowas nun gibt!
2.) Die Veranstaltung war gelungen!
3.) Viele nette Leute
4.) Was gutes kann besser werden, wenn die Kritik konstuktiv ist!
5.) Wer wird mit dem vielen Aufwand nur eine Quali-Veranstaltung machen wollen?
6.) A,B und C-Kader bei 45 aktiven Piloten?

Ich gehöre zu der Fraktion "Neulinge" aber ich möchte auch mit den Profis reden und auch bei der DM dabei sein. Warum?: Mit eine 75 km/h Wertung (Robbe Charter)wäre ich besser gewesen wie Mr F3D der vor 2 jahren erster war!!!
Wer in der Formel 1 auf der Pole Position liegen bleibt wird vom letzten überholt. Das sind die Chancen der anderen Piloten.
Auch wenn mein Flug nur 5 sec. dauerte: Es war toll dabei zu sein.
Mein Ziel für nächstesmal: einen Wertungsflug gültigen egal wie schnell!

Viele Fliegergrüße Harry
 

Holger Mittelstädt

Vereinsmitglied
Hallo Harry.


Genauso ist es !!!1 Gutes Statment non dir.

Übrigends ist ein Robbe Rasant mitgeflogen und erreichte 210 KMH und der Pilot war sehr glücklich über seine Leistung.
Keiner der dagewesenen Piloten die den Flug gesehen haben hat einen dummen Spruch oder sowas von sich gegeben da sie genau wissen das da der Nachwuchs fliegt und den brauchen wir.
Der Flug übrigends war sehr präzise durch die Messstrecke gesteuert.

Kein Nachwuchspilot muß gleich mit einer 15 ccm Maschine antreten sondern ein gutgehender Gnumpf oder Rasant tut,s auch und man kann sich dann von Jahr zu Jahr steigern.

Diesen FAI Kurs zu beherrschen ist eine echte Herrausvorderung und hat mit Sonntagsspeeden nichts zu tun was auch die Nervosität einiger Piloten(mich eingeschlossen)dukumentierte.

Für mich war es eine hevorragende Veranstaltung mit supernetten Leuten egal ob Verbrenner oder Elektropilot , selbst die Zuschauer die ich kennengelernt habe waren allesammt sehr nett..

Ich freue mich auf den nächsten Speedcup in Neumagen/Dhron.

Gruß Kasumi
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kasumi,

deine Worte klingen wie Musik. Dann werde ich mich wohl als Einsteiger sehen lassen.

Fliegergruß
Christophe
 
Hi Christophe

Als unsere Flieger nach dem erstem Durchgang funzte sind wir am So mit ner Schaumwaffel mitgeflogen, ich hatte nicht das Gefühl das da irgendwer uns irgendwie schief anschaute, im Gegenteil, es kamen einige an und fanden die Aktion eher cool. Die Atmosphäre war vor Ort VIEL lockerer als sie sich hier darstellt, man hat viel "Prominenz" kennengelernt die man sonst nur aus den Foren und Zeitungen kennt, und die Leute waren saulocker.

Mitmachen und Spaß haben !
 
Hallo zusammen,
ich möchte mich noch mal kurz zu meinen und Herrn Dieterles Anmerkungen äüßern. Mir ging es in erster Linie darum, bei den Lesern, die nicht selbst dabei waren, nicht den Eindruck zu erwecken, dass bei dem Speedcup ein Großteil von Teilnehmern dabei gewesen wäre, die ihr Material nicht im Griff hätten oder sich permanent nach Trümmern bücken mussten. Herrn Dieterles Beschreibung der semiprofessionellen Piloten ging leider ziemlich in diese Richtung, dabei fand ich ihn persönlich vor Ort eigentlich recht nett.
Der Vergleich zu Deutschen Meisterschaften im Kunstflug (z.B. F3 A oder F3 A-X) kann aus verschiedenen Gründen nicht herangezogen werden.
Diese Meisterschaften werden in mehreren Teilwettbewerben pro Saison ausgetragen, jeder Wettbewerb wird durch eine Durchschnittsleistung mit einem Streichresultat entschieden. Zudem wird den Einsteigern i.d.R. ein vereinfachtes Einsteigerprogramm ohne Wendefiguren angeboten. Den Speedcup hingegen würde ich eher mit Dragsterrennen vergleichen. Hier muss zu einem bestimmten Zeitpunkt 1 mal einfach alles passen, um ein bestmögliches Resultat zu erzielen.
Ich möchte auch noch gerne klar stellen, dass ich mich persönlich nicht betroffen oder angegriffen gefühlt habe. Glücklicherweise habe ich eine Wertung erflogen (wenn auch erst im 3. Durchgang) und mein Motor lief auch in jedem Durchgang einwandfrei und ohne Verzögerung. An dieser Stelle möchte ich aber auch erwähnen, dass hierbei die Unterstützung eines guten Helfers sehr hilfreich ist. Mir hat ohne Zögern H.J. Müller (den ich vorher nicht persönlich kannte) als Starthelfer gedient, die letzten Einstellungen am Motor vorgenommen, so dass ich mir nach Anwerfen des Motors direkt den Sender umhängen konnte und mich somit relativ entspannt auf das Fliegen konzentrieren konnte. Auch dies war typisch für die freundliche Athmosphäre dieses Wettbewerbs. Ich denke, mehr muss zu diesem Thema nun nicht mehr gesagt werden und hoffe, dass für das Jahr 2008 wieder ein schöner und geeigneter Flugplatz für die Austragung des Speedcups gefunden wird (evtl. nochmals Neumagen-Dhron?). Die gute Infrastruktur sowie die relativ zentrale Lage, die sowohl den Nordlichtern als auch den Teilnehmern jenseits des Weißwurstäquators etwa gleich weite Fahrstrecken abverlangt, würden dafür sprechen.

