Neues vom KUKI

Hallo Wolfram !
Ich hab bei dem Trifle, der ja im endeffekt ein Kuki mit Vollrumpf ist, die Aeronaut 8x4,5 L (für Multicopter) eingesetzt, bei ca 12500 umdrehungen. Das ist eine Kräftige und sehr sparsame Kombination.
Viele Grüße,
Sebastian
 

moebi

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Hallo Sebastian,

Ich habe beim ersten Test eine 12m Leine aus Litze 0,3 mm 1x7 von Engelmann verwendet. Leider hat es der Schulhof nicht hergegeben, so dass auf 10m eingekürzt werden musste. Die 12m machten sich allerdings sehr gut.
der Motor ist ein Torcster A 2225 mit 1350 U/min. Der gedruckte Motorträger ist speziell für diesen Motor gefertigt und besitzt bereits den notwendigen Seitenzug. Reinschrauben und fertig - da ist dann kein Fehler mehr möglich.
Der Steller ist ebenfalls ein Torcster 12A. Da wir leider noch über keine elektronischen Steller verfügen, habe ich eine Steuerung von Flyscy verwendet.
Das soll allerdings auf jeden Fall noch verändert werden. Entweder wir entwickeln selbst einen Steller oder wir kaufen einen zu, allerdings sind die Angebote sehr mau.
Als Sender dient deshalb eine FSI6 Steuerung, der Empfänger ist ein 4-Kanal Platinenempfänger - FS2A 4CH AFHDS 2A Mini kompatibler Empfänger mit PWM Ausgang für Flyscy, der sehr klein ist. Als Akku wurde ein 3S 850mAh verwendet. Vielleicht werden wir die Kapazität etwas reduzieren, das müssen dann die Tests zeigen.
Die Mamba haben wir ebenfalls in Betracht gezogen, d.h. mein Partner in der Arbeitsgemeinschaft hat eine gebaut. Wir haben sie noch nicht getestet, da sie in der Originalbauweise für Schüler nach unserer Meinung zu kompliziert ist.
Am Montag beginnt bei uns in BW die Schule und in der zweiten Woche werden wir mit einer Fesselflug-AG beginnen. Die Frässätze sind fast fertig. Wir werden die Teilnehmerzahl auf 6 begrenzen, d.h. eine Betreuung von 3:1.

Falls es weitere Fragen gibt sind wir sehr an einer Zusammenarbeit interessiert.
Viele Grüße
Matthias
 

f4bscale

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Sebastian, danke für den Vorschlag.

@ Matthias:
Warum der Aufwand für eine eigene Timer Entwicklung. Mit der Funke kannst du den Schülern erstmal alle nötigen Manöver beibringen. Wer dann F2B machen will, da ist sicher ein Timer bei den tschechischen Freunden günstig zu haben. Außerdem sind dann ja auch die speziellen F2B spezifischen Funktionen gefordert die sicher in der Entwicklung nicht ohne sind. Frag mal Frank Wadle.

W.
 
Hallo Matthias !
Ich bin da auch eher bei Wolfram, der Sender machts ja doch recht flexibel. Aber das Material muss ja auch zur Methode passen :) (Außerdem ist Elektronik-selbstbau ja auch ein spannendes Hobby, mit dem man evtl. ein paar Kids erreicht) Was würdest du dir denn für einen Funktionsumfang für den Timer vorstellen/wünschen ?

Zur Mamba : Ja, die ist schon relativ auwändig, ich habe z.B. die Holmkonstruktion etwas geändert. Was ziemlich gut funktioniert ist das Fahrwerk. Mit einem, wie bei den Shockflyern üblich, mittels Gummi befestigtem Propeller geht nur bei sehr heftigen Einschlägen etwas kaputt. Die kleinen Motoren sind übrigens mechanisch auch recht empfindlich, ich habe mal auf einem Sportplatz mit der Mamba einen 45° Einschlag gehabt, da hatte sich der Glockenboden verzogen und den Eisenring abgeworfen, konnte ich aber wieder richten und den Ring mittels Locktite "fügen Welle-Nabe" wieder ankleben. Von da her wäre es evtl sinnvoll den Motorträger als Becher auszuführen.
An sich fliegt die Mamba aber unkompliziert, die hat sogar mein kleiner Sohn (2j.) schon geflogen.

