OLC-Verständnis- Fragen

Neue Regel 2014/15

Neue Regel 2014/15

Hallo,
ein bisschen passen die neuen Regeln zu meinem letzten Beitrag aus Juni 2014.

Es werden jetzt insgesamt 10 Dreiecke pro Wertungsflug gewertet, wer weniger schafft, bekommt einen schlechteren Quotienten.

Die Absicht, solche Flüge zu relativeren, bei dem mit einem guten Bart ein Dreieck mit Maximalgeschwindigkeit abgeflogen wird, ist löblich. Wobei ich meine, dass das aufgrund der Dreiecksgröße vor allem Modelle mit wenig Spannweite betrifft.

Ich bin allerdings der Auffassung, dass die Aufgabe jetzt zu schwer geworden ist. Nicht das man dafür ca. 1 Stunde unterwegs sein muss, in dieser Zeit 10 Dreiecke zu fliegen, bei denen Größe und SZK passen, ist schon sehr anspruchsvoll. Da ich mir meine Flugtage nicht aussuchen kann, und oft bei bestem Wetter hinter dem Schreibtisch mit den Zähnen knirsche würde ich sagen, bei uns in Westfalen geht das vielleicht an vier Wochenenden im Jahr.

Ich finde diese Regelung eher anschreckend als motivierend für Neueinsteiger.

Nun muss man jeden Wettbewerb so nehmen, wie er ausgeschrieben wird und das werde ich auch tun. Denn ich finde das OLC Fliegen nach wie vor sehr spannend und "erfüllend" , mir fällt gerade kein besseres Wort ein. In diesem Sinn wird es ein spannendes 2015!

Sehe ich das zu kritisch?
Euer Stefan
 
Neue Regel 2014/15 wie geflogen

Neue Regel 2014/15 wie geflogen

Hallo,
gleich noch eine Frage zu den Wertungsregeln: Verstehe ich 4.27 - 4.2.14 der OLC Regeln richtig, wenn ich annehme, dass alle 10 Dreiecke mit dem selben SZK geflogen werden müssen?
Stefan:confused:
 
Hallo Stefan

Auch ich finde die 10 Runden als zu viel des Guten. Wenn ich fliegen gehe, so will ich nicht nur ausschliesslich OLC-Fliegen, sondern zwischendurch auch noch Flugspass pur haben. Ich rechne auch mit einer Stunde Flugzeit für die 10 Runden, und das ist happig viel. Für Beginner ist das Abschreckend und für die anderen eben zu lange. Ich wohne mitten in den Schweizer Alpen und habe fast täglich gute bis sehr gute Bedingungen.

Was ich mir vorstellen könnte ist so zwischen 4 und 5 Runden.

Gruss Alain
 
Hallo Stefan,
Hallo,
gleich noch eine Frage zu den Wertungsregeln: Verstehe ich 4.27 - 4.2.14 der OLC Regeln richtig, wenn ich annehme, dass alle 10 Dreiecke mit dem selben SZK geflogen werden müssen?
Stefan:confused:

ja, die "10" Wertungsrunden müssen mit demselben SZK geflogen werden.
Ein neuer SZK würde ja bedeuten, dass du bei E-Segler den Motor wieder eingeschaltet hast oder bei einem reinen Segler gelandet und dann wieder gestartet bist.

Viele Grüße
Peter
 
SZK

SZK

Hallo Stefan,


ja, die "10" Wertungsrunden müssen mit demselben SZK geflogen werden.
Ein neuer SZK würde ja bedeuten, dass du bei E-Segler den Motor wieder eingeschaltet hast oder bei einem reinen Segler gelandet und dann wieder gestartet bist.

Viele Grüße
Peter

Hallo Peter
das hab ich angenommen. Macht die 10 Runden nicht einfacher, da man der Thermik nur bedingt folgen kann
Stefan
 
Ahoi *,

ich hab über die 10-Runden-Regel am Anfang auch etwas "geflucht", inzwischen sehe ich es aber eher als Herausforderung!
Klar, für den Anfänger hören sich die 10 Runden schon schwer an, sie sind es auch. Aber man hat ja auch die Möglichkeit sich zu steigern. Und gerade das ist doch der Ansporn!

So ganz nebenbei: Wettbewerbe bei denen man schon als blutiger Anfänger ganz vorne mitmischen kann sind mir immer etwas suspekt. Wie soll sich da ein Leistungsunterschied zeigen?

