Piper PA18 nach Toni Clark: Baubericht!

PeterKa

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Danke für den Tipp :)

Die 3D Druckerei wird am allernützlichsten für sehr unscheinbare Aufgaben, wie Scharniere und Verschlüsse.

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So habe ich zum Beispiel einen Verschluss realisiert. Der Vorteil gegenüber meinen bisher handgemachten Lösungen ist, daß der Verschluß nur im Gehäuse geklemmt wird, welches dann mit einem kleinen Deckel zugeschraubt wird. Zum Lackieren kann man dann die Mechanik ausbauen. Und ordentlich aussehen tut es auch.

Scharniere kann man kaufen, keine Frage. Vielleicht sind sie ja auch sogar besser als etwas selbst gemachtes... Ich mache sie mir selbst (je nach Anwendungsfall versteht sich).

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Ich kann förmlich im Geist sehen wie viele den Toc Toc Finger bemühen ;) Aber die Scharniere haben den Vorteil daß sie genau passen und was noch wichtiger ist.. sie können bombenfest verklebt werden.

Das mache ich mit diesem Zeug, das in Deutschland nicht frei verkäuflich ist.

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Ich halte es für völlig unbedenklich. Früher wurde es als Narkosemittel eingesetzt, bis jemand in Rattenversuchen ein erhöhtes Krebsrisiko feststellte. Das mag sein, aber die Dosen entsprachen etwa dem Trinken einer ganze Flasche. Nun ja Risikobewertungen sind halt so ne Sache.. muß jeder selbst für sich entscheiden. Daß dafür tausende Ratten sterben mussten finde ich sehr viel unmoralischer als den vermeintlichen Ausschluss von Gefahren auf den Menschen, aber mit der Meinung stehe ich wohl auf Seiten einer Minderheit.

Dieses Zeug macht das PLA weich und löst es auf. Beide Seiten einstreichen, kurz aneinanderdrücken und sie sind sauber verschweisst. Azeton ist für PLA leider nicht geeignet.

PeterKa
 

Zeh-a

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Moin!

Peter, du bist der Grund warum ich mir ernsthaft Gedanken um die Anschaffung eines 3D-Druckers mache! Ich könnte mir zB vorstellen die Randbögen zu drücken. Wäre denn ein Spachteln und lackieren möglich?
 

PeterKa

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Klar geht das. Siehe Mustang Thread. Es gibt eine Reihe unterschiedlicher Tricks dabei. Die hier gezeigten Teile werden einfach mit Haftgrund oder Spritzspachtel grundiert. Ich halte nichts von der Kunststoffgrundierung... das kommt aber eher aus dem Bauch heraus. Danach kurz anschleifen und nochmal dünn überjauchen. Nass schleifen und das wird spiegelglatt. Eine Seite bekomme ich ja sowieso immer glatt gedruckt, wird aber bei den Anfängerversuchen nicht sofort klappen, also Geduld.

Ein andere Trick den ich oft anwende ist es, die Oberfläche mit verdünntem Harz einzupinseln. Hobbyking hat ein Surfacer Harz im Programm. Diese hat eine hohe Oberflächenspannung und zieht sich so relativ glatt. Die so gewonenne Oberfläche kann dann sogar vor der Grundierung geschliffen werden.

Unbehandletes PLA kann man nicht vernünftig schleifen, wenn überhaupt muß es nass geschehen.

Bei tragenden Teilen bleibt die Einschränkung, daß das PLA relativ spröde ist. Mir ist zwar noch nix durchgebrochen, aber ich habe davon gehört.

PeterKa
 

PeterKa

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Die Druckereiarbeiten gehen langsam zu Ende. Viel Arbeit in der Endphase hat der obere Rahmen gemacht.

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Er besteht aus 14 Einzelteilen. Das ergibt sich teilweise aus der Optimierung der Druckergenisse hinsichtlich Form und Haltbarkeit, zum Anderen natürlich rein konstruktiv.

