Odyssey 2.7 (ARTHOBBY): Erfahrungsaustausch!

Kriz

User
So sieht meine aus:
Anhang anzeigen 12223421
Motor- DYS 2836 1120kV , GM 10x6 propeller mit geradem 29mm Mittelstueck und 32mm Reisenauer spinner …
Hi Canuck, nachdem es die E-Version angeblich nur noch mit auf 35mm abgeschnittener Nase gibt, hast du vermutlich einen Segler umgebaut?

Der Seglerrumpf ist ja oval und schmäler. Keine Probleme mit Unterbringung der Batterie und wie hast du den Motorspant reingebracht? Rumpf mit Spant einfach rund gepresst?
 

Kriz

User
Hat jemand einen Jeti REX7 untergebracht, passt der noch rein oder ist das schon überkritisch? Brauche 2x Telemetrieeingang, daher der Wunsch nach dem 7er.
 
Hi Odyssey Fans,

hab mir eine gebrauchte gekauft, weil ich Wohnsituationsmäßig grad nicht die Möglichkeit habe mit wohlstinkendem Lack zu hantieren.

Diese hat keine durchgehenden QR/WK am Flügel wie z.B. Soeren es gebaut hat, sondern den originalen 5cm Steg. Eine Frage: Hat schon mal jemand das nachträglich geändert? Geht das überhaupt, also gehen denn die Scharnierbänder komplett über die ganze Spannweite?
Ich bin nämlich schwer in Versuchung, die Enden von QR und WK auch auszuschneiden und per gestecktem/geklebten GFK Plättchen an den großen Klappen mit anzulenken.

LG

Patrick
 

swoop

User
Wenn die Fläche natur lackiert ist siehst Du die Innereien, wenn Du sie gegen eine starke Lichtquelle hältst.
 
So, der Flieger ist da und schaut auch schön aus. Trotzdem überlege ich ein paar Umbauten vorzunehmen, und hätte gerne Eure Meinung gewusst. Mein Ziel ist die Wendigkeit zu erhöhen, weil ich von Sören's Fliegerei begeistert bin. Daher folgende Fragen:
1. Was ist die perfekte Länge für das Rumpfrohr, sodass sie schön wendig ist für klitzekleine Loopings, aber immer noch vernünftig fliegt?

2. Macht es Sinn die QR und WK zu verlängern? Ich hätte erstens gerne mehr Rollwendigkeit, und zweitens auch gerne eine durchgehende Hinterkante wenn ich verwölbe.
Zwischen QR und WK sollte das gehen, dazu würde ich die vorhandene Scharnierbandlage nutzen und die kleinen hier schwarz überklebten Stücke ausschneiden und dann mit den benachbarten Klappen verbinden.
20221031_214641.jpg

Innen zum Rumpf hin ist leider kein Scharnierband mehr verbaut, was meint Ihr könnte man da machen?
20221031_214509.jpg

Und ganz ehrlich, denk Ihr das es den Aufwand wert ist? Ich denke halt, je mehr Hinterkante sich bewegt, desto höher die Rollrate. Und je durchgehender die Hinterkante ist, auch beim verwölben, desto weniger Verwirbelung.

LG

Patrick
 

Malmedy

User
Hi Patrick,
meine (persönliche!) Meinung: Alles, was du so ansprichst, würde sich nicht lohnen, das Ergebnis stünde in keinem vernünftigen Verhältnis zu Aufwand und Risiko.
Sörens Performance basiert m.E. auf 3 Faktoren: Gewicht (ggf. aufballastieren), Wind (reichlich) und Können des Piloten.
Ansonsten ist die Odyssey eher ein wendiger Leichtwindflieger (SR voll knüppeln!), der gerne Thermik mitnimmt.
Ist jedenfalls so meine Erfahrung nach einer Saison.

