Neuer Motor für die Q500 Sportklasse

Welche Klasse fliegst du dieses Jahr ?

Ich hab mich für Q500 Sport gemeldet.
Falls man auf dem Event nebenbei in Q500 mitfliegen kann, mach ich das mit meinem G500 und einer Cobra mit dem OPS.

Bei größerer Motorleistung muss die EWD vergrößert werden !

Bei mir hat es funktioniert, nachdem ich etwas an der Flächenhinterkante untergelegt hatte. War aber nur etwa 0.5mm Teflonband.
Die Flächenauflage der Cobra schneidet auch bedenklich in die Fläche ein. Bisher hat das 3 Jahre so gehalten an Nr.1 aber optimal ist das nicht.
Ich habe ausserdem die Nase gekürzt. Kann gut sein, dass dabei der Motorsturz/Zug nicht mehr original ist und das Teil jetzt "geradegebogen" ist. ;)
Fliegt aber gut. :D

Btw. Wie baut man denn eine gute, aussen liegende, Abstellvorrichtung für Venturis? Ich habe da als Vergaserflieger keine konkrete Vorstellung bzw. würde halt irgend eine Abquetschung versuchen. :rolleyes:
Es gibt doch sicher ein paar gute Bilder von solchen Lösungen.
 
Nelson Muffler

Nelson Muffler

Hallo Stoneweapon,
ich bring Dir einen Nelsonauspuff mit nach Cloppenburg zum Testen. Die Leistung ist aber nach meiner Erfahrung praktisch identisch mit der des G500-Daempfers. Nur baut der Nelson durch die kleinere Auslassoeffnung deutlich mehr Druck auf, was das Einstellen bei manchen Motoren erleichtert.

Was fuer einen OPS hast Du denn da? Den normalen Seitenauslass mit 15mm Welle und Frontvergaser? Dafuer waeren Deine erzielten Drehzahlen enorm gut!

Gruss Bernd
 
Ich habe am Supertigre den Jett Supersportmuffler dran. Der Supertigre Dämpfer war zerbröselt (scheint öfter vorzukommen). Der Supersportmuffler ist eher für 17000+ ausgelegt. Der schwarze Jett Muffler und der Nelson (Supertigre wohl auch) für 19000+ .

Bild vom OPS:

IMGP5171 (Small).JPG

Ich denke, dass der Motor seine wirklichen Stärken im Bereich um 16000+ hat. Beim ersten Testlauf hat er den 10x8 Profi Prop mit über 15000 gedreht. Da kommt manch 8,5ccm Motor ins Schwitzen. :rolleyes:

Der Motor ist komplett bearbeitet, und hat eine, von Hand eingeschliffene, Laufgarnitur. Die Verdichtung ist für 20/80 optimiert. Der Brennraumeinsatz ist für Turbo-Kerzen angepasst. Das Motörchen hat den Restaurateur extrem viel Arbeit gekostet. Ich werde ihn deshalb auf jeden Fall fliegen, bis er aus Verschleissgründen überholt werden muss oder den Heldentod stirbt. Er ist nicht mehr der schönste (aus Teilen aufgebaut) aber auf jeden Fall ein M+R40 Killer. ;)
 

Mastos

User
Rossi R 40 Aero mit Standard Muffler

Rossi R 40 Aero mit Standard Muffler

Hallo zusammen,

hab in dieser Woche mal die Drehzahl meines Rossi R40 Aero mit dem beiliegenden Standard-Schalldämpfer gemessen. Bei einer 10x6 APC macht er satte 14700 U/min! Der Motor ist insgesamt ca. 3 Stunden gelaufen und scheint immer noch schneller zu werden. Das Ding ist echt klasse und schön laut!:D Einziger Nachteil: Meiner Meinung nach mit 430g etwas zu schwer. Zum Vergleich: Der MVVS 6,5ccm Quickie wiegt nur 372g.
 