Es ist ein schönes Beispiel, wo die ansich recht problemose 3D Druckerei an die Grenzen kommt. Das Hauptproblem war keineswegs die etwas komplexere Geometrie mit Rundung,Scharnieren, Verschluss und rundumlaufendem Falz. Nein es war die Einpassung in einen vorhandenen Ausschnitt, der in klassischer Holzbauweise erstellt war. Die Ungenauigkeit hielt sich zwar mit 2mm Toleranz in den üblichen Grenzen, aber für ein Druckteil sind das Welten. Und so ein ungleichmäßiger umlaufender Spalt sieht einfach nur gruselig aus. Da die Teile praktisch nicht nachgearbeitet werden können musste alles mehrfach gedruckt werden, so daß der gesamte Aufwand wohl höher war, als das Teil aus Metall zu löten oder einen Holzrahmen mit Metallecken zu bauen.

Nun ja nun passt alles, die Scharniere sind stabil und leichtgängig, der Verschluss schnackelt, kurz fertig zum Lackieren. Aufwand abgehakt. Klasse aussehen tut es allemal und 30 Gramm Gewicht ist ein guter Wert.

PeterKa
 

PeterKa

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Inzwischen sind die Rahmen allesamt grundiert. Etwas Schleifarbeit und hier und da ein wenig Spachtel sind schon noch nötig, das zieht sich noch ein klein wenig.

Inzwischen habe ich mit dem Cockpit angefangen. Ich wollte schon etwas relativ Hübsches basteln. Die Suche nach den Instrumenten war aus meiner Sicht nicht erfolgreich verlaufen. Immerhin habe ich eine Vectorgraphik aus einem freien Forum ohne Einschränkungen herunterladen können, daraus entwickle ich nach und nach die anderen 10 Instrumente.

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Der Detaillierungsgrad ist sehr hoch. Den Zeiger kann ich entfernen und durch etwas dreidimensionaleres ersetzen.

Die Gehäuse drucke ich selbst, damit kann ich die gewünschte Tiefe besser einstellen. Die Scheiben werden in der Fräse als Massenware ausgeschnitten. Klar kostet Zeit ;) Dafür ist am Ende alles von mir, was mir immer sehr wichtig ist.

Übrigens lege ich Wert darauf, daß alle meine STL Files, Corel Zeichnungen und was sonst noch aus meinem Kopf entspringt für alle kostenlos zugänglich sind. Sollte wider Erwarten irgendwer Interesse an irgendwas haben... PN. Allerdings behalt ich mir vor auch mal nein zu sagen ;)

Übrigens könnte ich einen kurzen schnellen Rat gebrauchen. Ich habe zwar die Zeichnungen, weiß aber nicht genau die Größe. Der Durchmesser der Rundinstrumente ist ja genormt. Damals bei meiner Pitts wusste ich es mal, aber die Bauunterlagen sind verschwunden, wielleicht weiß es einer auf die Schnelle. Es muß irgendein gerades Zollmaß sein.

PeterKa
 

f4bscale

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Hallo Peter,
bei meiner Zlin 226 (M.:1:6) bin ich wie folgt vorgegengen.
Zunächst das Bild des Armaturenbretts auf eine Ebene in Corel Draw gelegt. Diese dann erstmal so gestreckt oder gestaucht, dass die Instrumente etwa kreisförmig sind. Dabei erhälst du die Größenverhältnisse. Dann habe ich auf einer neuen Ebene die Instrumente nachgezeichnet. Das macht zwar ein wenig Arbeit. Aber wie ich dich kenne schaffst du das. Der obige Link hilft aber Zeit zu sparen vorausgesetzt du findest die richtigen Geräte. Als Referenzmaß kanst du die Breite oder Höhe des Instrumentenbretts oder ein anderes bekanntes Maß benutzen.
Der Rest ist einfach. Ringe drehen Gläser fräsen.... Das Thema Zeiger ist schon etwas aufwendiger. Photoätzen wäre da die beste Lösung. Ich habe sie aus Papier unter der Lupe geschnitten.

