Hallo
Da gibt es doch einen Hersteller der mal eben 16 ? neue Motoren auf den Markt bringt.
Da könnte Mann doch Speed geeignete Motore, mit Welle Vorn und Hinten ausliefern
Was nicht gebraucht wirt kann ja der Anwender "abdremeln" !
Sind dann 2 Fliegen mit einer Klappe usw .
An isolierte Leiter flach pressen hab ich zu Ralphs Zeiten auch schon gedacht, auch beim Füllfaktorwetbewerb.
So könnten im Nutgrund 2 dicke Leiter nebeneinander passend gemacht werden die sonst versetzt gewickelt werden müsten.
Weiter oben dann um 90 ° gedreht , flach weiter wickeln.
Je nach Seitenverhältniß (Dicke-Breite) ist ein Iso-Leiter noch gut zu biegen.
Wenn man das aber übertreibt wirft er innen einen Grad und Verdickungen auf, die den Abstand vergrössern und aussen den Querschnitt verringern.
Die Leiter flach in Nuten zu legen bringt weniger Wirbelverluste im CU, da das Feld auch quer von Steg zu Steg geht.
Bei einem Vergleich mit Blechen von 0,5 und 0,2 mm Dicke senkte sich bei meinem Versuchsmotor nur der Lehrlaufstrom.
Die Feldstärke blieb in etwa gleich.
Ich denke das hängt mit der Magnetqualität , der Breite im Verhältniß zum Steg, und dem Luftspallt zusammen.
Wenn der Steg immer in Sättigung geht, bringt es Vorteile diesen zu verbreitern und etwas weniger CU zu nehmen, wenn überhaubt nötig.
Den Wickelraum mehr rechteckig gestalten, kann ja ein Kompromiß sein, damit hinter dem Hammerkopf der Eisen-Querschnit grösser wird.
Ich bin gespannt was bei dei den verschiedenen Bewicklungen und Beschaltungen die Cohesive machen will heraus kommt.
Es ging doch um den 24 Nuter Oder ?????????????
Gruß Aloys.
Da gibt es doch einen Hersteller der mal eben 16 ? neue Motoren auf den Markt bringt.
Da könnte Mann doch Speed geeignete Motore, mit Welle Vorn und Hinten ausliefern
Was nicht gebraucht wirt kann ja der Anwender "abdremeln" !
Sind dann 2 Fliegen mit einer Klappe usw .
An isolierte Leiter flach pressen hab ich zu Ralphs Zeiten auch schon gedacht, auch beim Füllfaktorwetbewerb.
So könnten im Nutgrund 2 dicke Leiter nebeneinander passend gemacht werden die sonst versetzt gewickelt werden müsten.
Weiter oben dann um 90 ° gedreht , flach weiter wickeln.
Je nach Seitenverhältniß (Dicke-Breite) ist ein Iso-Leiter noch gut zu biegen.
Wenn man das aber übertreibt wirft er innen einen Grad und Verdickungen auf, die den Abstand vergrössern und aussen den Querschnitt verringern.
Die Leiter flach in Nuten zu legen bringt weniger Wirbelverluste im CU, da das Feld auch quer von Steg zu Steg geht.
Bei einem Vergleich mit Blechen von 0,5 und 0,2 mm Dicke senkte sich bei meinem Versuchsmotor nur der Lehrlaufstrom.
Die Feldstärke blieb in etwa gleich.
Ich denke das hängt mit der Magnetqualität , der Breite im Verhältniß zum Steg, und dem Luftspallt zusammen.
Wenn der Steg immer in Sättigung geht, bringt es Vorteile diesen zu verbreitern und etwas weniger CU zu nehmen, wenn überhaubt nötig.
Den Wickelraum mehr rechteckig gestalten, kann ja ein Kompromiß sein, damit hinter dem Hammerkopf der Eisen-Querschnit grösser wird.
Ich bin gespannt was bei dei den verschiedenen Bewicklungen und Beschaltungen die Cohesive machen will heraus kommt.
Es ging doch um den 24 Nuter Oder ?????????????
Gruß Aloys.