Rechtliche Grundlage für ein Nutzungsverbot von 35MHz am Vereinsplatz

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muss aber auch erwähnen dass meine Anlagen regelmäßig und auf den verwendeten Quarz abgestimmt wurden. Evtl. hast du nie getan, bei solch einer Streuung. Aber auch egal.

;)
Hallo Martin
Dann versuche doch mal deine 35mhz Steuerung heute durch den Hersteller warten zu lassen, Quartze abstimmen zu lassen....
Knüppelagregate austauschen zu lassen. Du wirst feststellen das du keinen Service durch die Hersteller bekommst.
Wenn du Glück hast findest du noch einen alten Radio und Fernsehmechaniker, der sich in der Sache auskennt. Damit ist dein Argument unbrauchbar.
Mier war das nicht egal. Ich habe noch versucht für die Anlage einen Service zu bekommen aber ein in D renomiertes Unternehmen welches mehrfach in Konkurs gegangen ist, hat mir zuletzt seltsame Auskünfte erteilt, als ich den Service für meine Hochwertige 35mhz Anlage gewünscht habe.
Ich habe mich dem Abgewendet und mir eine andere Steuerung im 2,4ghz Band eines anderes Fabrikat gekauft.
Gruß
Martin
 
Ja, Streithammel gibt es immer öfter und die Abweichung von der bisherigen Norm wird zunehmend größer und schneller.
Bin da immer noch fasziniert was als nächste "Bestmarke" gesetzt werden wird.

Martin, hast du grad Schreibwut? Zumindest läufts ja...:D
Also mein in Deutschland ansässiger Hersteller wartet meine Anlage noch immer, aber Knüppelaggregate kann ich selbst instand setzen, da brauche ich die jetzt nicht zwingend dazu. Im übrigen war schon länger bei Kontrolle keine Korrektur mehr notwendig - einer der Vorzüge einer länger eingesetzten Elektronik, da sich dabei auch die Alterung der Bauteile in gewissem Rahmen stabilisiert.;)
Da ich in dem Sender beides 2,4/35MHz habe wird der Sender wohl noch viele Jahre im Einsatz bleiben bis ich mich zu etwas anderem entscheide.
Der Nächste wird dann vom Richard aus Donauwörth kommen, weil das Produkt gut, der Firmenstandort in D und der Richard ein Netter ist.;)

Aber eigentlich wär das ganze schneller bei einem Bier (oder Kaffee) auf einem Treffen ausdiskutiert, das wird hier wohl nix mehr. :(
 
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onki

User
Hallo,

ich höre immer Support. Eine Fernsteuerung die lokalen Support benötigt ist heutzutage eigentlich schon ein Schrotthaufen.
Ich erwarte von heutigen Fernsteuerungen dass ich sie auspacke, ca. 10 Jahre nutze und dann verkaufe oder weiterreiche.

Wenn die innerhalb dieser Zeit eine Reparatur benötigt, die nur beim Hersteller durchgeführt werden kann, ist das schon ein Abwertekriterium für mich. Die Zeiten wo man Potis getauscht hat oder Updates nur im Werk gingen sind dankenswerterweise vorbei. Und der Großteil der Systeme ist so entworfen, dass Schalter und Akkus vom Nutzer selbst getauscht werden können.
Und in der Beziehung wird die Luft für ganz alte Sender langsam dünn. Viele Bekannte haben die Systeme erneuert, weil sie ihrer altgedienten mc24 nicht mehr über den Weg getraut haben und es einige Merkwürdigkeiten gab.
Der Vorteil bei den 35MHz Systeme ist vermutlich, dass durch die seltene Verwendung das Band recht frei geworden ist und alterungsbedingte Mängel so nicht mehr deutlich zu Tage treten. Zudem wird - zumindest bei uns - nur noch irgendein uraltes Modell damit bewegt wo es bei Problemen nicht immer klar ist, ob das RC-System oder andere Komponenten altersschwach sind.

Und ob die Firmware in Hinterdupfing oder sonstwo entsteht ist auch nebensächlich, solange die Leute auf die Bedürfnisse der Nutzer eingehen.