Bernd Kleist
 
Dr. Topspeed meint .....

Dr. Topspeed meint .....

Hallo,

ich musste nach dem Wettbewerb ja erst mal 2 Wochen in den Urlaub fahren und bin doch überrascht wieviel Wirkung dieser zeigt. Und zwar inm positiven Sinn: viele neue Themen laufen hier, vieles wird kontrovers diskutiert, manche Betrachtung ist sehr persönlich, ...usw..
Da will ich nicht hintenan stehen und meine Sichtweise auch noch einbringen, wie Bernd oben schon geschrieben hat, auch um den nicht Dabeigewesenen ein differenzierteres Bild zu liefern.


zu Roland (der mich eigentlich mit seiner Sichtweise etwas verärgert):

als Preifenmann in der deutschen Meisterschaft wahrscheinlich notwendig um auf das Tempo zu drücken, aber hier machte der Pfeifenton wohl die falsche Musik. Der Zeitnehmer in Osnabrück war wesentlich angenehmer und zurückhaltender.
Bei den Weltrekordversuchen fand zumindest die 3-köpfige Verbrennerfraktion diesen Herrn/diese Funktion als absolut überflüssig. Ich persönlich brauch auch keinen Einsager bzgl. Flugstil, ich habe allerdings auch in beiden Klassen je 2 Wertungen zusammengebracht.
Mein Vorschlag für die Zukunft: der Pfeifenmann bleibt hinter dem Sicherheitsnetz zurück und pfeift von dort, nach dem der Pilot Startbereitschaft signalisiert hat, die 4 Minuten an. Oder: Pilot verläßt die Ready Box, und die Zeit läuft schon, z.B dann 5 Minuten für alles.. Bisschen Le Mans Start, ich weiss, wirkt aber beschleunigend!
zu -... aus der Stratosphäre anfliegen: - welchen Flugstil schlägst du denn vor? Du bist bis heute nicht ein einziges Mal bei einem Speedcup oder Meisterschaft durch irgendeine Messstrecke geflogen und kritisierst Andere! Wo ist dein konstruktiver Vorschlag, auch wenn du keine Erfahrung hast?
.. zu falsches Modell im Speicher: nach dem 6,5er Durch gang musste ich meinen Sender sofort abgeben, nach der Pilotenbesprechung vom Nachmittag war am Samstag gar kein weiterer Weltrekord-Durchgang geplant!!! Dann: Überraschung, Aufruf zu Weltrekordversuchen abends um 18:45, 2. Starter: ich!?! Da kann schon mal Hektik aufkommen und hier hat sich die Wettbewerbsleitung sicher nicht durch Proffessionalität ausgezeichnet!


zu Mario (.. dein Kommentar gefällt mir, ich will nur einen Punkt erklären): mein Kinderhochstuhl ist das Werk meines Vaters und er bedeutet für mich einen kleinen Schritt zur Professionalität! Auf diesem Ständer mit Ablage kann man den Nurflügel wunderbar drehen und wenden wie man will! Gerade am Sonntag, als ich ihn erstmalig mit zur Startstelle nahm, war er durch die lange durch Hochnebel bedingte Wartezeit ein kleines, komfortabeles Hilfmittel.