Was man aber nicht vergessen darf ist, dass die 10-Runden-Regel die Rentner und Pensionäre bevorzugt. Die können ja auch unter der Woche zum Fliegen gehen, haben da Platz in der Luft und erfahrungsgemäß das bessere Wetter.
Aber auch dass sehe ich sportlich! In 17 Jahren bin ich auch so wiet, dass ich unter der Woche zum Fliegen gehen kann ;-)

Viele Grüße
Peter
 
Neue Regel 2014/15

Neue Regel 2014/15

Moin,

Peter ich bin da ganz bei dir.

Aus meiner Sicht sind die 10 Runden nur ein Sportliche Randbedingung, die dafür sorgt, dass die OLC Aufgabe zu einer wirklichen Streckenflugaufgabe führt. Also nicht nur die gefundene Thermik so schnell wie möglich zu nutzen und am Ende eine Schnelle Runde zu haben, sondern auch Zeiten/Strecken abzuschätzen und zu überwinden, die durch Fallen gekennzeichnet sind. Mit 5 Runden oder mehrfachen Starts würde man das nicht bekommen, da man an guten Tagen ohne weiteres unter einer Dicken Wolke 5 schnelle Runden am Stück fliegen kann.
Taktisch kann es jetzt eben Sinn machen 1 oder 2 schnelle Runden liegen zu lassen, die noch vorhandene Thermik in Höhe umzusetzen um dann neue Thermik zu suchen. Für den Anfänger geben ich Stephan recht, ist es schon eine Herausforderung, aber eine Spannende und meist Fesselnde:) Es müssen ja auch nicht immer gleich 10 Runden sein und man ganz oben in der Wertung stehen:)

Abgesehen davon, wer gut ist und am Ende nur 30min fliegen möchte kann man ja auch schon nach 5 Schnellen Runden (je 80 Punkte, für die man am Stück ca. 5-10min braucht) landen und ist am Ende vllt besser als andere die 2 Stunden geflogen sind, aber die 10 schnellsten Runden mit einem Schnitt von weniger als 40 Punkte geflogen sind. Aber klar, wer die Gesamtwertung gewinnen will braucht viel Glück oder/und viel Zeit für gutes Wetter UND ein gewisses Können:)

In dem Sinne, schönes Wochenende und schauen wir mal wie die Saison wird.
Ich hoffe, dass es dieses Sommer bei uns ein paar windstillere Tage mit Thermik gibt.

Viele Grüße,
Lutz
 
Höhe im Start-/Zielkreis bei mehreren Dreiecken

Höhe im Start-/Zielkreis bei mehreren Dreiecken

Hallo allerseits,

in der OLC Praxis hat sich eine Frage ergeben und zwar zur Höhe des Aus-/ bzw. Wiedereinflugs in den Start-/Zielkreis.

Die Regeln aus dem „How to“:
„Eine Runde (sie schließt das freie und flächige Dreieck ein) wird beim Start-Ziel-Kreis (SZK) gestartet und endet im Start-Ziel-Kreis (SZK). Die Endhöhe muss dabei größer oder gleich der Starthöhe sein.“

So ähnlich auch in 4.2.5 des Regelwerks. Der Sinn ist, nur Höhe abzuheizen gilt nicht. Das muss so sein.

Die Fragen kommen wie so oft erst in der Praxis. Wie ist das jetzt bei den bis zu 10 zu fliegenden Dreiecken? Als Beispiel: Startfix des ersten Dreiecks 150m, Zielfix 172 m (etwas auf der sicheren Seite, aber man weiß ja nie, ob die Höhe reicht oder die Einfluggeschwindigkeit nicht überschritten wird). Jetzt das nächste Dreieck: Ist das Startfix jetzt wieder bzw. weiterhin 150m oder 172m? Ich verstehe die Regel so, dass jetzt 172m das neue Startfix ist. (Antwort s.u.:Ja)

Wenn das so ist, wie verhindere ich, dass ich in der Folge der Dreiecke ein immer höheres Startfix bekomme? Denn irgendwann bin ich in Höhen, die nicht mehr fliegbar sind.

Darf bzw. kann ich einmal kurz aus dem SZK herausfliegen um Höhe abzubauen? Wie verhindere ich, dass mir diese(r) Flugzeit(anteil) nicht den Geschwindigkeitsduchschnitt verschlechtert?

Kann ich durch Kreisen und Bremsklappen Höhe im SZK abbauen? Antwort: Geht, ist aber nicht nötig und führt u.U. zu unklaren Ausflughöhen, weil man nicht sagen kann, ob bzw. wann man den SZK dabei verlässt.