Gruß
Onki
 
Sagen wir mal so - ich finde die Möglichkeit für Support gut. Auch dann wenn ich ihn nie benötige, bzw. um so besser.
Nicht gut finde ich das permanente "Updaten" das manche "benötigen".
Software, die sich "verrennt" - aber auch solche Sender fanden immer ihre Abnehmer.
Nicht alles ist für jeden gleich "logisch".
Und mir ist ein Atom-Kern um die Ecke halt lieber als zum Jeti (sind doch die mit dem kantigen Teil mit Wegwerfgriff?) zu pilgern.:D
 

jmoors

Vereinsmitglied
Nun will ich euch mal ärgern: Wenn die Elektronik der alten Anlagen angeblich zu störanfällig ist und ihr deshalb 35MHz-Anlagen verbietet, was macht ihr mit 35MHz-Anlagen, die auf 2,4 GHz umgerüstet wurden? Da ist die Technik halbe/halbe. Sie entsprechen dem Reglement (2,4GHz Sendebetrieb), führen aber das "alte" Risiko der 35MHz-Anlagen mit.
Jetzt bin ich auf Argumente gespannt! :D
 

airshow

User
Hallo Martin,
Bist du in irgend einem Verein? Wenn ja, sind die über solche Vereinsmitglieder bestimmt sehr glücklich. Verein heißt man hat ein gemeinsames Ziel. Kein Mensch hat Lust, in seiner Freizeit auch noch zu prozessieren.
Das was Du hier treibst, ist egoistische Rechthaberei
 
Wenn du die Beiträge von Martin so genau verfolgt, sollte sich deine Frage erübrigen...
 
Stellt sich die Frage welchen Martin er denn meint, gibt ja mehrere Aktive hier. ;)
Allerdings kann ich aus meiner Zeit im Amt sagen dass Verein nicht bedeutet ein gemeinsames Ziel, sollte man zwar vermuten dürfen, ist aber nicht unbedingt so. Das kann auch bedeuten für sich das maximale raus zu holen - gar nicht so selten in Vereinen.
Toll-Ein-Andrer-Machts trifft leider so nicht selten zu.

@jmoors - meintest du etwa so:
3010.jpg3030.jpg
*duckundweg*:D
 
Nun will ich euch mal ärgern: Wenn die Elektronik der alten Anlagen angeblich zu störanfällig ist und ihr deshalb 35MHz-Anlagen verbietet, was macht ihr mit 35MHz-Anlagen, die auf 2,4 GHz umgerüstet wurden? Da ist die Technik halbe/halbe. Sie entsprechen dem Reglement (2,4GHz Sendebetrieb), führen aber das "alte" Risiko der 35MHz-Anlagen mit.
Jetzt bin ich auf Argumente gespannt! :D
Der Teil, der die 35 Mhz Anlage unsicher macht, ist in dem Falle nicht verwendet. Die Stoersicherheit eines 2.4 Ghz Systems ist damit gegeben - koennte man nun argumentieren. Das Alter des Senders wird hierbei nicht beachtet. Wenn man seinen nagelneuen 2.4 Ghz Sender im Regen stehen oder herunter fallen laesst, handelt man auch u.U.fahrlaessig, wenn man den weiter betreibt. Das kann aber keine Vereinssatzung abfangen.
 
Moin zusammen
Pauschal kann man das garnicht sagen irgendwann ist eine Technik verschlissen, nicht mehr zu warten oder der Aufwand wird dazu zu groß.
Daraus ergiebt sich die Gefahr das eine Technik mit halberzigen Lösungen irgend wie am leben gehalten wird und dann wird es Gefährlich.
Ich habe jetzt gesehen das Martin Greiner MPX verliebt ist. :D Das mag auch im moment gut sein. Immerhin werden für MPX noch Senderantennen angeboten. GGf ist auch noch weiteres Wartungsmaterial dierekt über den Hersteller auf Anfrage zu beziehen.
Es giet jedoch auch altbekante Fabrikate da bekommst du nichts mehr neu um deine alte Anlage in schuss zu halten, die Ersatzteilversorgung ist ausgelaufen-nicht mehr vorhanden oder der Lieferant exestiert nicht mehr in der Bekannten form.
Jetzt giebt es Drei möglichkeiten wie weiter verfahren werden kann.

