" Robbe Mäxi" Bauprojekt mit der Vereinsjugend

Kabinenhaube Mäxi

Kabinenhaube Mäxi

Was ist eigentlich mit Hauben habt ihr für den Flieger welche hab noch einige im Regal.
Einfach eine Mail an topsecret99@online.de senden
Gruß lulufliegt Mäxi beide w R.jpg
 

Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
Hallo Ralf

Das Gewinde an den Bugfahrwerken war meistens M10 x 1
jedenfalls die Teile von KDH

M10 x 1 ist auch das Lampengewinde hier gibt es Messinghülsen
in die Stahldrähte gelötet werden können
Federbeine gibt es bei Kenner http://www.ezfw.de/index.php/zubehoer/federbeine

compDSCI1068.jpg

compDSCI1069.jpg

Herr Kenner biegt bis 6mm hier mal ein Bugfahrwerk aus seiner Produktion mit 5mm Draht
Die Abwinkelung muss extra gezahlt werden.

Gruß Bernd
 

RnB

User
😨

😨

Das Fahrwerks ein sieht mal richtig solide aus, kommt auf meine "Merkliste".
Für die kleine Mäxi hab ich jetzt in 4mm vom Chinamann geordert,
hoffe das wird kein Schuß in den Ofen.
Das mit den Aluprofilen wie pylonracer geschrieben hat werd ich auf jeden Fall probieren.
Ansonsten gibt's heute nicht viel neues zu berichten
IMG_20171217_173358.jpg
Pascal's Rumpf welchem wir letzte Woche den Motorträger gerade gesetzt haben hab ich verschlossen
und grob verschliffen. Er konnte letzten So.nicht kommen, deswegen seh ich zu, das er vom Baustand
nicht zu weit zurück fällt.IMG_20171217_173413.jpg
Das selbe gilt hier auch, den Kabinenausschnitt erstellt und etwas verschliffen
Und weil es so ruhig war hab ich noch schnell meine Nasenunterseite beplankt.
Um mehr Klebefläche zu bekommen hab ich 3mm Balsa zwischen die Rippen auf die Nasenleiste geleimt
IMG_20171216_144506.jpg
verschliffen
IMG_20171216_144523.jpg
und Beplankung aufgezogen
IMG_20171217_173217.jpg
hier die linke Unterseite, der Holm liegt mit der geraden Oberseite senkrecht auf der Aluschiene,
an Holm und Rippen Leim aufgetragen, Brettchen am Holm ausgerichtet und das ganze
mit Schraubzwingen fixiert, Endleiste links und rechts auf gleicher Höhe,
erst dann zieh ich die Beplankung über die Nase.
Das lass ich bis morgen trocken und dann mach ich mir Gedanken wieviel Rippenfelder offen bleiben,
Endleiste wird 30mm beplankt, ....
Der Rest frei nach'm Kaiser: schau mer mal😆
Ciao Ralf
 

Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
Hallo

Nochmal zu der Fläche bzw deren Bau ich hätte da bedenken das die gerade wird.
In der alten Anleitung steht das die Fläche wärend des Aufbau hinten durch eine 10 x 10 Leiste
gestützt wird. Somit wird vermieden das sich ein Verzug einschleicht.

Die Nasenleiste sitzt normalerweise so in der Rippe das nur ein kurzes überschleifen nötig
ist das die Beplankung über die Leiste gezogen werden kann. Bei richtiger Auslegung
brauch man nicht diese zusätzlichen Klebeflächen.
Ich klebe die Beplankung mittlerweile mit Schaum er bildet kleine Wülste nach innen
und stützt die Beplankung zusätzlich an der Klebestelle.
Auch wenn durch ungenauigkeiten an den Rippen leichte hohlstellen sind klebt
der Schaum das zuverlässig.
Zum biegen feuchte ich die Beplankung aussen leicht an und befestige sie mit Balsaleisten
die ich über die gesamte Länge an der Nasenleiste und am Holm feststecke.

Auf alle Fälle würde ich an der Endleiste zusätzliche Leistestücke im Bereich der Scharniere verkleben
um den Scharnieren mehr Futter zum verkleben zu geben.