Gibt es Tricks, den SZK sicher zu treffen? Vor allem bei großen Höhendifferenzen finde ich das sehr schwierig, da sich der Blickwinkel ändert. Das gilt übrigens auch für die Einschätzung der passenden Flugweglänge zur Erreichung der geforderten Dreiecksgröße.


Reiner Rose, der Initiator des OLC hat auf meine Anfrage Folgendes geantwortet:

"... das Manko, dass man mit jeder Runde höher kommt, war uns natürlich bekannt ... deshalb müssen auch die gültigen Runden nicht aneinander hängen ... und die 'Leerrunde' muss ja nur was ganz Kleines sein, gewissermaßen zum Luftholen. Aber auch klar, üben muss man da schon, dass das perfekt klappt ... aber das ist doch in jeder Sportart so ... egal ob Golf oder sportorientiert Modellsegelfliegen." (Zitat Ende)

Damit ist eigentlich alles klar und eine taktische Variante erläutert. Aber das muss nicht das letzte Wort sein. Was meint Ihr?

Stefan

P.S. Eine persönliche Bemerkung. Ich finde 10 Runden nach wie vor grenzwertig. Das hat nichts damit zu tun, dass ich mich der sportlichen Herausforderung nicht stellen will, sonst wäre ich nicht beim OLC unterwegs. Und bei aller Bescheidenheit, ich mach seit 26 Jahren fast nichts Anderes als Thermikfliegen. Deshalb fliege ich ja OLC, weil mir das "nur Obenbleiben" zu langweilig wurde.

Aber machbar muss es sein. Bei mir hat es bisher zu maximal 7 Wertungsdreiecken gereicht und das bei optimalem Wetter mit einem optimalen Flieger (Pike Perfect ET Elektro mit 2,6 kg), den ich schon lange fliege und sehr gut kenne. Bei uns, die meisten von Euch zähle Westfalen schon zu Norddeutschland, ist gutes und vor allem starkes Thermikwetter nicht so häufig und vor allem mit Wind verbunden. Da wird man in einem Bart schon mal aus 300m im Luv auf 500m im Lee versetzt und säuft auf dem Rückweg erst einmal ordentlich ab, weil der nächste Bart nicht kommen will. Wer wissen will was ich meine, schaut sich mal die oberen Platzierungen der Logs von 14.5.15 an. Glaubt mir, ich hab da nicht so viel gekurbelt, weil das so gut geht mit dem Pike. Aber für konstruktive Kritik bin ich dankbar, weil meine Lernkurve im Moment ziemlich schluderig aussieht
 

Merlin

User
SZK

SZK

Hallo Stefan,

ich habe mir mal ein paar Deiner Flüge angesehen... was mir aufgefallen ist, ist die Lage des SZK. So weit wie der manchmal weg ist, ist es richtig schwer ihn wiederzufinden.
Hast Du mal "über Kopf" probiert? Ist IMO wesentlich einfacher, egal welche Höhe geflogen wird.

Gruß
Bernd

ps. auch eine Variante: http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/rc/flightinfo.html?flightId=1672154517
 
Lage des SZK

Lage des SZK

Hallo Bernd,
wenn ich mit dem Elektrosegler fliege, wird der SZK durch Motor aus definiert. Ich steige auf Höhen von 150m - 200m .Da bin ich eigentlich noch nicht weit weg. Aber man kann natürlich einen Kreis in den Steigflug einfügen und dann direkt über dem Kopf ausschalten. Probiere ich mal.
In der Scale Klasse starte ich im F-Schlepp. Da ist der Ausklinkpunkt in der Regel weiter weg wenn der Schlepper keinen Vollkreis fliegen will. Was macht ihr dann? Ähnlich beim Hochstart.
Stefan
 

Merlin

User
SZK

SZK

Hallo Stefan,

in den Regeln (http://static.onlinecontest.org/files/ModelGliding/rules/rules_rc-olc_150310_de.pdf) steht
"Bei Segelflugmodellen, die im Handstart, mit der Winde oder im F-Schlepp starten ist
der Wertungsbeginn nicht zum Zeitpunkt ’Ausklinken’, sondern es muss der Ort des
Wertungsbeginns (StartZielKreis (SZK) – Mittelpunkt) schnellstmöglich und auf
direktem Weg angeflogen werden. Zick-Zack Flüge und Returns sind nicht erlaubt. "

Dh. beim Hochstart: auf direktem Weg über Dich fliegen.
Beim F-Schlepp: dito. Ist doch ok. Ausklinken und direkt über Dich fliegen.