Ein paar Bilder findest du hier:
http://www.flugzeugforum.de/threads/78328-Bau-einer-Zlin-Z-226-T-im-Massstab-16
Leider muss man sich da anmelden. Sonst kann man keine Bilder sehen.


W.
 

PeterKa

User
Danke für die Tipps. Ich bin gerade noch am Zeichnen der Instrumente. Pro Instrument brauche ich so etwa 2 Stunden. Allzu detailliert mache ich es nicht, aber ein wenig schick soll es schon aussehen.

Unbenannt2.JPG

Wie ich die Zeiger mache weiß ich noch nicht. Ich glaube aber, daß ich es gut aus PLA Resten machen kann, die ich nach dem Druck von der Druckplatte ablösen muß. Die Breite und Dicke kann ich recht präzise einstellen und das Material ist in diesem Zustand relativ zäh.

Habe mal fix ein Stück aus dem Abfalleimer geangelt..

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und mit einem Skalpell geformt...

DSC_0085.jpg

Das scheint zu gehen. Die Achse geht auch ganz einfach anzubringen. Ich habe 0,3mm Stahdraht den muß ich nur erwärmen und mit einer kleinen Vorrichtung in den Kunsstoff drücken.

Die Instrumentenkästen werden jedenfalls gedruckt, dann kann ich Knöpfe und Falze zum Halten der Scheibe mit andrucken. Aber erstmal noch zeichnen.

PeterKa
 

PeterKa

User
Die ersten 5 Instrumente sind fertig (ohne Zeiger).

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Beim verkleinern ist mir aufgefallen, daß sich der heruntergeladene Fahrtmesser nicht ordentlich skalieren lässt. Den zeichne ich dann auch noch. Inzwischen brauche ich weniger als eine Stunde pro Rundinstrument.

Es fehlen nur noch drei Zeigerinstrumente: Amperemeter, Engine Control (Spritfluß und Öldruck) sowie der Wendezeiger.

Die Instrumente in meiner Vorlage sind alle mindesten 4'' muß ich noch genauer nachmessen. Kleiner ist nur die Uhr und das Amperemeter.

Beim Einarbeiten in das Armaturenbrett ist mir ein Stück meines Lebens eingefallen. Hierüber will ich kurz erzählen, bevor Rufe nach Einweisung in eine Klappse allzu laut werden ;)

Also, Ich bin alleine mit einer Cessna 172 (N48039 NOVEMBER FOUR EIGHT ZERO TREE NINER) quer durch Amerika geflogen, das Abenteuer meines Lebens,etwa 25 Jahre ist das her. Meine Zeit war begrenzt, daher hatte ich mehrere Nachtflugetappen eingeplant. Die Maschine hatte Autopilot für Kurs, Höhe musste ich mit der Trimmung halten. Eine der Etappen führte von El Paso (an der mexikanischen Grenze) nach Houston Texas. Sie führte mindestens 2 Flugstunden über völlig menschenleeres Gebiet und es war Nacht... nicht irgendeine Nacht.. nein es war -- ich schwöre jeden Eid -- die aller-allerschwärzeste vorstellbare Nacht. Das Licht meines Scheinwerfers wurde einfach nur weggesogen.. Selbst in meinem Cockpit benötigte ich ein Taschenlampe. Das sind natürlich keine Sichtflugbedingungen, aber ich durfte das *hüstel*.

Nur das gleichmäßige Dröhnen des Continental 4 Zylinders war durch mein Headset zu hören, und gelegentliche Wortwechsel mit den Fluglotsen. In dieser Zeit fühlte ich, was Einsamkeit bedeutet. Aber es gab einen Kontakt zur Wirklichkeit... Es waren die schummrig grünlich leuchtenden Instrumente, meine Schnittstelle zum Leben da draußen in der Nacht.