Viele Grüße,
Sebastian
 

moebi

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Hallo Sebastian, hallo Wolfram

Zur Mamba :
Wir haben sie noch nicht ganz verworfen. Allerdings haben wir auch hier die Fläche vereinfacht ( natürlich zwei liegende Holme ). Das Projekt hat ein Vereinskamerad ( Linni ) übernommen. Ich habe gerade die Druckteile für die Akkuaufnahme gefertigt, in den kommenden 14 Tagen ist Test.
Ich werde berichten. Mein Testexemplar bekommt mit hoher Wahrscheinlichkeit aber eine Außensteuerung.
MAMBA Teile 900.jpg


Zur Steuerung:
Was die Steuerung betrifft ist das eine rein persönliche Einstellung. Und dann kommt natürlich auch der Ausbildungswert einer elektronischen Steuerung dazu.
Ich würde die BasicStamp favorisieren, leider habe ich (noch) keine preiswerte Quelle gefunden. Die preise, die von PRALLAX aufgerufen werden, sind eine Unverschämtheit. Eine Alternative wäre ein PICAXE 8M zu verwenden und eine Platine zu entwickeln.

Die Alternative ist der ARDUINO Mini, spottbillig aber mit Schülern immer noch schwerer zu programmieren als die Basic-Teile. Ich weiß wovon ich rede, meine Frau und ich haben die letzten 10 Jahre das Programmieren am Gym unterrichtet.

Was soll so ein Teil - genau das, was ein Tank kann, eine definierte Laufzeit realisieren. Dazu Drehzahl vorgeben und vielleicht eine Startverzögerung. Auch hier gilt, wir bauen ein Einsteigermodell und keinen F2B-Schlitten.
Natürlich kenne ich die Entwicklungen von Igor und ich hoffe in den nächsten Wochen Testexemplare in der Hand zu haben, aber die lieben Kleinen sollen ja etwas lernen. Und Programmieren lernt man am besten, wenn man ein Ziel hat.

In diesem Sinne viele Grüße

Matthias
 

f4bscale

User
@ Matthias;
Wenn es um das Erlernen des Programmierens geht bin ich ganz bei dir. Für das Erlernen des Fesselfugs ist das aber nicht zwingend notwendig.
Wenn wir elektrotechnische Fertigkeiten und Kenntnisse vermitteln wollen gibt es ja immer noch die 3. Variante der Drehzahlsteuerung mit einem Servotester. Hier kann man den Umgang mit Messtechnik, Lötkolben und lesen von Schaltbildern erlernen.
Die dazu nötigen isolierten Leinen kann man günstig im Angelbedarf kaufen.
Wenn es sogar um die Schaltungsentwicklung geht, reicht der 555 Schaltkreis völlig aus. Letzteren bekommt man fast geschenkt. Damit könnte man auch einen einfachen Timer entwickeln.

Nochmal zurück zur Funke / Servotester als Möglichkeit zur Drehzalsteuerung.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Schüler mit Drehzahlsteuerung die Steuerung eines Fesselflugmodells viel schneller erlernen und die Bruchgefahr verringert wird.

Wolfram
 
Zuletzt bearbeitet:

moebi

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Hallo zusammen,

das erste Schulhalbjahr in unserer Arbeitsgemeinschaft liegt hinter uns und das erste Modell ist fertig.

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Wir haben mit fünf Teilnehmern begonnen und sind eigentlich immer noch fünf, heute fehlte einer schulbedingt.
Das Wetter war schön und so haben wir mit dem Testmodell schon mal die ersten Runden auf dem Schulhof gedreht, sehr zum Leidwesen der Fußballer.

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In unserem Arbeitsgemeinschaftsraum sind wir i.d.R. zwei Betreuer, d.h. ich konnte Linni aus unserem Verein gewinnen. Das macht sich natürlich sehr gut, denn für die Schüler ist ja alles neu.

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Hallo Matthias !

Tolle Aktion mit den Kindern.
Alles gute für die Erstflüge !
Schön, dass Ihr in dem halben Jahr so weit gekommen seit.

Viele Grüße,
Sebastian
 

moebi

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Hallo,

wir, d.h. meine Frau und ich hatten heute die Möglichkeit, an einer Laseranlage zu schneiden, einfach geil. Wir haben die Teile für den Mini-Kuki gefertigt, das Ganze war in weniger als einem Nachmittag erledigt.
Übrigens haben wir für Laucha für den Sommer einen Fesselflugkurs Schülerkurs angeregt. Im März findet in Laucha ein Jugendleiterseminar statt, da geht es auch um solche Fragen.

Viele Grüße
Matthias und Angelika

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Laser 2.jpg
 

moebi

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Das Jugendleiterseminar findet vom 25.3. bis zum 27.3.2022 in Laucha statt. Wir bringen alle Sachen mit, die wir zum Fesselflug bisher gefertigt haben. Fesselflug und Jugendarbeit steht auch explizit auf der Tagesordnung. Wäre toll, wenn wir uns dort treffen würden.
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moebi

User
Hallo zusammen,

ich habe gestern relativ lang mit Wolfgang telefoniert. Ein Ergebnis war, dass wir, wenn wir eine Verbreiterung des Fesselfluges erreichen wollen, ganz genau erklären müssen, welche Schritte für einen Erfolg mit Schülern notwendig sind. Ich kenne mich wirklich ein ganz klein wenig mit dem Fesselflugbau aus, bin aber trotzdem ein paar Irrwege gelaufen. Deshalb die nächsten Bemerkungen, die sich an künftige AG-Leiter mit Interesse am Fesselflug richten und ausdrücklich nicht an "Auskenner".

