Sansibear Joy F5J (Kante)

Rätl

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Hallo zusammen,

ich habe schon länger mit dem Joy geliebäugelt, jedoch war mir das Smileydesign etwas too much :D

Henning hatte noch ein Modell im Sonderdesign auf Lager, was mir sehr gut gefallen hat, also musste ich das haben :D

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Folgende Komponenten habe ich verbaut:

Leopard LC250 4160KV mit Getriebe
Motorspant von Servorahmen.de
Sunrise ICE 40A HV Regler
Unisens E 55A direkt am Regler angelötet
32mm VM Pro Spinner an 13x9 VM Pro
3s 1100 Akku von Gens ACE
KST HS08A auf Höhe/Seite
CHA HV85 in den Flächen
Jeti Rex9

Das Modell wurde inkl. Schutztaschen, fertig gelötetem Kabelbaum, eingezogenen Kabeln und allen erforderlichen Kleinteilen sowie Ballast geliefert, Verarbeitung top.

Die Flächenservos waren recht schnell eingebaut (die Anlenkung wird mittels Stahldraht und CFK-Rohr ähnlich wie im F3K-Bereich realisiert).

Da ich gerne sehr große Ausschläge fliege, habe ich, um ein Aufliegen der Schubstangen zu vermeiden, die Gegenlager abgedreht, um maximalen Weg zur Verfügung zu haben.



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Vor dem Verkleben der Servos habe ich jeweils einen CFK-Patch in die Servoschächte laminiert, die Rahmen wurden mit Unter-und Oberschale verklebt.

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Spinner und Luftschraube liegen sehr schön an:

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Regler mit Unisens und Akku:

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Motor mit gebogenem Stahldraht, der die Kabel an die Rumpfwand drückt:

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Rätl

User
Der Rumpfausbau war nicht ganz so easy, da das Modell für Seilzuganlenkung vorgesehen ist, ich aber Schubstangen verwenden möchte, da das Modell nicht nur zum rumschleichen gedacht ist :D

Daher habe ich an den Rumpfwänden Bowdenzugröhrchen verklebt und verwende Polystal-Schubstangen. Die vorgesehenen Anlenkungen habe ich durch GFK-Teile ersetzt.

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Im Rumpf sowie am Pylon für das Höhenruder musste ich Material wegfräsen, um Gabelköpfe und Servohörner unterzubringen. Das Seitenruderservo musste zudem etwas versetzt werden.

Ich kann somit die Servowege zu 100% nutzen und habe vor allem auf Seite sehr große Ausschläge zum engen Kreisen.

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Der Deckel wurde nach dem Einsetzen mit schwarzer Folie verklebt:

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Die Stecker für die Flächenservos sitzen in einem 3D-Druckteil:

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Das Druckteil musste ich noch etwas bearbeiten, da ich den Rahmen für die Servos weiter als vorgesehen in Richtung Rumpfspitze gesetzt habe, um Platz für die Servohebel zu haben.

Für die Flächenservos habe ich mir transparente Abdeckungen tiefgezogen:

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Ein paar Kleinigkeiten sind noch zu erledigen. Ich hoffe, dass ich noch vor meinem Urlaub zum Erstflug komme.

Werde dann gerne weiter berichten.

Viele Grüße
Matthias
 

Phil29

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Wenn das alles gut aus sieht für dich ist es dein Ansprüch, meiner nicht.

Erstens die Servos sind schon auf der schweren Seite, ideal sind Kst HS08 auf flap und A08 im Rumpf und quer.
Damit bleibt die Fläche unten glatt.

Die Orginalen „Pla“ Servohalter kann man verwenden, wenn man sie nacharbeitet. Die Servos sitzen im Halter 3mm höher, das muss man entweder unterfüttern, oder besser mit einer Schlüsselfeile die Vertiefungen für das Servo nacharbeiten, so dass es auf der Schale aufliegt.

Die Ruderhörner können in der Fläche mit Sekundenkleber geklebt werden, das hält auch besser als das hingepanschte Harz, sowas klebt man wenn dann ab und zieht eine Kehlnaht. Zudem ist Harz ohne stützstoffe ein Pepp.

Der Gedanke an eine Kohlerohranlenkung ist gut, wen. Man es kann.

Das Rohr sollte in gezogenen Teflon Rohren geführt werden und die Ablenubgsdrähte in das Rohr einzukleben.

Die Seil Anlenkung funktioniert aber perfekt, man muss eben für Höhe eine Sicherung machen das er nicht reinrutscht.

Zuletzt, die Rumpfklappen rasten perfekt ein, da muss man nix sichern, außer man fräst halt daran rum.

Für die Microdeans Rumpfsteckung ist das Druck Teil eher hinterlich. Das O Loch muss nur etwas rechteckig gefeilt werden, da man durch die Service Klappe super hinkommt, erst das einbauen bevor die Rumpfservos reinkommen. Je flacher diese sind desto besser. Die A08 waren perfekt.