Gruß Bernd
 

nohensi

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Fahrwerk

Fahrwerk

Hallo Ralf,

tolle Arbeit mit den Jugendlichen.

Ich habe die Bilder eurer Fläche gesehen und hoffe, das die Fahrwerksaufname noch nicht verklebt ist.
Bei der Fahrwerksaufname muss die Leiste durchtrennt werden und senkrecht an Rippe 39 kleben, so das der Draht mit der abgewinkelten Seite dort eingesteckt werden kann, siehe Skizze.
Nur ein Loch dort bohren wird nicht sehr lange halten, da tauchen schon einige Kräfte auf.

Fahrwerksaufname.PNG


Ich sehe grad, der Konstrukteur hat das in der Rumpfzeichnung nicht richtig dargestellt.

Fahrwerksaufname 2.PNG
 

Gast_32271

User gesperrt
zur Fläche und zur Nasenbeplankung

hier das Bild mit der Beplankung mit schließen der D-Box .....

wie bekommt man eine frei Hand gebaute Fläche gerade? kannst du mir den Trick noch verraten .....
(bitte keine Belehrung von denen die wissen was los ist, ich habe früher und auch in naher Vergangenheit schon richtig viele dieser alten Bausätze, egal ob Mufti, Wega Kastor, Puma, KwikFly und auch Mäxis gebaut ..... ich weiß wie es geht ....)

wenn du zu wenig Klebefläche an der Nasenleiste hast ist irgendwas faul mit deinem Bausatz ... im Original mit ordentlicher masshaltiger Verarbeitung ist da mehr als ausreichend Klebefläche, beim Orginalbausatz hat man damals nach der Originalbauanleitung die Beplankung mit Pattex aufgezogen, das hat super funktioniert und war auch sehr haltbar .....



zum Hauptfahrwerk

ja, der Stahldraht muss hochkant abgefangen werden damit er beim Landen nicht nach hinten klappt, dazu wird ein Stück Fahrwerksleiste hochkant an die Rippe geklebt, dazu sollte die Rippen (39 + 41) aus Sperrholz bestehen damit eine Krafteinleitung möglich ist,
leider hat der Konstrukteur des Frässatzes ein Loch in die Rippe praktiziert sodass man dort jetzt auf Luft kleben muss,
so was doofes auch, hier solltet ihr zumindest eine "halbe" Sperrholzrippe vom Hauptholm bis zur Endleiste neben das "Loch" kleben und daran die Fahrwerksleiste hochkant festkleben,
 

RnB

User
Flächen

Flächen

Ja Bernd, in der alten Anleitung werden die Flächen aber auch geteilt aufgebaut, hier lassen wir den Sperrholzholm am Stück,
ich habe von Anfang an darauf geachtet, alles ohne Druck und Spannung gerade zu legen, an mehreren Punkten li. und re. gemessen,
würde sagen passt sehr gut, zeigt sich spätestens beim Erstflug :D
Die Endleiste ist mir für Scharniere auch zu labil entweder wie Du schreibst Aufdopplungen innen oder ich bügle die Ruder an.

Nutleisten: Nein, meine sind nicht eingeklebt, ich möchte sie aber an der Mittelrippe anstehen lassen,
evtl.miteinander verbinden und einen Klotz passend bohren und mit Rippe und Leiste verleimen.
Vorher werd ich aber die Endleiste beplanken.

Gruß
Ralf
 
Hallo

Nochmal zu der Fläche bzw deren Bau ich hätte da bedenken das die gerade wird.
In der alten Anleitung steht das die Fläche wärend des Aufbau hinten durch eine 10 x 10 Leiste
gestützt wird. Somit wird vermieden das sich ein Verzug einschleicht.