NR.1 eine unproffesionelle Reparatur an und bastel etwas zusammen
NR.2 dem Gebrauchtmarkt und hoffen brauchbare Teile zu erhaschen
Ich trenne mich von der Technik und kaufe etwas neues mit einer Technik die als zuverlässig angesehen wird.
Ich denke dabei an so einfache Dinge wie Antennen, Quarze, Schalter oder Knüppelagregate.

Ich kenne Zwei leute die je eine der Beiden ersten möglichkeiten versucht haben.
Bei Nr.1 musste ein Kollege mit einem Rettungshuschrauber vom Hang abgeholt werden weil er ein nich steuerbares Modell ins Gesicht bekommen hat. Zum Glück hat er sich nicht so schwer verletzt wie zu erst vermutet und konnte nach drei tagen das Krankenhaus verlassen.

Bei Nr.2 hat es dazu geführt das ein Empfänger keine Reichweite hatte weil der Letzte Faden der Antenne im Hochstart abgerissen ist.
Das Modell ist in den Garten des Verpächters eingeschlagen in dem Kinder gespielt haben. Es wurde niemand Verletzt. Kurz nach dem Vorfall hat der Verein sein Gelände verloren.

Auch bei 2,4ghz Anlagen oder nachrüst geschichten habe ich Abstürze beobachtet die auf verschleiß zurückzuführen sind.
Auf vielen 2,4Ghz anlagen sind bewegliche Antennen verbaut, der aktive Teil ist nur ein dünner Draht der aber gerne im Knik bricht.
Das kann mir nicht passieren ich habe so einen kantigen Brotkasten mit dem Griff zum Wech werfen gekauft :D indem Griff sind die antennen fest verbaut und konnen nicht bewegt werden, was eine Fehlerquelle ausschaltet.
Es giebt auch noch andere Sender bei denen die Antenne unbeweglich im Gehäuse integriert ist.
Ich glaube ich wiederhole mich Gebetsmühlenartig wenn es um ein Vereinsgelände mit AE geht, wird sich in der AE ein Satz zu Störungen der Steuerungen finden lassen, der beim anzeichen von Störungen den Betrieb untersagt und dass nach der Ursache gesucht werden muss.
Aus dieser Bestimmung ergiebt sich das weitere Handeln.
 
Wenn im Hochstart die Antenne bricht, kann diese wohl wenig dafür...
Wieviele Probleme gibt / gab es mit 2,4 GHz wegen Verlegung der Empfängerantenne?
Dazu findet man doch abendfüllende Lektüre...

Ich möchte behaupten, dass wenige Nationen so Kundendienst vergessen sind wie wir. Mittlerweile müssen sogar quietschnormale Fahrräder jedes Jahr einmal zum Fahrradladen...

Egal welche Technik, letztendlich ist der Mensch entscheidend, aber das interessiert keinen.
Wieviele Pullen geleert werden auch nicht!
Ja,nee, is klar, macht keiner...
 
