Christian Lucas
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Hallo Ralph,
nein das muss nicht den Wirkungsgrad senken .Gerade bei einem Antrieb wie hier am Getriebe ,der nicht bis an die Grenzen ausgereizt ist kann sogar der Wirkungsgrad steigen ,da die Ummagnetisierungsverluste kleiner werden ,durch geringeren Fluß.Durch das überstehen der Glocke werden die Wickelkopfwindungen nicht mehr vom Feld durchsetzt wie bei genau passenden ,dazu sind die Windungen schon zu weit entfernt und die Feldlinien suchen sich das Eisen und nicht das Kupfer .Auch werden sie durch das dort herschende Feld verdrängt. Sonst würden ja viel Motoren richtig Probleme haben ,denn die meisten Motoren sind so designet das sogar die Magnete länger sind wie das Statorpacket um auch Feldlinien an den Stirnseiten zu sammeln und den Fluß noch zu steigern.Aber mit den anderen Glocken hast du auch noch weitere Optionen .Mehr Luftspalt wird die Wirbelstromverlust in den Blechen senken.Der Andy hat ja zig Lehnermotoren auch noch aus der Bürstenmotorzeit an seinen Getrieben verbaut ,die eben durch exaktes anpassen der Luftspalte an die geforderten Drehzahlen in die dafür günstigeren ETA Bereiche gehoben wurden.Der Andy wird dir bestätigen ,das es zu den Lehner Motoren der 27ziger Serie nur sehr wenige Motoren auf dem Markt gab die mit den Wirkungsgraden mithalten konnten.Die höchsten Wirkungsgrade haben die Lehnermotoren auch jetzt noch und praktisch alle Kopien im ähnlichen Design haben ja gerade die Rotordurchmesser samt Luftspalt für die Wicklung und den Rückschlußdimensionen exakt abgekupfert.Ein Lehner mit einem Gegenläufigen Getriebeantrieb der ja quasi die Untersetzung Verdoppelt kann dadurch ja mit der doppelten Drehzahl drehen und somit bei gleichen Motorgewicht dann auch dieselbe Leistung wie ein AL erreichen.
Du weist ja was der Steve mit dem Lehner erreicht hat und sein 2:1 untersetzter Antrieb wäre ebenbürtig wenn das Getrieb haltbarer wäre .Ich würde da ehr auf noch viel höhere Drehzahlen gehen ,sprich 150-200000 U/min und dann mit 5:1 bis 6:1 den Prop treiben.Damit läge so ein Motor auch im Bereich der Ummagnetisierungsverluste wie ein AL ,ehr etwas geringer da ja der Fluß auch kleiner ist.
nein das muss nicht den Wirkungsgrad senken .Gerade bei einem Antrieb wie hier am Getriebe ,der nicht bis an die Grenzen ausgereizt ist kann sogar der Wirkungsgrad steigen ,da die Ummagnetisierungsverluste kleiner werden ,durch geringeren Fluß.Durch das überstehen der Glocke werden die Wickelkopfwindungen nicht mehr vom Feld durchsetzt wie bei genau passenden ,dazu sind die Windungen schon zu weit entfernt und die Feldlinien suchen sich das Eisen und nicht das Kupfer .Auch werden sie durch das dort herschende Feld verdrängt. Sonst würden ja viel Motoren richtig Probleme haben ,denn die meisten Motoren sind so designet das sogar die Magnete länger sind wie das Statorpacket um auch Feldlinien an den Stirnseiten zu sammeln und den Fluß noch zu steigern.Aber mit den anderen Glocken hast du auch noch weitere Optionen .Mehr Luftspalt wird die Wirbelstromverlust in den Blechen senken.Der Andy hat ja zig Lehnermotoren auch noch aus der Bürstenmotorzeit an seinen Getrieben verbaut ,die eben durch exaktes anpassen der Luftspalte an die geforderten Drehzahlen in die dafür günstigeren ETA Bereiche gehoben wurden.Der Andy wird dir bestätigen ,das es zu den Lehner Motoren der 27ziger Serie nur sehr wenige Motoren auf dem Markt gab die mit den Wirkungsgraden mithalten konnten.Die höchsten Wirkungsgrade haben die Lehnermotoren auch jetzt noch und praktisch alle Kopien im ähnlichen Design haben ja gerade die Rotordurchmesser samt Luftspalt für die Wicklung und den Rückschlußdimensionen exakt abgekupfert.Ein Lehner mit einem Gegenläufigen Getriebeantrieb der ja quasi die Untersetzung Verdoppelt kann dadurch ja mit der doppelten Drehzahl drehen und somit bei gleichen Motorgewicht dann auch dieselbe Leistung wie ein AL erreichen.
Du weist ja was der Steve mit dem Lehner erreicht hat und sein 2:1 untersetzter Antrieb wäre ebenbürtig wenn das Getrieb haltbarer wäre .Ich würde da ehr auf noch viel höhere Drehzahlen gehen ,sprich 150-200000 U/min und dann mit 5:1 bis 6:1 den Prop treiben.Damit läge so ein Motor auch im Bereich der Ummagnetisierungsverluste wie ein AL ,ehr etwas geringer da ja der Fluß auch kleiner ist.