Die Nasenleiste sitzt normalerweise so in der Rippe das nur ein kurzes überschleifen nötig
ist das die Beplankung über die Leiste gezogen werden kann. Bei richtiger Auslegung
brauch man nicht diese zusätzlichen Klebeflächen.
Ich klebe die Beplankung mittlerweile mit Schaum er bildet kleine Wülste nach innen
und stützt die Beplankung zusätzlich an der Klebestelle.
Auch wenn durch ungenauigkeiten an den Rippen leichte hohlstellen sind klebt
der Schaum das zuverlässig.
Zum biegen feuchte ich die Beplankung aussen leicht an und befestige sie mit Balsaleisten
die ich über die gesamte Länge an der Nasenleiste und am Holm feststecke.

Auf alle Fälle würde ich an der Endleiste zusätzliche Leistestücke im Bereich der Scharniere verkleben
um den Scharnieren mehr Futter zum verkleben zu geben.

Gruß Bernd

Kann ich so nur bestätigen, ich wundere mich hier oft über die neuerdings viel geübte "Freihandbauweise"... ich habs so gelernt und mag das auch: alles weitestgehend auf dem Baubrett fixieren...

Ausserdem könnte ich auf so einem vollen Tisch, wo alles rumfliegt, nicht arbeiten, gerade jungen Anfängern würde ich ein geordnetes Arbeiten lehren...(sorry, musste mal raus...;))

Zu den beiden Zeichnungen bezgl. des Fahrwerks: stimmen die überein? einmal sehe ich das Fahrwerk stützt sich an der Verkastung / Holm ab, einmal sitzt es weiter hinten, in der Luft ???
 

Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
Hallo Nohensi

Ich würde das nicht dem Konstrukteur in die Schuhe schieben sondern
dem Bausatzersteller bzw der Bauanleitung des Bausatzlieferanten.
bzw hier kann jemand keine Bauzeichnungen lesen

Im Originalplan ist das genau eingezeichnet an der Balsarippe der Aufleimer
aus 1,5 Sperrholz (39)und das Hochkant verklebte Nutholz (52) auch
die Hilfsleiste zum unterlegen ist eingezeichnet. Quer zu den Rippen liegt das Nutholz (51)
Auch wo das Nutholz endet ist die Balsarippe mit 1,5 Sperrholz aufgedoppelt.

Mäxi.jpg

Man sieht also das auch umzeichnen einige Fallen bereithält.
Dieser Punkt wird auch in der orginal Bauanleitung erwähnt
bzw man erkennt auch unterschiedliche Nummerierungen der Teile.

Auch das aussparen der Auflagerippe für das Nutholz hätte ich nicht gemacht
der dünne Steg der da noch steht wird beim harten aufsetzen vermutlich wegbrechen.
Auch wenn es 3mm Pappelsperrholz ist ist die Festigkeit nicht gegeben in diesem Bereich.
Vielleicht mal überdenken beim nächsten Mal

Gruß Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:

Gast_32271

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was immer ganz dolle hilft, habe ich einem anderen Bericht auch schon mal geschrieben, ist die Bauanleitung einmal trocken zu lesen und zu versuchen zu verstehen was der Hersteller sagen wollte, dann nochmal lesen und mit Finger und Hirn über den Bauplan fahren, dann die Teile und Baugruppen mal miteinander zu "verpaaren" und zu schauen ob das so klappen kann......

in der Bauanleitung ist die Rippe 39 und die Rippe 41 komplett aus Sperrholz und damit ein guter Support für die Fahrwerksleiste, das Sperrholz war damals bei robbe Birkensperrholz, mindestens dreilagig und ordentlich verleimt, so was hiess früher Flugzeugsperrholz und die Lagen trennten sich nicht bei geringer Belastung, deswegen konnte das Zeug auch Kräfte aufnehmen und weiterleiten,
und nicht ein billigsperrholz aus den Baumarkt in das auch noch große löcher reingemacht wurden
 

Gast_32271

User gesperrt
was immer ganz dolle hilft, habe ich einem anderen Bericht auch schon mal geschrieben, ist die Bauanleitung einmal trocken zu lesen und zu versuchen zu verstehen was der Hersteller sagen wollte, dann nochmal lesen und mit Finger und Hirn über den Bauplanfahren, dann die Teile und Baugruppen mal miteinander zu "verpaaren" und zu schauen ob das so klappen kann......

in der Bauanleitung ist die Rippe 39 und die Rippe 41 aus Sperrholz und damit ein guter Support für die Fahrwerksleiste, das war damals Birkensperrholz bei robbe
und nicht ein billigsperrholz aus den Baumarkt in das auch noch große löcher reingemacht wurden
 
Im Zweifelsfalle immer schauen, ob man eine Repro des originalen Plans kommt. Und da wird man bei Outerzone bei der Suche nach "Maexi" fündig.
 