Noch ein paar allgemeine Kommentare:

... zu Bahnschweller: bei diesem Prop handelte es sich um einen auf ca. 7,7x10 geschliffenen APC 10x10. Bei den ersten Starts unserer Nurflügel haben wir diesen gezielt ausgewählt, da er den höchsten Stanschub der uns zur Verfügung stehenden Propeller hatte, nämlich ca. 2,8kg. Ich war damit auch gar nicht so langsam, nämlich 319km/h. Nachdem der Wurfstart sich als unkritisch herausgestellt hat haben wir dann bei weiteren Start andere Props genommen. Und nun noch, damit die mit wenig Sachkenntnis getrübten kommentatoren was zum beissen haben, das Ergebnis einer Vergleichsmessung mit dem Weirich Prop: beide Props haben bei 20.000 den gleichen Standschub und die gleiche Leistungsaufnahme, guckst du! Natürlich ist dann im Flug der Weirich Prop derjenige mit dem größeren Speedpotential.

... zu Weltrekordversuchen: hier hat sich die Verbrennerfraktion sicher unter Wert verkauft! Schade! Die umfangreiche Vorbereitung durch Hartmut und Mario hätte hier sicher besseres verdient, allerdings hätten wir etwas mehr Ruhe und gelassenheit erwartet. Irgendwie sind wir im hektischen Wettbewerbsbetrieb untergegangen und ich persönlich werde in dierser Form sicher keinen weiteren Versuch starten! Ich hatte mir auch deutlichere Rückmeldungen von der Messstation erhofft, so wie in Osnabrück bei den letzten Durchgängen.

Alles in allem eine gelungene deutsche Meisterschaft, ein super Event für die Elektro WR-Versuche, bei den Verbrennern wäre mehr drin gewesen.

Gefallen hat mir:
- optimales Fluggelände
- freundliche Aufnahme und Bewirtung, perfekt!
- gewissenhaftes Processing und geduldiges Beantworten meiner laienhaften Fragen (Danke Hartmut, es war ja mein erstes Processing überhaupt)
- perfekte Messanlage
- kameradschaftliches Verhalten unter den Piloten inkl. Hilfsbereitschaft bei Werkzeugen und -Wie werd' ich schneller Tipps -

Was hat mir nicht so gefallen (zu verstehen als konstruktive Kritik mit Verbesserungsvorschlag):
- Processing bitte vor den wertungsflügen
- klarer Aufruf der nächsten Piloten/Starter mit Startnummer, nicht namentlich, oder Startnummer und Namen, wenn möglich Startnummern auch nach Startreihenfolge vergeben!
- redundante Mikrofonanlage odr kompakterere Aufbau, Stichwort Wettbewerb der langen Wege. Besser wäre vielleicht gewesen das Pilotenlager näher bei der Ready Box zu platzieren.
-Kommunikation zwischen Messung und Piloten bzw. Messung und publikum. Speziell bei den WR Versuchen präzise Ansage der Wertung.
- Erkennbarkeit des Flugleiters: am Sonntag Morgen war für mich nicht klar erkennbar, wer die Verantwortung für die Nebel/Wolkenflüge hatte (Flugleiter? Wettbewerbsleiter? Startstellenleiter?....). Auf meine Nachfrage gab sich dann Hr. Müller (nicht der Wettbewerbsteilnaehmer) als solcher zu erkennen. Er hatte also die volle Verantwortung für den Wolkenflug von Achim.
- Die Vermischung von deutscher Meisterschaft und WR-Versuche ist nicht i.O.: die Teilnehmer der dt. meisterschaft wollten natürlich so viele Durchgänge woe möglich (bezeichnend war hier der rücksichtslose Kommentar
von Joachim Müller). Die Minderheit der WR-Piloten wollte auf der anderen Seite ihre Träume (mit bis zu 8 monatiger Vorbereitungszeit) nicht in 4 Versuchen a 4 Minuten zerplatzen sehen!. Hier empfand ich auch dein Gebaren, Roland, als Startstellenleiter als absolut unangemessen für das gemeinsame Ziel Weltrekord zu fliegen, höflich ausgedrückt!


So jetzt reicht es erst mal.

Gruß an alle Semiprofessionelle, Vollprofis, Amateure und Laien!
Rolf
 
Speedcup

Speedcup

Hallo Dr.Topspeed,

hier noch ein paar Anmerkungen von mir:

Die Verständigung mit der Messstation hat bei unseren Flügen funktioniert.
Mein Helfer konnte mir bei jedem Überflug sagen, ob wir die Strecke getroffen haben oder nicht bzw. aus welcher Richtung noch eine Messung felt.