Das hat sich mir so stark eingeprägt, daß ich die Bilder auch nach 20 Jahren noch in aller Deutlichkeit vor Augen habe.. Auch das Gefühl kommt wieder beim Schreiben dieser Zeilen.

Warum schreibe ich das ? Nun ja ich brauche es als Alibi für mein Vorhaben, die Instrumente meines Cockpits zu beleuchten ;)

Also. Die Instrumente werden nur als Funktionsattrappe gebaut. Sie bekommen aber ein ordentliches Gehäuse und eine Beleuchtung, was sich einigermaßen gegenseitig bedingt.

Das klingt irgenwie ... gagga ... aber mit meinem 3D Drucker kann ich das leicht umsetzen. Ihr werdet sehen. Übrigens habe ich auch einen Weg gefunden, die Zeiger zu drucken.

Ich bin dann mal weg ;)

PeterKa
 

PeterKa

User
Soviel zum Thema leicht.. Es geht um die Instrumentengehäuse.

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Natürlich ist es nur deshalb nicht leicht, weil ich absolut keine Kompromisse eingehen will und weil ich Zeit habe.

Dies ist der zweite Entwurf.. der erste war leider nicht druckbar. Ab in die Tonne.

Es sind nun 4 Druckteile geworden. Da diese schnell gedruckt sind ist die "Serienfertigung" kein Problem mehr.... aber... Die Gehäuse brauchen ja noch ein Innenleben. Und, na ja grünes Hintergrundlicht erscheint mir da schon Pflicht *wegduck*.

Ich streue es hier an der Stelle eben noch ein, damit keiner später einen Schock bekommt.. Der Pilot der in der Piper später Platz nimmt kann den Kopf bewegen..... in 2 Richtungen versteht sich. Ok das war offtopic ;)

Jedes Instrument besteht aus den 4 Druckteilen , einer Glasscheibe, einer Skala die auf einem runden Platinenteil aufgeklebt wird. Dieses Teil nimmt eine SMD Led und den Vorwiderstand auf.

Die Frontpartien können noch für verschiedene Ausführungen angepasst werden.

Ein Wort noch warum ich hier 4 Druckteile benötige.. Hauptproblem ist die Drucktechnik mit den Spinnenfäden. Immer wenn es zu Hinterschneidungen kommt mussen die frisch zu drucken Lagen auf einen Support gelegt werden. Die Programm erzeugen diesen Support automatisch. Man bricht ihn später einfach weg.

Soweit die Theorie, denn die Bruchstellen sehen immer grauenhaft aus. Bei großen Teilen ist das kein wirkliches Problem. In dieser Größenordnung hier aber schon, da teilweise nur ein einziger Kunststofffstrang gedruckt wird. Dieser überlebt aber das Wegbrechen des Supportes nicht..

Kurz... sobald Support ins Spiel kommt hört der Spass auf. Also muß man die Elelente so aufteilen, daß es dazu nicht kommt. In der Folge hat man halt mehr Einzelteile die verklebt werden müssen.

Na ja man könnte ja auch die Instrumente fertig in Spritzguss kaufen.. Aber das gilt bei mir nicht.

PeterKa
 

PeterKa

User
Komisch, diese Aussage bekomme ich jeden Tag von meiner Frau zu hören... nur das mit dem positivem Sinne lässt sie immer weg ;)

Danke.

Die Teile werden in 39 Minuten gedruckt und sehen so aus...

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Nacharbeit ist nicht erfoderlich. Oberflächengüte und Glanzgrad passen gut. Auch das Gewicht ist (noch) in Ordnung.

Ich werde nun der Reihe nach alle Gehäuse drucken, das geht sehr fix. Dann geht es an das Innenleben. Das beginnt mit dem Fräsen der Glasscheiben und der Skalenträger. Will ich morgen beigehen.