Grüße
Michael
 

gp24

User
Hi Patrick,
meine (persönliche!) Meinung: Alles, was du so ansprichst, würde sich nicht lohnen, das Ergebnis stünde in keinem vernünftigen Verhältnis zu Aufwand und Risiko.
Sörens Performance basiert m.E. auf 3 Faktoren: Gewicht (ggf. aufballastieren), Wind (reichlich) und Können des Piloten.
Ansonsten ist die Odyssey eher ein wendiger Leichtwindflieger (SR voll knüppeln!), der gerne Thermik mitnimmt.
Ist jedenfalls so meine Erfahrung nach einer Saison.

Grüße
Michael
... stimmt;
Zusätzlich ggf Schwerpunkt/EWD optimieren und Ausschläge vergrößern.

Aber eigentlich ist das ja ein Thermiksegler ....
 

C-J-S

User
Innen zum Rumpf hin ist leider kein Scharnierband mehr verbaut, was meint Ihr könnte man da machen?
Nix. Lass es so. Die Flaps zum Rumpf hin verlängern bringt mehr Bremswirkung by Butterfly - falls du das brauchst. Für die Rollrate brauchst du sie nicht, da so nah beim Rumpf der Hebelarm zu kurz ist.

Und das Verwölben als "Thermikstellung", das ist bei dem Profil eher Wunschdenken ... m.E. fliegt sie verwölbt nur etwas langsamer, aber nicht besser im Sinne von mehr Meter Auftrieb pro Sekunde.

Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen: lass sie so und flieg sie.
Ich bin letzte Woche neben meiner Odyssey mit durchgehenden Rudern und mit der meines Vaters mit abgesetzten Rudern und Doppelknickflächen am Hang geflogen. Die Ruderwirkung war bei einfachem Kunstflug nicht zu unterscheiden, nur das Modell mit den Doppelknickflächen kreist leichter - dafür schauckelt sie sich beim dynamischen Flug mehr auf und die Rollen werden eher Faßrollen.
Aber ehrlich gesagt: für maximale Rollrate ist die Odyssey eh das falsche Modell... was nix negatives zu bedeuten hat, da die Odyssey ein phantastisches Allroundgerät ist und in Situationen gut fliegt, wo viele andere einpacken!

LG
Christian
 

C-J-S

User
Letzten Donnerstag hat mich das Glück verlassen:

Odyssey_2022_001.jpg

Ursache: Konfigurationsmanagement meiner Akkus. Drei Akkus hab ich vermeintlich aufgeladen und ich hab bei Akku 1+2 mehrfach Ladezustand geprüft... nach dem Laden, vor dem Fliegen, zwischendruch, wenn ich 20 Minuten in der Luft war ... da aber Hangwind war, hab ich eh nie den Motor gebraucht... Akku immer noch 90% voll. Und irgendwie ist der dritte Akku immer durchgerutscht - und der war auch nicht aufgeladen. (Fehlbedienung? Unkonzentriert? Einfachpieps als Doppelpieps gehört?). Auch meine Spannungsüberwachung hatte ich nicht angesteckt. Brauch ich eh nicht, da so guter Aufwind ist und der Akku eh voll ist. Denkste.
Jedenfalls war es ein super Tag bis zum letzten Flug, da hätte ich dann doch den Motor einmal für 10 Sekunden gebraucht. Lief aber nicht an. Zwei Runden später dann kompletter Spannungszusammenbruch und kein Empfang mehr. Mit viel Schwung in den Hang gekracht.

Nach der Bergung hat sich der 3s 850 mAh Akku so weit erholt, dass er 6V angezeigt hat. 2 Stunden später dann 8,5V... mittlerweile ist er wieder i.O. Ist auch nicht warm gewesen und ist nicht aufgebläht.
Schaden am Modell: Seitenruderscharnier ausgerissen, beide Nylonschrauben der Flächenbefestigung abgerissen, linker Außenflügel quer zur Flugrichtung auf 35cm aufgerissen und Ohr fast ab, Mittelflügel 6-8cm links der Mitte komplett abgerissen, Servoleitungen ausgerissen und die Steckungen rechts sind angebrochen.