Hallo Hänschen
eines ist in der Technik einstimmig anerkannt.
Das Techn Einrichtungen mit zunehmenden Alter an zuverlässigkeit - sicherheit verlieren,
das Die Ausfallwahrscheinlichkeit mit zunehmenden Alter höher wird.
Dem kann mit Ispektionen, Wartungen, Instandsetzungen und Sanierungen entgegenwirken.
Wer die Ispektionen, Wartungen, Instandsetzungen und Sanierungen durchführt ist erstmal unerheblich geht aber ggf aus den Begleitpapieren hervor oder hängt mit den Kenntnissen und Fähigkeiten des Betreibers zusammen.
Für Techn Einrichtungen mit hohem Gefährdungspotenzial, schreibt der Gestzgeber sogar Sachverständigen Prüfungen vor um die Sicherheit zu Gewährleiten. (KFZ; Aufzugsanlagen; Brandmeldeanlagen in Sonderbauten; Löschanlagen und Kraftwerken.....)
Zu den von mir beschrieben Fall mit der Empfangsantenne im Hochstart:
Die Antenne war schon ein mal geflickt die Isolierung auf gesammter länge durch UV Einwirkung porös.........
Ein Fachgerechter austausch der Empfangsantenne hätte den Absturz verhindert.
Ein klarer Fall von Fehlenden Ispektionen, Wartungen und oder Instandsetzungen bei gleichzeitig hohem Alter des Empfängers.
Ich würde hier zumindest von einer Fahrlessigkeit sprechen, denn der schlechte Zustand der Antenne war schon erkannt sonst währe sie nicht geflickt worden.
Ich habe grundsätzliche keine Angst vor 35mhz das habe ich an anderer Stelle schon geschrieben ich stelle mich auch gegen ein Verbot.
Ich bin mehr besorgt um die Nutzung gebrauchtem Gerät, an dem mit mangelder Sorgfalt und Fachkenntnis gebastelt wird.
Gruß
Martin
 
2.4 GHz Teile kommen auch schon in die Jahre...
Klar, muss man nach seinem Zeug schauen, da sind wir wieder beim Thema: es ist der Mensch , der sich darum kümmern muss...

Ein anderer Punkt: wieviele Betriebsstd. bekommt das Zeug denn drauf????

Von den Pullen will keiner etwas wissen... und da gibt's eine eindeutige gesetzliche Grundlage!
 

x78587

User
Immerhin werden für MPX noch Senderantennen angeboten. GGf ist auch noch weiteres Wartungsmaterial dierekt über den Hersteller auf Anfrage zu beziehen.
MPX hat eine Service-Abteilung, gibt Formblätter auf der HP zum Download da gibt man die Fehlerbeschreibung an, oder was man gemacht haben möchte, und legt das dann mit bei. Dauert dann meist nur eine Woche, bis man den Sender wieder zurück hat. Wenn der Service zwischendurch Rückfragen hat, dann meldet sich der sich. Ja, es werden auch noch die "alten" Sender angenommen.
.
 

jmoors

Vereinsmitglied
Der Teil, der die 35 Mhz Anlage unsicher macht, ist in dem Falle nicht verwendet. Die Stoersicherheit eines 2.4 Ghz Systems ist damit gegeben - koennte man nun argumentieren. Das Alter des Senders wird hierbei nicht beachtet. Wenn man seinen nagelneuen 2.4 Ghz Sender im Regen stehen oder herunter fallen laesst, handelt man auch u.U.fahrlaessig, wenn man den weiter betreibt. Das kann aber keine Vereinssatzung abfangen.
OliverUS, das stimmt so nicht. Es wurde hier zuerst von 35MHz (HF-Teil der Anlage) gesprochen. Dann kam irgendwer darauf, dass die gesamte Fernsteuerung auf Grund zu alter Bauteile, vor allem Kondensatoren, überaltert, bzw. nicht mehr sicher ist. Somit hast Du mit einer Umstellung auf 2,4 GHz nicht das Problem gelöst, sondern nur die halbe Kuh vom Eis.
Die gesamte Elektronik um die Knüppel und Schalter herum sowie die Stromversorgung sind immer noch ein Risiko.

Nun - wie sieht die Lösung für das Problem aus? Folgend dem Narrativ müssten alle 35MHz-Fernsteuerungen, auch solche, die auf 2,4GHz umgerüstet worden sind, verboten werden.

Wie auch immer. Ich hole jetzt meine uralte MX-16 mit 40MHz Synthesizer aus dem Schrank und geh' erst mal fliegen. Oder muss ich die jetzt auch entsorgen? Machen die 5 MHz den Unterschied? Fragen über Fragen!
 