PeterKa
 

Eckart Müller

Moderator
Teammitglied
Auch so kann man Zeiger herstellen.

Achsen-2_Ausschnitt.JPG

Gedacht für einen Fahrtmesser ø 80 mm, Maßstab 1:3,75, Achsen-ø ~ 0,3 mm!
 
Zuletzt bearbeitet:

PeterKa

User
Sehr beeindruckend :) Das ist allerdings nicht semiprofessionell sondern professionell, sprich ich kann mir nicht vorstellen, daß ein solcher Zeiger unter 5€ zu haben wäre. Bei 10 Instrumenten kommt da schon ein Sümmchen zusammen. Mal sehen wie weit ich es zum Nulltarif schaffe ;)

Die Instrumentengehäuse sind nun fertig, 9 an der Zahl. Ich werde die einzelnen Instrumente hier nach und nach erklären, nicht jeder ist damit bewandert. Ich schwanke noch, ob ich nicht doch lackiere. da muß ich erst ein wenig abwarten.

DSC_0001.jpg

Die Tatsache, daß das Gehäuse in Einzelteilen gedruckt werden muß sorgt für einges an Arbeit. Die Röhren haben zwar einen Anschlag aber die Maße variieren durch Schrumpfung ein wenig, was langwierigere Einpassungen nach sicht zieht, bei denen auch mal gerne ein Rahmen auseinanderplatzt. Zum Glück sind die in 15 Minuten nachgedruckt.

Scheiben und Platinen (Skalenträger) werden in Kürze ausgefräst.

PeterKa
 

Zeh-a

User
Hallo Peter,

ich staune immer, was du so alles machst. Entweder hast du irre viele Helfer oder dein Tag hat keine 24Std... ;)
Kurze Frage: warum hast du die Blenden nicht z.B. aus GfK gefräst? Wäre doch viel genauer, schneller, bessere Oberfläche...

Gruß, Christian
 

PeterKa

User
Wenn Du schon einmal Teile aus GFK ausgefräst hättest wüsstest Du warum. Die kleinen Glashäärchen spielen bei Normalteilen keine Rolle, bei so kleinen Dingern wird es aber pestig. Man kann sie zwar abkokeln, aber es bliebe ein Menge an Nacharbeit. Also müsste anderes Material her, z.B. Hartschaum, Außerdem, die sichtbare Oberfläche der Instrumente ist spiegelglatt. Man kann zwar die Bahnen sehen aber nicht mehr fühlen. Ich müsste es nur mit der Airbrush anspritzen und fertig sind sie. Ich werde mir das aber verkneifen, die Güte ist mehr als ausreichend. Das sage ich, der an jeder, wirklich jeder Oberfläche von mir herummäkelt ;)

PeterKa


PS: Viele Dinge kommen gar nicht hier rein. Zur Zeit mache ich nur Reparaturen und Sondergedöhns für Freunde. Die großen Sachen gehen kaum voran. Aber das ist ok.. Hauptsache was zu Fummeln.
 

Eckart Müller

Moderator
Teammitglied
[...] ...ich kann mir nicht vorstellen, daß ein solcher Zeiger unter 5 € zu haben wäre. [...]

Dann darfst Du mal zählen und rechnen...uuuupps, was da wohl rauskommt? :D

Blech_1-5_klein.jpg

Wenn ich mir so etwas für 5 € pro Zeiger leisten könnte, wäre ich Krösus! ;)
 

PeterKa

User
Ohne Kenntnis des Basispreises kann ich jedenfalls nicht ausrechen was ein Zeigerlein kostet. Ist aber eh wurscht, ich kaufe keine, auch wenn ich an diese Qualität nicht annähernd heranreichen kann, das will ich gerne anerkennen :)

Ich sprach von Platinen.. Diese sind jetzt ausgefräst.

DSC_0019.jpg

Auf der Kupferseite plaziere ich die Bauelemente, auf der anderen Seite wird die Skala aufgeklebt.

PeterKa
 
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