Leichtbau...

Leichtbau...

schön und gut, aber nicht auf Kosten der Festigkeit!

Hallo Ralf,

Einen Flügel ohne Auflage nur mit Messwerkzeugen verzugsfrei zu bauen kann schon klappen, aber wäre eine Auflage für die Endleiste nicht einfacher.?

Bei der Aufnahme der Nutleiste des Fahrwerks hat der Hersteller nun doch zu sehr mit Material gegeizt. So wie es jetzt aussieht, hält das nicht die erste Landung aus.
Das einzig wirklich stabile Element in dem Flügel ist der Hauptholm. Hier musst du unbedingt die Kräfte einleiten, die bei einer Landung auftreten.
Das sind einmal die senkrechten Stöße in die 4. Rippe beim Aufsetzen und dann die durch die Torsionsfeder in die 2. Rippe geleiteten Momente(blau), wenn das Rad nach hinten gedrückt wird.

Mäxi2.jpg

Ich empfehle dir dringend hier Verstärkungen nachzukleben:
An Rippe 4 beidseitig 3mm hartes Balsa um die Kräfte vom Nutprofil in den Hauptholm zu leiten. Maserung beachten.

Das senkrecht stehende Nutprofil an Rippe 2 ist auch unverzichtbar. Ansonsten leiert dir das Hauptfahrwerk nach 20 Starts und Landungen in Längsrichtung total aus.
Wichtig ist hier, dass zwischen Rippe und Nutprofil ein hartes Sperrholz eingeklebt wird. Keine Pappel, mindestens Birke, besser Buche. 1mm reicht aber völlig, es muss nur auch bis zum Hauptholm reichen.

Mäxi1.jpg

Eine Verbindung der Nutprofile in der Mitte halte ich für unnötig. Was willst du damit erreichen?

Beste Grüße
Andreas
 
Nutleiste leider nicht in einem Stück!

Nutleiste leider nicht in einem Stück!

Bezug nehmend auf die Nutleiste und der Mittleren Verbindung.

Aus diesem Bild Mäxi2.jpg ist leider nicht ganz ersichtlich ob die Nutleiste getrennt, oder in einem Stück beilag!

Es wäre schön gewesen wenn diese in einem Stück geblieben wäre, so hätte man die Verbindung der beiden Flächen über diese Nutleiste zusätzlich stabilisieren können, da die V-Form durch die einzelnen Rippen sich von allein ergibt bzw. die Tragfläche nach Plan gerade auf dem Kopf aufgebaut wird und somit an der Unterseite durch die Verkleinerten Rippen zur Endrippe hin, eine leichte V-Form an der Unterseite entsteht!
Das hat auch noch einen tollen Nebeneffekt, wenn man sich die Arbeit damit machen will, man kann wenn auch an der Unterseite eine leichte V-Form entsteht das
Fahrwerk noch vor dem Bügeln oder beplanken einbauen, so ist dieses innerhalb des Flügesl verschwunden ;)

DdF
 

RnB

User
kurze Info

kurze Info

Licht ins dunkel:

Nutleiste: liegt zweiteilig bei, Fläche hat unten, wenn auch wenig,V-Form deshalb haut das einteilig nicht wirklich hin.