Gefühlt fast ein Totalschaden. Emotional jedenfalls.

Der Rumpf hat keine weiteren Schäden, Höhenleitwerk ist auch ok. Positiv zu vermerken ist auch, dass sich das Furnier nirgendwo vom Styro gelöst hat - wie ich das bei ggf. anderen beplankten Styroflächen bereits öfters gesehen habe.

Samstagmorgen hab ich dann die Servoleitungen geprüft: diese sind alle nur am Stecker in der Mitte abgerissen; Kontaktierung ansonsten ok.
Somit der erste Schritt: das Flächenmittelteil auf der Oberseite für einen chirurgischen Eingriff auf 0,8 x 1,5 cm öffnen, die abgerissene Fläche positionieren, die Leitungen einfädeln und an die verklebte Buchse anlöten:
Odyssey_2022_002.jpg
Auf so ein Löt-Ergebnis darf man nicht Stolz sein, sieht ziemlich bescheiden aus - aber trotzdem Grund zum Jubeln: es funktioniert wieder!

Hier die Details zum Schaden der Mittelfläche:
Odyssey_2022_003.jpg
Linke Außenfläche und Ohr: Das ist leider nicht nur ein langer Riss im Furnier, sondern der Riss geht durch: Untersiete, Styro und Oberseite...
Odyssey_2022_004.jpg
Eigentlich wäre die rechte Außenfläche unversehrt gewesen, aber eine Stunde vor dem Absturz hatten wir einen schönen Dreier-Verbandsflug... die Odyssey vor mir hat ein wenig den Weg abgeschnitten, ich musste ziehen und bremsen und die Juna hinter mir ist aufgelaufen und hat dabei mein Querruder etwas malträtiert:
Odyssey_2022_005.jpg
Keine Angst, der Juna ist nix passiert...

Es folgt die erste Harzarbeit: alle Sprünge/Spalten im Furnier verklebt und auch die beiden Flächenteile wieder zu einem zusammengefügt. 12h später: Farbe/Lack dort entfernt, wo Gewebe für die Reparatur benötigt wird.
Hier bei der rechten Flächensteckung oben und unten:
Odyssey_2022_006.jpgOdyssey_2022_007.jpg
Und hier bei der Mittelfläche unten und oben; das OP-Loch zur Buchse hab ich mit Balsa aufgefüllt:
Odyssey_2022_008.jpgOdyssey_2022_009.jpg
Kohlerovings vorbereitet und 48g/dm² Gewebe noch drauf, Harz anrühren einpinseln und mit Plastikfolie (die für Ordnereinlagen) abgedeckt und 12h später sieht das Ergebnis so aus:
Odyssey_2022_010.jpgOdyssey_2022_011.jpg
Gleiches Spiel für die Flächenunterseite... wieder 12h später:
Odyssey_2022_012.jpg
Nach dem ersten Farbauftrag und etwas verschleifen:
Odyssey_2022_013.jpgOdyssey_2022_014.jpg
Dazwischen auch die linke Fläche gekittet, geschliffen, gestrichen, geschliffen, gestrichen geschliffen und heute in der Früh wieder Farbe aufgetragen. Bin noch immer von diesen Edding-Lacken begeistert, weil sie sich einerseits echt gut mit dem Nitro-Lack vertragen, schnell trocknen und obendrein saugut decken:
Odyssey_2022_015.jpg

Tja, und heut (Dienstag) zu Mittag, da gab es wieder tolle Flüge!
Hier das reparierte Modell - noch ohne Feinschliff am Flächenmittelteil.
Odyssey_2022_016.jpg

Meine Odyssey fliegt genauso gut wie zuvor! Juhu!
LG
Christian
 
Schön, dass der Odyssey wieder fliegt! 👍
LG Bertram
 

Malmedy

User
Chapeau! So ein kapitaler Crash und so schnell wieder repariert - und das mit Top-Ergebnis! Glückwunsch!
Ich hätte sie erstmal für ein Vierteljahr liegenlassen zwecks mentaler Erholung ...

