Meine Frage: muss das wie hier im Thread beschrieben so kompliziert sein (fifty-fifty-Methode), oder gehts auch nur mit den Störklappen(gibts ein Moment beim Ausfahren der Störklappen?), wollte eigentlich eine Programmierorgie vermeiden.
Das kannst du machen, wie du willst. Die Fifty-fifty Methode ist halt am Hang eine Option, wenn man schnell und auf den Punkt runter will. Du kannst es auch so halten wie die manntragende Fraktion, du fährst die Wölbklappen in eine etwas tiefere Thermik-Position und bremst dann mit den Störklappen, wenn erforderlich. Hat den Vorteil des erhöhten Auftriebs ... aber auch den Nachteil, dass die verwölbten Querruder leichter einen Strömungsabriss haben. Die könnte man als statt nach unten nach oben verstellen und - tadaaa - schon sind wir wieder beim Butterfly.
Beim Ausfahren von Butterfly gibts meistens eine Aufstellmoment, bei gesetzten Störklappen tauchen fast alle Segler ab, so auch der Salto. Ist beides gesetzt, halten sich die Momenten etwa die Waage, minimalst Tiefenruder kann man dazumischen. Das Höhenruder wird dann ziemlich schwammig, man muss zum Ausschweben ziemlich viel ziehen, wahrscheinlich eine Folge dessen, dass der Salto dann schon sehr langsam wird.
Hat jemand eine Rad Bremse verbaut? Wenn ja, welche bzw wie?
Würde gern eine elektronische Radbremse verbauen ...
Lass die Kirche im Dorf, auf Gras steht der Salto nach 2 Metern und auf Asphalt geht er höchstens auf die Nase ... und verschrammt den Rumpf.
Ähnliches gilt für deine Fragen an Mischma, nicht alles zu kompliziert machen. Extra Störklappenverriegelung brauchst du bei Ablassern aus 400m, mir hat es sie noch nicht rausgesaugt, und ich fliegen ihn relativ flott (sicher nicht wie die Kärtner Buben auf'm Hang, aber ja).