@ mastos

Der Nelson wiegt mit backplate 350g. Der m+r40 m(Mit Venturi) von Roland wiegt 382g (ohne backplate). Der Webra GT 40 Q 360g (ohne backplate). mal als Vergleich ;) Gewicht jeweils ohne Muffler. Siehe : http://www.q500.org/motoren.htm

Bezüglich Drehzahlen, mal sehen was in Cloppenburg (in fast 2 Wochen schon !) dann alles so gemessen wird. Da werden doch recht unterschiedliche Angaben gepostet.

Probier mal die 10x7. Da könntest du trotz weniger Drehzahl schneller mit sein. Kommt halt auch darauf an, was der Motor mit der jeweiligen Latte noch in der Luft zulegt bzw. wie er sich in den Wenden verhält bzw. wie der Schalldämpfer zu passt.

@Stoneweapon - die 200 kmh sind nicht drin mit der 10x "x" ! es dürfte wohl eher bei 160 Schluss sein je nachdem welche Drehzahl anliegt auch darunter wenn ich die angaben hier als Grundlage nehme.
 
@Stoneweapon - die 200 kmh sind nicht drin mit der 10x "x" ! es dürfte wohl eher bei 160 Schluss sein je nachdem welche Drehzahl anliegt auch darunter wenn ich die angaben hier als Grundlage nehme.

Rein rechnerisch nicht, aber meine Cobra hat mit dem G40, 10x6 APC mit Bodendrehzahl 14800 U/min (Supersportmuffler vom Jett) 200km/h im Abschwung erreicht. Gemessen mit Radarpistole in Leipzig. Im Horizontalflug 170km/h.

Wäre sicher auch interessant, wenn man in Cloppenburg mal messen könnte.
Mein aktueller G40 muss noch einlaufen. Der hat erst etwa 20 Minuten Betriebszeit. Nach der Erfahrung mit meinem baugleichen Ersatzmotor (der von Leipzig mit neuen Lagern), kann das einige Zeit dauern.

Mit dem 10x8 Profi Prop lässt sich der G40 sehr gut einstellen (langer Jett Muffler). Ich werde demnächst mal ein paar Testflüge mit verschiedenen Props machen. Einlaufen muss er ja auch noch...
 
Dann ist entweder die Drehzahl höher in der Luft, oder die Luftschraube arbeitet mit negativem 'Schlupf' ;)

Schickel hat bestimmt seine Radarpistole dabei. (?)
 
Der Motor hat gewaltig aufgemacht in der Luft. Der Jett Supersport Dämpfer hat seinen besten Arbeitsbereich zwischen 17000 und 19000 U/min. Er wird also in der Luft immer stärker, wenn er hochdreht bzw. der Effekt des Auspuffes verstärkt sich. Ein 10x6 ist wohl auch der größte Prop, der damit funktioniert. Aber der geht eben in der Luft nochmal richtig ab. Bin mal gespannt, wie das mit dem längeren Jettmuffler aussieht. Mit dem werden eher der 10x7 und 10x8 richtig Tempo machen.
 
RMX 40

RMX 40

Ich habe kürzlich einen neuen RMX 40 bei ebay geschossen.
Bei 23 EUR incl. Extremdämpfer kann man halt nicht nein sagen.

Der Motor hat eine, angeblich von Hand eingeschliffene, ABC Garnitur.

Er ist, zumindest äusserlich, kein Nachbau einer bekannten Marke aber das Konservierungsöl riecht wie das von Magnum.

Das Motorgehäuse ist mit einem ziemlich löslichen Silberlack beschichtet.

Ich habe den Motor vor dem ersten Lauf zerlegt und mal nachgeschaut, was er so für technische Lösungen und allgemeine Qualität zu bieten hat.

Die Pleuelaugen waren an der Lauffläche zumindest etwas bearbeitet (sah aus, als hätte jemand den "Versuch" des Hohnens unternommen). Er hat auch dieses Schmierloch auf der Oberseite des unteren Pleuelauges, das man schon von einigen Thunder Tiger Motoren kennt.
Der Kolben hat innen gröbste Gußgrate bzw Perlen, die wie Lötzinnkugeln aussehen.
An sonsten sieht alles recht ordentlich aus, wie man es bei neueren Magnums kennt.