Grüße
Michael
 
Tja, dann werd ich das wohl erst mal sein lassen. Muss mir dann nur was anderes zum basteln suchen, wenn die einstimmige Meinung ist dass das nix bringt. Danke für die Einschätzungen.
Ich wollte halt auch mal was thermikfreundliches, aber wenns kachelt auch schön wendiges als Ergänzung zu meinen Schalentieren.
Vielleicht bau ich mir irgendwann noch ne Akro-Fläche dazu, falls ich mal wieder nen richtigen Geruchsdichten Hobbykeller bekomme. Aber zumindest ein wenig umlackieren werd ich sie wohl, hat bei meinem Skua auch gut gehalten und die Flugleistung nicht verändert.

@Christian: Ebenfalls Respekt für die Reparatur, schaut super aus.

LG

Patrick
 
Sagt mal, hätte mal jemand bitte ein paar Einstellwerte für die Ruder und ggf. Expo + Phasen?

Ich bin jetzt soweit flugbereit, morgen könnte das Wetter passen, SP liegt bei 87mm, ist das ok? Ich mag eher weiter hinten liegende SP, bin mir aber nicht ganz sicher, hier liest man alles Mögliche von 75 -95mm.

LG

Patrick
 

C-J-S

User
Sagt mal, hätte mal jemand bitte ein paar Einstellwerte für die Ruder und ggf. Expo + Phasen?

Ich bin jetzt soweit flugbereit, morgen könnte das Wetter passen, SP liegt bei 87mm, ist das ok? Ich mag eher weiter hinten liegende SP, bin mir aber nicht ganz sicher, hier liest man alles Mögliche von 75 -95mm.

Ich flieg sie mit den 81-82mm; der Bauplan sagt 78mm. Aber ggf. ist deine die ältere Version mit dem GFK-SLW?

Ausschläge der Flaps & QR erkennst du am Bild der Herstellerhomepage:
http://www.arthobby.com/images/upload/odysseyECL_p.gif

Und in der Bauanleitung v.03 für die ECL Version (aus 2021) steht:
Ailerons: 15mm UP, 10mm DOWN (dual rate 55%)
Ailerons: 17-26mm Crow
Spoilerons: 26mm UP (break)
Flaps: 20-26mm Crow
Elevator: 10mm each direction
Rudder: 25mm each direction (dual rate 76%)

LG
Christian
 
Super, dankeschön.

Bin gerade noch am Troubleshooten, weil irgendwas in der Elektrik nicht stimmt. Bin deshalb heute unverrichteter Dinge wieder vom Hang nach Hause gefahren, aber das war mir dann doch zu unsicher das schöne Teil so rauszuwerfen.

LG

Patrick
 
Tja, dann werd ich das wohl erst mal sein lassen. Muss mir dann nur was anderes zum basteln suchen, wenn die einstimmige Meinung ist dass das nix bringt. Danke für die Einschätzungen.
Haha, man sollte aufpassen was man sich wünscht 🥳 . Wie es ausschaut habe ich einen Kurzschluss im Kabelbaum der Fläche, oder in einem der Servos.
Beim Einstellen sah noch alles ganz ok aus, ausser das die Servos ab und zu etwas arg gezuckt haben. Kurz vor dem Erstflug, schon am Hang ist dann auf einmal die Empfängerspannung zusammengebrochen. Was ein Glück, es war wirklich beim allerletzten Check vor dem Start.