Nutleiste verbinden: eine zusätzliche Verbindung der Flächenhälften ohne nennenswertes Zusatzgewicht
Verbindung der Leisten durch einharzen von 2 z.B.1x5 CFK Flachmaterial in senkrechte Schlitze.
Belastung nur auf Zug und die kommt auch oder am stärksten beim unsanften landen, darum verbinden.
Wenn es nichts hilft fliege ich eben 10 Gramm unnötig spazieren, mach ich halt den Tank
nicht ganz voll, dann passts auch wieder:cool:

Rippen: Verstärkungen an den Nutleisten hab ich vorgesehen, war nur noch nicht sicher was,
darum sind meine und an drei anderen Flächen die Leisten noch nicht verklebt:D
Die Seku-Fraktion ist da schon weiter:p haben aber vorletzten Sonntag auch schon
überlegt was sie da machen.

Rippen: sind übrigens nicht aus Balsa

Fahrwerk: werd ich nicht vor dem bebügeln einbauen, mit der Folie um die Beine bügeln
reitzt nich nicht, hätte natürlich den Vorteil: Öl bliebe draußen:confused:
Daß, das Fahrwerk wenn man nur ein Loch in die Leiste bohrt nicht dauerhaft ist,
versteht sich von selbst.

Schön wenn auch andere aufpassen und Tipp geben
DANKE

Ralf
live aus dem Büro
 

guidos

User gesperrt
moin,

den anwesenden Experten ist aber schon klar das wir hier über ein Fliegerchen mit max 3Kg Abfluggewicht ( wenn man sehr mit Kleber und Material rumast ) eher 2,5kg reden.

Wer da eine durchgehende ! Nutleiste für das Fahrwerk über die komplette Länge möchte hat entweder nicht alle Nadeln an der Tanne oder der schmeißt seine Kisten aus 5 metern Höhe auf die Piste.

Ein Fehler ist das die innenliegende Rippe an der sich das Fahrwerk über die senkrechte Nutleiste abstützen soll ausgefräst ist. da hätte man lieber die Mittelrippen aussparen und die Fahrwerksrippen zumindest im Bereich der Nutleiste voll
lassen sollen.

nur mal so kurz als Einschub über filigrane Fahrwerksbefestigung :

1701141 009 (Small).jpg

Das ist die 40er Curare von Ratzo nach Original Plan. Die hat mittlerweile 130 Flüge hinter sich, erzählt der Kiste bloß nicht das die spisseligen 3mm Rippen mit den dünnen Brettchen freischwebend von Holm und sonstigen stabilen Teilen das niemals aushalten, nicht das die bei der nächsten Landung aus Trotz einfach rausfallen ! :D


Das einzig wirklich stabile Element in dem Flügel ist der Hauptholm. Hier musst du unbedingt die Kräfte einleiten, die bei einer Landung auftreten.
Das sind einmal die senkrechten Stöße in die 4. Rippe beim Aufsetzen und dann die durch die Torsionsfeder in die 2. Rippe geleiteten Momente(blau), wenn das Rad nach hinten gedrückt wird.

Sehr guter Vorschlag wobei der Holm nicht unbedingt dazu gebraucht wird. Die Rippen wo die Nutleiste aussen und innen aufliegt würde ich verstärken, innen hilft ein wenig die Beplankung mit, aussen ist nix.

Mehr Klebefläche für die Nasenbeplankung an der Nasenleiste braucht man nicht, den Weißleim dick genug auftragen und was nach aussen quillt abwischen.

Guido
 
Der Begriff Verstärkung gehört echt unter Strafe gestellt. Der ist von Leuten erfunden worden, die für den Absturz bauen. Aber genau das scheint nach wie vor salonfähig zu sein.
Sauber konstruierter Holzbau braucht keine Verstärkungen, sondern hat von vorn herein das Material da, wo es gebraucht wird. Und richtig gut wird es dann, wenn an möglichst vielen Stellen nix ist. Das wiegt nämlich auch nix, und leichter fliegt besser, landet sanfter und schlägt im Ernstfall weniger heftig ein.

Die richtige Überlegung beim bauen ist also nicht “Wo muss noch was hin?“, sondern “Wo kann ich noch was weglassen?“
Auch beim Verbrenner!!!

Und:
Sauber landen hilft! Und auch das geht mit einem leichten Modell umso leichter.

Add a little lightness!

H.
der sich schon wieder unsinnig echauffiert...
 
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