Ganz wichtig die Frage des zur Verfügung stehenden Platzes.

Der Original-KUKI ist ein ganz tolles Modell, aber 16m Leine braucht man schon und das bedeutet einen Flugradius von 20m.
Der Mini KUKI sieht kleiner aus, man sollte ihn aber auch 12m Leine gönnen, da bin ich dann auch bei 15m Radius.

Beides habe ich nicht. Deshalb bin ich auf die MAMBA-Maße gekommen - 46cm Spannweite. Das Modell fliegt an einer 10m-Leine 7 Sekunden Rundenzeiten. Das ist für das Einführungstraining hervorragend und bei uns reicht der Platz in der Sporthalle und auf dem Schulhof aus. Die Spannweite hat auch gleich noch einen ökonomischen Effekt - ich kann die Leisten sehr gut ausnutzen.

Art der Steuerung

Der KUKI hat eine Innensteuerung und die MAMBA im Original auch. Meine Erfahrungen - das schaffen Schüler bei ihrem ersten Modell nicht! Deshalb haben wir die Modelle MAMBA und MINI-KUKI auf Außensteuerung umkonstruiert. Natürlich kenne ich alle damit verbundenen Nachteile, aber ich will auch nicht am dritten Trainingstag einen Looping fliegen.

Aussensteuerung.jpg


Erkennbar das Material - 1,5mm GfK vom AHL-Tech. Das Dreieck wird an zwei 0,5mm Stahllitzen angeschlossen. Ich hänge die Leinen üblich an zwei Ösen ein.

Leinen ist eigentlich kein Problem. Ich habe sie von der Firma Engelmann 0,3 mm Litze aus 7 Seilen. Bekommt man auch über Amazon. Bitte keine Versuche mit Angelsehne!!! Hier könnte sich der Fesselflugreferent mal bei der BuKo des DAeC verdient machen und einen größeren Posten kaufen und dann anbieten.

Das nächste Problem, das auf mich zukam waren Einhänger, Griffe und Fesselflugzubehör. Hier half mir mein Freund der 3D Drucker. Wir drucken mit einem ganz einfachen ENDER 3 Pro, den wir für unter 200 € angekauft haben.

Alle Druckteile.jpg


Alles schön bunt, die Kinder lieben das und ich kann sehr gut zuordnen. Links oben unser Griff, daneben zum besseren Verständnis die Griffschalen und darunter die Leinenrolle.

Aus dem Drucker kommen bei uns auch die Motorträger. Rechts oben die drei für den KUKI den MINI-KUKI und die MAMBA.

Wir drucken auch die Akkuaufnahme und die Aufnahme für die Elektronikteile und diese in der Form des klassischen Fesselflugtanks. Dort wird alles hineingestopft. Das Bild unten zeugt die Mamba in Verbindung mit einem 2302 Racerstar und einer 8x4 Luftschraube. Als Alternative dient der Torcster 2204, den man bei Natterer Modellbau bekommt.




Einbau.jpg


Wir steuern das Gas "noch" über Funk. Wir haben dazu einen Preiswerten Weg gefunden, das Flyscy-System. Den Sender bekommt man für ca. 60€, ein sehr gutes Gerät. Als Empfänger verwenden wir einen FS2A 4CH AFHDS 2A mini kompatiblen Empfänger für Flyscy, den man zwischen 12€ und 18€ bekommt.

Empfänger.jpg


Hier die komplette MAMBA-Elektronik.

Elektronik.jpg


Einfach an den Kanal 3 den Regler einlöten und fertig, kleiner und preiswerter geht es nicht. Und trotzdem werde ich zum "richtigen" Fesselfliegen zurückkehren und den Timer von Igor Burger einsetzen.

Zu den Motoren. Zur Mamba hatte ich schon den Typ aufgeführt - Torcster 2204 oder Racerstar 2302. Beide fliegen wir mit einem 300mAh 2S LiPo-Akku 8 Minuten.

Für den Mini-KUKI ist der Motorträger für einen Torcster 2225/19 mit 1350 kV ausgelegt, der an einem 950 mAh 3S Lipo hängt.
Für den KUKI haben wir die Aufnahme für einen Torcster 2826 oder 2836 Motor ausgelegt, den wir mit einem 1350 mAh 3S Akku antreiben.