Uahhh...das sind wieder Thesen,
der andere Martin :D liegt falsch, denn ich hätte auch FX40 (mit G3 und Fasst), FC28 (grad noch mit "nur" PCM) und T6EX. Aber die Multiplexen gehen schon ganz gut. Vor allem kenne ich mittlerweile wohl wirklich jede "Schwachstelle". Wegen der Antennen mach dir bitte keine Sorge denn die Originalen verwende ich fast nie.
Becker Kurzantennen habe ich jedoch im Einsatz. Die fallen den meisten Erbsenzählern noch nicht mal auf.;)

Ich finde es beachtlich wie hier Argumente ohne jeglichen Beweis für die Richtigkeit präsentiert werden.
Dass es Murkser gab/gibt/immer geben wird ist nichts Neues und auch nicht vom Alter der Anlagen abhängig.

Aber es war vor ein paar Jahren auch interessant dass ein Gernot Bruckmann doch erleichtert ist seine ETA gelandet zu haben nach dem der halbe Hitechsender versagt hatte. <<< Das geht jetzt direkt an den anderen Martin, denn das sind Anlagen die mir "niemals inne Tüte" kommen. So unsicheres Gelumpe gehört verboten. :rolleyes:

Letztlich birgt alles was in Betrieb genommen wird ein Risiko - was mehr oder weniger Risiko hat ist statistisch nicht belegbar. Somit ist es auch ein ziemlicher Unfug drüber zu diskutieren als ob es signifikante Auffälligkeiten gibt - ohne Daten.
Aber ich bin mir sicher, wir beide werden uns da nie einig werden - dann können wir es auch lassen;)

Von den Pullen will keiner etwas wissen... und da gibt's eine eindeutige gesetzliche Grundlage!
Also Hans, die vollen Pullen waren doch nie ein Problem, das Problem sind nur die Leeren!:eek:

Letztlich ist doch das Hauptproblem das alte 80/60 Problem.
In 80% der Fälle sitzt das Problem 60cm vorm Gerät...:D
Es gilt immer noch der (nicht widerlegte) Spruch dass der Weg zum Fluggelände das größte Risiko im Modellsport ist.
 
Kurzantennen am Sender fliege ich auch schon seit den 80er, an der SAM, damals von Brand Electronic in Kiefersfelden.
An meiner MC18/20 gab es die direkt von Graupner. Natürlich war die auch mit beim Service.
 
Hallo Martin
ich habe immer geschrieben das eine Anlage die Funktioniert noch zu betreiben ist. Wenn sich anzeichen einer Unzverlässigkeit ergeben, ist das dingen erst mal Tot bis geklärt ist was damit ist. Das ist doch selbst redent.
Es giebt Anlagen dessen Hersteller in der altbekannten Form nicht mehr Existent sind, damit erforderliche Ersatzteile nicht mehr verfügbar. Damit können die Anlagen nur noch auf verschleiß betrieben werden. Mit der Folge das die Anlagen irgend wann nicht mehr sicher betrieben werden können. Das Trifft auch auf andere Anlagen zu und hat im Grunde nichts mit 35MHZ zu tun.

Der Flug mit der ETA von Gernot ist ja legender. Kennst du die Ursache?
Ich habe nur davon gehört kann die Ursache aber nicht belegen.

Ich meine Außen liegenden Antennen an 2,4GHZ Sendern die den W-Lan Antennen sehr änlich sind. Diese sind am Gelenk anfällig und es schadet nicht hier mal einen Blick zu reskieren. Egal welche du da drann hast das Prinzip ist immer gleich. Es ist immer ein Dünnes Koaxkabel verlegt und am ende sind ca. 3cm nur das Innenleben als aktive Antenne offen. Das Gelenk der Antennen biegt die Leitung in einem sehr engen Radius nach einigen Biegungen knickt der Mantel ein die Isolierung wird vom geflecht durchstoßen und kommt mit dem Innenleiter in Berührung. In diesem Moment ist die Sendeleistung 0 wenn du dann dein Modell in der Luft hast ist es kurz danach ungeteuert am Boden.
Gruß
Martin
 
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