Nachteilig für Q500 ist, dass das Kurbelgehäuse eine Trapezform hat und deshalb wohl nicht zu allen Rückplattenmotorträgern passt.
Die äussere Form ähnelt an sonsten den spitz zulaufenden Evolution Motoren. Er ist aber mit denen nicht baugleich.
Der Zylinderkopf wird mit 5 Schrauben befestigt.
Dafür ist das Gehäuse sehr fleischig und hat viel Material zur Wärmeaufnahme.
Ein Leichtgewicht ist der Motor also nicht aber das empfinde ich nicht als Nachteil bei einem möglichen Dauervollgaseinsatz in einem Q500 Sport Modell.

Ich habe ihn natürlich auch eingelaufen und getestet aber leider hatte ich meinen Drehzahlmesser nicht dabei. Subjektiv würde ich sagen, dass er einen 10x6 oder 10x7 genau so gut dreht, wie meine, nicht gerade schwachen, G40 Supertigre.
Das Regelverhalten an der Düsennadel ist sehr gutmütig und erstreckt sich auf über eine halbe Umdrehung an der Hauptdüsennadel. Der Vergaser ähnelt dem Webra TN II.
Nach dem Prüfstandslauf (etwa 400ml 20/80) sah das Tragbild des Kolbens (nur durch den Auslaßschlitz nachgeschaut) sehr gleichmäßig aus mit einem kleinen braunen Rand am oberen Ende.
Die Vibrationen waren nicht stärker als Supertigre, wobei man das wegen des massiven Motorteststandes nicht 100%ig beurteilen kann. Das wird man erst im Modell testen können.

Ich habe den Jett Streammuffler (lang) verwendet. Der RMX 40 hat zwar das 37mm OS Maß aber man kann wegen des großzügigen Materialeinsatzes problemlos so weit aufbohren, dass der Jett Muffler mit seinen 38mm Lochabstand passt. Ist ja auch kein Problem bei 23,- EUR.

Ich bringe den RMX 40 mit nach Cloppenburg und evtl. auch meinen Motorprüfstand. Da kann man ihn vielleicht mal in Aktion sehen, falls Zeit und Laune vorhanden sind.
Er ist jedenfalls ein guter Ersatzmotor.
Mein "OS-Power" Siegermotor von Leipzig ist leider schon als Hauptantrieb für meinen Sportquickie verpflichtet.

Ich finde den RMX jedenfalls gar nicht mal so schlecht und mit dem Jett Muffler ist das ein sehr konkurrenzfähiger Q500 Sport Motor.
Ich hoffe, ich werde ihn nicht brauchen und mein OS läuft ewig.... :cool:

IMGP5207 (Small).JPG
 

speed

Vereinsmitglied
Hallo Thorsten, Roland,
ich komme auch nach Cloppenburg und habe einige Vorschläge, um die Sport Klasse nach vorne (Teilnehmerzahlen, Popularität) zu bringen. Die Vorgehensweise, dass die aktiven Piloten über Reglement, Evolution entscheiden, finde ich gut. Ich hoffe wir können am Samstag mal darüber diskutieren.

Also bis dann,

Otto
 
Das Thema Sportklasse wurde in Cloppenburg nicht angesprochen.
Das lag wohl am allgemeinen Trubel und an den wichtigeren Themen der F3D Fraktion.
Ich finde es schon faszinierend, was dort für Geschwindigkeiten geflogen werden. Die Einstiegshürde für einen guten Q500 Piloten ist aber wirklich sehr hoch. Das trauen sich sicher nur wenige zu. Ohne Hilfe von Insidern, auch ausserhalb der Wettbewerbe, ist das kaum zu schaffen.

Zurück zum Thema.

Was hätte Dir denn vorgeschwebt, was man ändern sollte?
Ich persönlich finde die Q500 Sport Klasse in Ordnung wie sie momentan ist.
Hauptsache es halten sich alle daran handelsübliche, ungetunte Motoren zu verwenden.
Die 10 Zoll Props sind wirklich eine geniale Lösung. Trotzdem sind die Sportquickies nicht gerade Leisetreter. Das nervige Geräusch eines 6,5ccm 2-Takters, der mit Dauervollgas betrieben wird, kann man auch durch einen messtechnisch leisen Auspuff kaum entschärfen. Es plärrt nun mal.