Hab das daheim mal nachvollzogen, mehrere Akkus probiert, und doof wie ich bin auch noch nen anderen Empfänger drangehängt. Dieser, sowie sein Vorgänger, haben jetzt nen Schlag weg, und fehlfunktionieren dauerhaft. Die Fehlfunktion wandert auch mit dem Empfänger mit, hab das Testweise in meiner alten Needle 100 verifiziert. Beim einen Empfänger ist auf einmal die Belegung komplett versaut, Servos reagieren auf einmal auf Inputs von mehreren Kanälen gleichzeitig, und fahren nur seeeeehr langsam in Neutralstellung zurück. Der andere Empfänger ist auf einmal extrem empfindlich auf Bewegung. Wenn man ganz leicht aufs Gehäuse klopft oder schnipst, bewegen sich alle Servos um ca 30% ihres Vollausschlags.

Frage 1: Kann das sein, dass ich mir durch nen Kurzen im Kabelbaum der Fläche den Empfänger gegrillt habe (Graupner GR18+...+Vario)? Es schaut so aus, als läge der Kurzschluss irgendwo in der linken Fläche.


Wenn ich den Fehler nicht eindeutig lokalisieren kann, werde ich wohl alles ausbauen und nen neuen Kabelbaum einziehen. Ggf. verbaue ich dann auch neue Servos.

Frage 2: Was wäre denn ein gutes (Preis/Leistung) low Volt Setup? Bei meinem Skua habe ich pp-rc 7702 verbaut und war sehr zufrieden. Leider gibt es die Marke nicht mehr.
Oder fliegt Ihr inzwischen auch bei solch langsamen Fliegern high Volt (hab ich nur in größeren, schnelleren Modellen).

LG

Patrick
 
Hi Canuck, nachdem es die E-Version angeblich nur noch mit auf 35mm abgeschnittener Nase gibt, hast du vermutlich einen Segler umgebaut?

Der Seglerrumpf ist ja oval und schmäler. Keine Probleme mit Unterbringung der Batterie und wie hast du den Motorspant reingebracht? Rumpf mit Spant einfach rund gepresst?
Ja, ich habe die Segler version (die alte, wie mann am Seitenleitwerk erkennt). Nase ab, dann einen runden Motorspannt eingeklebt. Habe ich m.e. vor einiger Zeit geschildert.
 

C-J-S

User
Ich hab mir nun auch ein paar Ballastteile gebaut:
Odyssey_2022_022.jpg

Nirosta-Stahl 30cm lang, in der Stärke 10mm und 12mm
Mit Schrumpfschlauch überzogen und am Ende ein dünner Draht mit UHU Endfest eingeklebt und abgewinkelt, zum Einhängen.
Mit 10mm Stahl hab ich 200g Ballast.
Mit 12mm Stahl hab ich 260g Ballast.

Damit man sie von vorne - ohne Flächendemontage - einführen kann, musste ich sie in der Mitte etwas knicken.

Hier von der Seite:
Odyssey_2022_020.jpg
Und hier von oben zu sehen:
Odyssey_2022_021.jpg

Zum Einführen muss man es rund eine Vierteldrehung nach rechts drehen, damit man unter/neben der vorderen Flächenbefestigung vorbei kommt:
Odyssey_2022_019.jpg

Eingehängt wird es dann bei den beiden neuen Löchern, nachdem der Ballast wieder so weit nach vorne gezogen worden ist, dass er bei den Servos ansteht.
Odyssey_2022_018.jpgOdyssey_2022_017.jpg

In dieser Position bleibt der Schwerpunkt genau dort, wo er schon war. Ob das dann auch im Flug so passt, das werden wir sehen, wenn es wieder Flugwetter gibt.

Der 10mm Teil lässt sich leicht ein-/ausbauen, der 12mm Teil ist etwas mehr Fummelei und ist einfacher anzubringen, wenn die Fläche abgenommen wird.

Und hier sind die Teile auch noch an meiner Transportlösung fixiert, damit sie immer dabei sind:
Odyssey_2022_023.jpg

Zu guter Letzt noch: die Ballastteile passen auch saugend in die Silent-E! Dort jedoch wandert der Schwerpunkt 2-3mm nach vorne.
LG
Christian
 
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