Vor dem Wolkenflug von Achim waren schon zwei andere Piloten in der Luft, die nicht in den Wolken verschwunden sind. Achim und Bernhard waren der Meinung, das die Wolkendecke also hoch genug war. Leider kann das menschliche Auge zwei Dinge schlecht: Entfernungen und Geschwindigkeiten abschätzen. Gefährlich waren auch Flüge von Piloten, die minderwertige Elektronik im Einsatz hatten. Beim nächsten Speedcup, sollte er wieder in Neumagen sein, wird es dann wohl vom Flugleiter (Bernhard) eine Modellabnahme geben.

Leider ist durch ein tech. Defekt die Mikrofonanlage vorübergehend ausgefallen. Sowas kann leider passieren.

Leider hatten wir durch das schlechte Wetter am Samstag sehr viel Zeit verloren. Bei der Pilotenbesprechung nach dem Regen wollten die Weltrekordler den ganzen Rest vom Samstag für sich. Aber was ist den mit den Leuten die "nur" die DM mitgeflogen sind? Sollten wir uns mit 2 Durchläufen zufrieden geben? Wir haben genauso Startgeld bezahlen müssen wie ihr auch. Deswegen kann ich Argumente von J.Müller nicht als rüchsichtslos bezeichnen.

Ich bin der Meinung, dass die Vorbereitungszeit der Modelle in die Rahmenzeit integriert wird. Also nach der Freigabe der Startstellenleitung 4 Minuten zum Vorbereiten und Fliegen!

Nochmals zum "Kinderhochstuhl"
Ich war in Neumagen verwundert, was alles mit zur Startstelle transportiert wird. Wir hatte lediglich eine leichte und handliche Starterkiste mit Anlasser, Klühakku, Kerzenschlüssel und Reservekerze mit an der Startstelle.

Viele Grüße Mario
 

Michael Brakhage

Vereinsmitglied
hallo

Vor dem Wolkenflug von Achim waren schon zwei andere Piloten in der Luft, die nicht in den Wolken verschwunden sind. Achim und Bernhard waren der Meinung, das die Wolkendecke also hoch genug war. Leider kann das menschliche Auge zwei Dinge schlecht: Entfernungen und Geschwindigkeiten abschätzen.

dies waren meines wissens nach der antti und der manuel nübel beide mit elektromodellen. der manuel ist dann auch nach aufforderung von holger lambertus nicht erneut in die wolkendecke eingeflogen weil er zuvor schon sichtverlust hatte. ich hab die story auf video.....
die elektroflieger haben einen wesentlich flacheren flugstil. daher ist es nicht unbedingt ratsam das als maßstab für einen stuka zu nehmen.
 
Rahmenzeit und Wolken

Rahmenzeit und Wolken

Hallo Mario,

das mit der Rahmenzeit sehe ich genauso! Bleibt nur zu klären ab wann die Startstelle als freigegeben zu betrachten ist, z.B. nachdem der vorherige Pilot mitsamt seinem Modell und Helfer hinter dem Sicherheitsnetz verschwunden ist (mein Vorschlag).

Das mit den Wolken sehe ich definitiv anders als du (eher so wie Michael), aber warum soll man nicht einmal unterschiedlicher Meinung sein?

Gruß
Rolf
 

Holger Mittelstädt

Vereinsmitglied
Hallo Rolf.

Das ist ein guter Vorschlag da es zu gefärlich wäre wenn der vorherige Pilot sammt Helfer und Eqipment noch nicht hinter dem Netz wäre.

Mit der Reglung könnte der Startstellenleiter im Sicherheitsbereich bleiben und es sind nur noch Pilot u. Helfer auf dem Platz.



Gruß Kasumi
 
Hallo,
ich war ja erst 1 mal dabei, hat mir aber sehr gut gefallen, auch wenn sich meine Kiste in Osna 2006 in der Luft zerlegt hat, war vieleicht doch ein bischen viel Power für die ursprüngliche Combat Thun, aus dem Grund habe ich mir jetzt eine gebrauchte Dago Innovation angetan, ich hoffe die hält meinem OPS stand.

@Kasumi,
hey Holger bleib ja so wie du bist, als Helfer und Kumpel kann man sich immer auf dich verlassen und deine Tips sind echt Goldwert, nur an deiner Nervosität wenn du den Piloten machst solltest du noch arbeiten;)
Diesen FAI Kurs zu beherrschen ist eine echte Herrausvorderung und hat mit Sonntagsspeeden nichts zu tun was auch die Nervosität einiger Piloten(mich eingeschlossen)dukumentierte.
Kann es mir lebhaft vorstellen und ein Grinsen dabei echt nicht verkneifen, geht mir bei den größeren Kisten auf einem Flugtag und den ersten Flügen auch nicht besser, ich arbeite aber daran:cool:
Gruß Daniel

PS: was ist ein Weirich Speeder, hab hier noch einen Flame von Holger in der Ecke stehen.
 
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