An einigen Sportquickies glaube ich, spezielle Kohlefaserprops gesehen zu haben.
Laut Reglement sind die streng genommen nicht erlaubt.

...Die Luftschraube muss handelsüblich zu erwerben sein und die Abmessungen müssen seitens des Herstellers auf der Luftschraube angebracht sein. Selbst hergestellte Luftschrauben dürfen nicht verwendet werden. ...
(aus DAeCF3D-QS 52QS.3)


Der Rossi 40 ging bei den meisten sehr gut. Der Einstieg dürfte also für die Meisten problemlos und günstig zu schaffen sein.
Mein Sportquickie flog mit Rückenwind (der ja erheblich war) 192 kmh auf dem Rückweg vom Spitzpylon. Das dürften ca 160-170 Airspeed sein. Propeller war ein 10x6 APC, Motor war der G40 Supertigre mit dem langen Jett Muffler. Die Bodendrehzahl war 14000 am Freitag in Cloppenburg. Mit dem kurzen Jett Muffler performt der G40 wesentlich besser aber den brauche ich für den G500 bis ich einen Nelsonmuffler oder einen schwarzen vom Jett aufgetrieben habe.

Was das Wertungssystem betrifft, so wäre es vielleicht sinnvoll, mal über eine Klausel nachzudenken, die einen Sportquickie, der z.B. in zwei Läufen eine Zeit unter 90s geflogen hat (nur mal ein grob geschätzter Wert meinerseits), automatisch in die Wertung der offenen Q500 Klasse verschiebt. Solche Regelungen gibt es in diversen ausländischen Q500 Serien.
Problematisch wird das allerdings, wenn der Betroffene sich für die F3D-QS DM angemeldet hat.
Andererseits kann man dann relativ sicher sein, dass die potentiellen Tuner sich in Q500 austoben. Der Vorteil wäre eine ähnliche Selbstregulierung wie sie die 10 Zoll Propeller bewirken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Stoenweapon,

die Regel mit dem Umstieg von Q500Sport nach Q500F3D gibts bereits. Wenn der Wettbewerbsleiter der Meinung ist, ein "turbo" Sport-quickie ist unterwegs, so kann der den Umstieg anordnen.

Gruss

mm

muss sich eben alles noch ein wenig einspielen. Welterschaffen hat ja auch 7 Tage gedauert.
 
Echt?
Wo ist denn diese Regel fixiert?
Ich fände es trotzdem besser, wenn das an meßbaren Parametern festgemacht wäre. Der Ermessensspielraum des Wettbewerbsleiters kann ja sehr subjektiv sein.
Außerdem hat der sicher noch eine Menge anderer Dinge zu tun. Die Diskussion mit dem "hochgestuften" Teilnehmer stelle ich mir ziemlich kontrovers vor.
Harte Fakten sind dann schon bessere Argumente.
 
Aus der Rahmenausschreibung :

"Der Wettbewerbsleiter kann jederzeit entscheiden, dass Teilnehmer, die durch Maßnahmen am Modell oder
Antrieb, die nicht in den Regeln der Klasse F3D-QS spezifiziert werden konnten, in den Geschwindigkeitsbereich
der Klasse F3D-Q500 kommen, in der Klasse F3D-Q500 starten müssen. Diese Entscheidung kann noch am Wettbewerbstag gültig werden."
http://www.q500.org/regeln/Rahmenauschreibung 2006.pdf

Aus den F3D-QS Regeln :

"Die Drehzahl von 16000 U/min darf nicht überschritten werden"
http://www.q500.org/regeln/36522.pdf

Also ich finde man sollte über das Jahr Anregungen sammeln, und diese nach dem 4. Lauf dann besprechen bzw. vorschlagen. Also am Ende diesen Jahres ein kurzes Resümee ziehen. Das wird unser Fachreferent sicherlich tun! Dann hat man etwas mehr Erfahrung. Zum Thema Lärm und Q500 sport fällt mir nur ein, das ein 6,5er Motor mit einer 10x7 Latte also nun wirklich auf 90% aller Modellflugplätze geflogen werden kann. Ggf. kann man ja mit 2 Dämpfer Abstimmungen fliegen. Traingsvariante zuhause, zweite Version für die Rennen. Das ist ja das geniale, das man jeden frei erwerbbaren Dämpfer (außer Reso halt) verwenden kann!