Gruß,
Bernd
 
Vielen Dank! (Wer lesen kann oder nicht zu faul dazu ist, hat klare Vorteile)
Stefan
 
Hallo Stefan,

ich finde, dass die Regel, dass die 10 besten Runden gewertet werden, wirklich gut ist. Richtig ist, Einflug in den SZK gleich oder höher Ausflug aus dem SZK. Die Wertungszeit beginnt mit dem Ausflug und endet mit dem Einflug. Was dazwischen ist, ist irrelevant. D. h., du kannst prinzipiell nach jeder geflogenen Runde aus dem SZK ausfliegen, eine kleine Runde drehen, absteigen und erneut tiefer den SZK durchfliegen; jetzt beginnt wieder die neue Zeit für die Runde. Die kurze Runde wird zwar gelistet, doch aufgrund der zu kleinen Strecke und der Tatsache Abflug > Einflug mit Null gewertet. So kannst du das permanente Höherfliegen vermeiden.

Du kannst auch zwischendurch sonst wo fliegen, z. B. um überhaupt oben zu bleiben, weil es an der geplanten Strecke nicht trägt. Wenn es dann wieder trägt, kannst du weitermachen.

Die Variante, den SZK über den Kopf zu legen, nenne ich mal suboptimal. Wenn du vermeintlich senkrecht nach oben schaust, ist das in aller Regel nicht wirklich senkrecht. Meistens hat man den Eindruck senkrecht nach oben zu schauen, in der Praxis liegt man jedoch ein paar Meter davor. Sofern man sich nicht dreht, ist das nicht weiter tragisch. Gesetzt den Fall, dass man die Strecke aufgrund der Entwicklung jedoch an eine andere Stelle verlegt, insbesondere auch mal in Gegenrichtung, macht sich der Fehler stark bemerkbar. In entgegengesetzte Richtung hast du gleich die doppelte Abweichung und liegst dann häufig daneben.

Auf dem letztjährigen OLC-Treffen in Grebenhain wurde von Frank Schwartz eine andere Methode vorgestellt, die ich seitdem erfolgreich praktiziere:
Man sucht sich einen markanten Punkt in der Ferne (Haus, Hochspannungsmast, Baum, etc.), der in dem gewünschten Flugsektor liegt. Nach dem Start des Modells fliegt man den Steigflug in einem Bogen so, dass man quer zu der Linie Pilot-Punkt einfliegt und den Motor genau dann ausschaltet, wenn man diese Linie quert. Die Entfernung sollte so bei ca. 50 - 100 m liegen, so genau spielt das keine Rolle. Jetzt liegt der SZK auf dieser Linie, die Entfernung kann man natürlich nicht genau einschätzen. Der Trick besteht darin, dass der erneute Durchflug des SZK dann erfolgt, wenn man das Modell auf der Linie Pilot-Punkt fliegt, also ca. 90° zur Startphase. Man muss nur soweit auf sich zu oder von sich weg fliegen, dass man sicher ist, den SZK durchflogen zu haben. Grundsätzlich kann man den SZK auch festlegen, wenn man auf dieser Linie oder schräg dazu fliegt.

Wichtig dabei ist, dass man auf dem Punkt stehen bleibt, sonst ändert sich die Perspektive. Alternativ kann man auch eine vorhandene Linie in der Nähe wählen (Sicherheits- oder Weidezaun, Weg, Gebäudekante).


Mit besten Thermikwünschen und der Hoffnung, das morgen was geht

Andreas
 
SZK positionieren

SZK positionieren

Hallo Andreas, hallo Merlin,

noch einmal vielen Dank für die Tipps. Ich bin in unserem Verein der einzige, der OLC fliegt und da fehlen Gesprächspartner und Kritiker.

Bei F-Schlepp und Hochstart liegt der SZK zwangsläufig über der Pilotenposition. Ich finde das auch nicht einfach, was solls, nicht lange schnacken, Kopp innen Nacken ist die Devise. Die Methode von Frank Schwartz funktioniert nur bei E-Seglern. Da halte ich die Idee für sehr gut, wobei ich die Sache mit der Peil- Linnie auch schon so mache. Nur muss man dabei ebenso aufpassen, dass man nicht zu weit weg positioniert.

