Gast_74695
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Gerade die liebevollen Opas sind in der Pflicht, inhumane und egoistische bis narzisstische Tendenzen anzusprechen. Die Eier sollte man also noch haben
Ich hab vor einigen Jahren eine Ecke im Garten mit niedrigem laubabwerfenden Gebüsch bepflanzt wo auch immer recht schattig ist und worunter sich die Schnecken zurückziehen können. Nachdem wir auch seit 30 Jahren Landschildkröten haben, holen wir immer diverse Futterpflanzen für diese, u.a. auch Löwenzahn etc. Diese werden nicht immer komplett von den Schildis gefressen und verwittern daher. Diese verwitterten Pflanzen werden in die Schneckenecke geworfen und morgens und abends befeuchtet. Genauso kommt dort das Laub von den geschnittenen Hecken hin und verwittert. Das mögen die Weinbergschnecken. Ich hab dieses Jahr an einem Regentag mal über 50 Exemplare gesichtet. Und Nacktschnecken haben wir so gut wie keine mehr, die Nachzucht wird von den Häuslesschnecken eliminiert. Ich hab es u.a. auch gemacht, weil´s mich echt nervt, wieviele Weinbergschnecken immer einfach auf den Gehwegen verdappt werden oder von Radfahrern einfach überfahren. Bei jedem Regentag ist´s das gleiche, die Leute haben Großteils keine Achtung vor der Kreatur. Bei uns sind sie geschützt und es passiert Ihnen nix. Man sieht auch ganz kleine, der Nachwuchs ist also am Start. Und richtig große sind auch dabei, einer hab ich vor 6 Jahren mal ne Nummer auf´s Häusle gemacht, die ist immer noch fit und munter....Wie schaut ne Weinbergschneckenecke aus? Ich mag die ja wie auch die Bänderschnecken. Wäre nett, im Gegenzug für ne Unterkunft, kümmern die sich um die braunen Fresswürste...
Das kann Dich teuer zu stehen kommen - im Falle eines Falles bis zu € 50.000,-.Die Weinbergschnecken haben sich das Bleiberecht in meinem Garten selber vermasselt. Nachdem eine mal eine mehr als zwei Meter hohe Sonnenblume gefällt hat, ist es vorbei mit meiner Zuneigung.
Netter Versuch, mir eine ans Bein binden zu wollen, doch hier hat eher Deine Phantasie Kapriolen geschlagen.Warum denn, Pit?
Keine Ahnung, was Du Dir da zusammen phantasierst ...
musst Du sie zu diesem Zweck ja ihres selbstgewählten Lebensraumes berauben und sie sammeln zum Zwecke der anderweitigen Unterbringung, was nach § 44 schon mal verboten ist. Jetzt mußt Du nur noch einen eifrigen obergrünen naturschützenden aufmerksamen Beobachter haben, der dieses zufällig beobachtet und mißgünstig veranlagt ist - alles Eigenschaften, die leider heute bei vielen Zeitgenossen verbreitet sind - und schon schlägt die volle Härte der Legislative unnachgiebig zu ....... ich kippe die Schnecken über den Zaun ins Nachbargrundstück ...