So, mehr fällt mir jetzt nicht ein. Es lohnt sich auf jeden Fall, den Fesselflug auf den Schulhöfen wieder zu beleben.

Weitere Infos auf unserer Seite www.mfg-ostalb.de

In diesem Sinne viele Grüße

Matthias


 
Danke für die Infos !
Welche Angelsehne habt Ihr denn probiert ? Was waren die Probleme ?
Die 0,3er Litze ist eigentlich zu dick für das kleine Modell, ich hab 0,2mm Kevlarsehne dran, völlig problemlos und seit jahren der selbe Leinensatz.
Grüße !
 

moebi

User
Hallo,

unbestritten kann man solche kleinen Modelle mit Kevlar fliegen. Meine Warnung galt der Nylon-Angelsehne, die immer noch genannt wird, wenn es um Steuerleinen geht. Ich habe in der Vergangenheit Stahldraht und später Stahllitze verwendet und damit sehr gute Erfahrungen gemacht, werde aber sicher auch noch Kevlar ausprobieren.
 

psimon

User
Hallo @moebi :)

Ich bin begeistert, war gerade auf eure Homepage und habe das Video angeschaut. Tolle Inputs die inspirieren!
Gibt es mal nach ersten Erfahrungen eine Zusammenfassung, wie und was bspw. am Mamba geändert wurde und auch einen Link zu den 3D Druckfiles?

Gruss
Peter
 

moebi

User
Hallo Peter,

Wir sind an der Erstellung eines Baufilms für die "....." dran. Wir haben mit Filmen sehr gute Erfahrungen in Corona-Zeiten gemacht und setzen sie in den entsprechenden Kursen ein - siehe Filme zum NURI oder zur Sommereule auf unserer Internet-Seite.
An der MAMBA wurde so viel geändert, dass das jetzige Modell eigentlich nichts mehr mit der MAMBA zu tun hat. Deshalb wird dann das Modell auch einen eigenen Namen bekommen, der gerade gesucht wird.
Alle Unterlagen können gern von uns bezogen werden mit der Auflage, dass die Ergebnisse hier vorgestellt werden. Das gilt natürlich auch für die Druckdateien. Wer an den Dateien Interesse hat, bitte auf unserer Seite www.mfg-ostalb.de das Kontaktformular verwenden, das kommt sofort bei mir an. Ich sende dann gern die Konstruktionsdateien im DWG/DXF-Format, die Druckdateien im STL-Format.

Wir sind dabei einen Workshop für die Jugendarbeit vorzubereiten, in dem wir im fachkundigen und modellinteressierten Kreis über Jugend-Modelle und kinderfreundlichen Baumethoden diskutieren wollen. Ort und Termin stehen noch nicht fest. Wer Lust hat, an diesem Projekt mitzuarbeiten und sich einzubringen, kann sich ebenfalls gern bei mir auf der Kontaktseite des Vereins melden.
 

psimon

User
Hallo moebi

Das ist sehr schön, dass ihr die Weiterentwicklung der elektrischen Mamba für Interessierte zugänglich macht. Super finde ich, dass das Modell im Bau vereinfacht wurde, damit es für die Jugendarbeit anwendbar wird. Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass sehr viel Arbeit für ein Bauseminar aufgewendet werden muss. Der Lohn sind dann die stolzen Blicke und die Freude der Jugendlichen nach erfolgten Erstflügen.
Die Genese der Mamba ist wirklich spannend zu verfolgen, dauert diese nun viele Jahrzehnte schon an und hat ihren Ursprung in England.
Meine Mamba habe ich abgeleitet von der Mercury Mamba von Brian Lewis. Es wurde mein aller erstes Fesselflugzeug überhaupt.
Geändert habe ich natürlich die Motorisierung mit entsprechenden Anpassungen auf elektrisch. Damit auch Anfänger nicht gleich vor einem Trümmerhaufen stehen, habe ich das Modell besonders bruchunempfindlich gestaltet. Damit die Mamba auch sehr langsam geflogen werden kann, habe ich das originale Tragflächenprofil massiv aufgedickt. So kann sie sogar in der Turnhalle gedrosselt geflogen werden, trotzdem kann sie auch draussen flott geflogen werden. An meiner Seite standen auch erfahrenen Fesselflugpiloten bei, wie bspw. Peter Hofacker, um dann auch sehr gute Flugeigenschaften der Mamba anzugewöhnen. Sebastian hat seine Mamba sogar einfachen Kunstflug beigebracht mit per Funk gesteuerten Elektromotor.

Es ist wirklich toll, das so eine alte Konstruktion in unterschiedlichsten Ausführungen den Weg in die Gegenwart gefunden hat!
Vielleicht reiht sich eure noch "No Name - Mamba" in die Ahnengalerie von Outerzone ein ;)
 
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