Zu der 10-Runden Regel bleibe ich bei meiner Meinung. Ich weiß ja nicht, wie bei Euch die Bedingungen so sind. Heute war in Westfalen Hammerwetter. Ich bin mit meiner Eigenbau DG 101 (3,57m Spannweite (kein Tippfehler)) aus dem F- Schlepp 1 3/4 Stunde geflogen und bekomme gerade eine "Null" Wertung.:cry: Anscheinden hat der Server den Ausklinkpunkt und nicht den Startpunkt als SZK gewählt. Ich werde nachfragen und dann berichten
Stefan
 

Merlin

User
SZK

SZK

Hallo Stefan,

ich heiße Bernd ;-)
bzgl SZK: Editier doch Deinen Flug so, daß der SZK da ist wo er hin soll d.h. verschieb´ den Startzeitpunkt bis das passt (bei Deinem Flug von heute auf 9:29:46).
So wie´s jetzt ist, ist der komplette Schleppflug mit drin.

Ich muss das auch immer wieder probieren, ein paar Sekunden rauf u runter machen da viel aus. Dann erkennt der Algorithmus auch die Dreiecke ;-)

Gruß,
Bernd
 
... das ist des Pudels äääh des SZK Kern

... das ist des Pudels äääh des SZK Kern

Hallo Stefan,

ich heiße Bernd ;-)
bzgl SZK: Editier doch Deinen Flug so, daß der SZK da ist wo er hin soll d.h. verschieb´ den Startzeitpunkt bis das passt (bei Deinem Flug von heute auf 9:29:46).
So wie´s jetzt ist, ist der komplette Schleppflug mit drin.

Ich muss das auch immer wieder probieren, ein paar Sekunden rauf u runter machen da viel aus. Dann erkennt der Algorithmus auch die Dreiecke ;-)

Gruß,
Bernd

Hallo Bernd,

ich war davon ausgegangen, dass die Software das selbst erkennt. Grund für den Irrtum war die Regel, den SZK direkt anzufliegen. Insofern hab ich die Regeln falsch verstanden. Es ist nun einmal schwierig, Regeln so zu formulieren, dass jeder sie gleich und mit demselben Inhalt versteht. Ist meine tägliche Arbeit :rolleyes: aber hier hab ich es nicht gebacken bekommen. :o Vielen dank für die Hilfe!

Ich denke, dass diese Info auch für andere wichtig ist.

Durch das Hin- und Herschieben des Balkens auf der Zeitachse und den dazu entsprechenden Verlauf der Flugweganzeige kann man den Zeitpunkt für den Wertungsbeginn im F-Schlepp in der Tat recht gut positionieren, zwei drei Versuche und gut ist. Jetzt sind es 11 Runden und die Welt ist wieder in Ordnung. http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/rc/flightinfo.html?flightId=-1095290809 Ganz unbescheiden kann man an dem Flug wohl sehen, dass ich etwas Erfahrung mit dem Thermiksegelflug habe. OLC ist dabei eine neue Herausforderung. Früher war das Ziel, eine Stunde am Stück zu fliegen. Das wäre heute einfach gewesen, geradezu langweilig. Durch das Dreieckfliegen bin ich viel läner oben geblieben und hatte einen sehr spannenden und kurzweiligen Flug. Taktik spielt jetzt eine viel größere Rolle, da man nicht einfach zum nächsten Bart fliegt, sondern der Flugweg auch noch zur Runde passen muß. Nich selten muss ich kurz vor dem SZK noch einmal umkehren um noch Höhe zu tanken.

Stefan
 

Gast_36267

User gesperrt
bzgl SZK: Editier doch Deinen Flug so, daß der SZK da ist wo er hin soll d.h. verschieb´ den Startzeitpunkt bis das passt (bei Deinem Flug von heute auf 9:29:46).
So wie´s jetzt ist, ist der komplette Schleppflug mit drin.

Ich muss das auch immer wieder probieren, ein paar Sekunden rauf u runter machen da viel aus. Dann erkennt der Algorithmus auch die Dreiecke ;-)

Gruß,
Bernd

Hallo Bernd,
ja das ist natürlich die Lösung die viele versucht haben, jedoch hatte das Support Team dazu sehr unterschiedliche Ansichten und Korrekturen eingebracht womit sich die Wertungen drastisch verschoben haben. So richtig fixiert was nun direkt und schnellstmöglich bedeuten kann und soll ist das ja nicht, wir reden ja teilweise auch um wenige Sekunden ob das Dreieck nun wirklich passt oder nicht !
Gruß Martin
 
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