Übergang Einlauf zum Impeller
Hallo Impeller-Spezialisten. Der ideale Übergang von den Einläufen zum Impeller ist für mich nicht ganz klar. Ist es korrekt, dass der Impeller ohne Einlauflippe montiert wird? Dann hätten wir einen mehr oder weniger ausgeprägten Knick am Übergang von den beiden Einläufen zum Impeller. Kostet das nicht Leistung? Andererseits hat der Spant zwischen Einlauf und Impeller knapp über 90mm Durchmesser. Da würde es es sowieso schwierig für eine Einlauflippe.
Und dann noch eine Festigkeitsfrage: das Schubrohr will ich aus Folie machen, und zwar ohne Verklebung an den einzelnen Spantendurchlässen. und mit konstanter Verjüngung auf 75mm Durchmesser am Ende.
Die Bauanleitung sieht ein 2-teiliges Schubrohr aus Papier vor, das verklebt wird (ein längeres Stück mit konstantem Durchmesser von 80mm sowie ein kurzes konisches Stück zwischen den letzten beiden Spanten).
Verkleben möchte ich aber nicht, um später noch etwas flexibel zu sein. Diese Frage muss ich beantworten, bevor ich mit dem Beplanken beginne.
Theoretisch müsste doch durch die Beplankung ausreichend Torsions- und Biegesteifigkeit geben sein, oder?
Grüße
Friedbert
Die Einläufe sind aus Papier wie in der Bauanleitung beschrieben, allerdings habe ich ein paar Verstärkungen mehr aufgezogen. Und nicht mir gehört der Ruhm, sondern dem Oliver, denn er hat die Auslässe (Verlängerung und Düse) so im Programm und steht mit Rat und Tat zur Seite. Fahrwerke habe ich übrigens bei Gerhard Kenner (
https://ezfw.de/) bestellt. Warte jetzt auf die Lieferung und stelle dann gerne die Bilder ein.
Grüße Uwe