Die Formulierung in der Rahmenausschreibung ist deshalb drin, da wenn etwas passiert, was die Regeln nicht erfassen, die Klasse nicht 'kaputt' gemacht wird. Da die Q500 Sport dieses Jahr das erste mal ausgetragen wird ist es ja Neuland. Also eine pure Spaßerhaltungsklausel! So muss man das sehen. Aber der 10x* Propeller richtet das alles schon vollkommen automatisch. Da brauch man sich keine Gedanken zu machen finde ich.

Alles zum nachlesen :

www.q500.org
oder www.f3d-germany.de
oder www.modellflug-im-daec.de
 
Die Regelung ist ganz schön schwammig formuliert. Darauf wird sich niemand gerne berufen.

Ausserdem müsste dann wohl Protest eingelegt werden, was ja den Spaß schon wieder schmälert. Der Wettbewerbsleiter wird nicht jeden Sportquickie genau beobachten können.

Die Zeitklausel wäre dann eine viel sauberere Lösung.
 
Also ich finde die Diskussion unangebracht bzw. sehe ich jetzt keine Notwendigkeit dafür. Regeln stehen für 1 Jahr fest.

Die Teilnehmer beobachten sich untereinander sehr genau. Das funktioniert erstaunlich gut - schließlich will man ja auch wissen was der andere für einen Prop fliegt, etc. :D

Eine Zeitklausel ist zum einen absolut und einengend und daher nicht so sinnvoll. Auch ein (relativ orientiertes) Aufstiegs oder gar Abstiegssystem ala Bundes und 2. Liga macht meiner meinung nach keinen sinn. Das ist ebenso mit unnötigen Zwängen verbunden. Jeder fliegt die Klasse die ihm Spaß macht.

Die 16000 U/min sind bewusst hoch angesetzt da es noch keine Erfahrungswerte gibt, aber evtl absolute ausreisser ausgefischt werden können. Es also auch in der sportklasse mit gleichwertigem Material um Positionen gekämpft werden kann. sicherlich wird es Ende des Jahres ein Resümee geben und etwas Feintuning an den Formulierungen geben. Aber der Kern hat sich als absolut in Ordnung herausgestellt und es wird sicherlich auch keine gravierende Änderung geben.

Wie Roland schon schreibt, die Sach erstmal so (gut!) weiterlaufen lassen und trainieren das du Robert noch einholst nächste Woche :D
 
Nun ja.
Ich wollte keine Diskussion über eine Reglementsänderung während der Saison vom Zaun brechen.
Wenn das Thema für einige so heikel ist, dass man lieber nicht im öffentlichen Forum darüber spricht, lass ich das lieber.
Ist ja auch der falsche Thread.

Wir können in Leipzig einen Plausch darüber halten.

Ich mache mir eher Sorgen, dass Otto von Robert eingeholt wird. ;)
 
Hallo, mal salopp gesagt, lesen bildet.

Die Regeln besagen : "Der Wettbewerbsleiter kann jederzeit entscheiden, dass Teilnehmer, die durch Maßnahmen am Modell oder
Antrieb, die nicht in den Regeln der Klasse F3D-QS spezifiziert werden konnten" usw.
Das heisst aber nicht, dass der Wettbewerbsleiter einen Teilnehmer nach Q500 steckt, nur weil er schneller ist weil er eben gut um den Kurs fliegt. So geht das nicht.

Einer, dessen Modell den gültigen Regeln für die Q500 Sportklasse entspricht, fliegt nach wie vor Sportklasse. Es geht in der Klausel ausdrücklich darum, durch nicht in den Regeln spezifizierte Änderungen, und nicht um den Flugstil.

Gruss


mm
 
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