Fürs fliegen, beim verwölben nur die Klappen nehmen, quer im Strak, das bremst in nicht aus.

Die verstärkten Versionen haben mit dem Xpower direktantrieb und. 3s 750-900 etwa 680-700 Gramm.

Es ist ein schöner F5J 400 Modell. Fliegt sich wie ein DLG, Balastierung würde ich ihn bis Max 1200 Gramm Abfluggewicht.

Hab leider nicht alle fertigen Bilder zur Hand.

Mittlerweile muss ich sagen das er nach der Preiserhöhung schon eher zur Liebhaberfraktion wird.
 

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Plemo

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Wenn das alles gut aus sieht für dich ist es dein Ansprüch, meiner nicht.

Erstens die Servos sind schon auf der schweren Seite, ideal sind Kst HS08 auf flap und A08 im Rumpf und quer.
Damit bleibt die Fläche unten glatt.
Wenn du das Mdell sehr leicht bauen willst für die Ebene gebe ich Dir uneingeschränkt Recht. Wenn wir das Modell leicht ausabauen nehmen wir auch dein Setup. Das Modell ist aber auch sehr dynamisch zu fliegen für seine Klasse und wir zweckentfremden es darum ein wenig. Es ist tatsächlich aber auch ein hervorragendes, leichtes Hangmodell weswegen wir ein fetsteres "LayUp" und einen festeren Verbinder von Nikolai Gorban bauen lassen. Deswegn auch Kante/Joy.
Er wiegt mit Matthias und meinem Hang Setup rund 830g ohne und 1100g mit Ballast.
Flugvideos vom sehr sehr soft DS (macht halt auch Spass) und Luv Einsatz findest du unten.
Ach, das HS08 hat sich auf Flaps nicht so sehr bewährt weil die Mittenrückstellung nicht super ist. Da ist das Cha HV08H schon besser.
Wir sind froh das wir das jetzt haben. Auf QR z.B. nehme ich weiterhin gern das HS08.
Die Orginalen „Pla“ Servohalter kann man verwenden, wenn man sie nacharbeitet. Die Servos sitzen im Halter 3mm höher, das muss man entweder unterfüttern, oder besser mit einer Schlüsselfeile die Vertiefungen für das Servo nacharbeiten, so dass es auf der Schale aufliegt.
Ich weiß im Moment nicht was "Pla" Servohalter sind.

Die Ruderhörner können in der Fläche mit Sekundenkleber geklebt werden, das hält auch besser als das hingepanschte Harz, sowas klebt man wenn dann ab und zieht eine Kehlnaht. Zudem ist Harz ohne stützstoffe ein Pepp.
Naja, Seku ist gut. Habe ich auch so gemacht. Aber es wird auch mit Harz gut halten wenn das Harz dünn genug ist kann es gut in den Schaum eindringen. "Pepp" ist aber auch geil, finden viele Rocker, glaub ich.
Der Gedanke an eine Kohlerohranlenkung ist gut, wen. Man es kann.
Es ist PolyStahl in normalen Bowdenzugröhrchen. Das läuft sehr sehr geschmeidig und wiederstandsarm. Wenig Reibung beim PolyStahl. Das ist super Zeug.
Das Rohr sollte in gezogenen Teflon Rohren geführt werden und die Ablenubgsdrähte in das Rohr einzukleben.
Teflon ist nicht immer so gut. Teflon ist dafür gemacht eben nicht zu kleben und Teflon Rohre lösen sich gern aus ihrer Verklebung im Rumf.
Oder meintest du etwas anderes? Ich habe das nicht so richtig verstanden was du meinst.
Die Seil Anlenkung funktioniert aber perfekt, man muss eben für Höhe eine Sicherung machen das er nicht reinrutscht.
In der Ebene für Thermik ist das auch vollkommen ausreichend. Weil Höhe aber nicht auf Zug ist ist es am Hang nicht sehr zufriedenstellend.
Zuletzt, die Rumpfklappen rasten perfekt ein, da muss man nix sichern, außer man fräst halt daran rum.

Für die Microdeans Rumpfsteckung ist das Druck Teil eher hinterlich. Das O Loch muss nur etwas rechteckig gefeilt werden, da man durch die Service Klappe super hinkommt, erst das einbauen bevor die Rumpfservos reinkommen. Je flacher diese sind desto besser. Die A08 waren perfekt.
Die rasten leider nicht bei jedem Rumpf gleich gut ein. Ich habe nun rund 30 Rümpfe kontrolliert. Das war so 50/50. bei machen hällt auch die Haube nicht tight. Obwohl das Prinzip echt sau gut ist. Da habe ich Nikolai auch mehrfach für gelobt. Tolle Idee.
Das A08 ist ein sehr sehr gutes Servo. Für das große Seitenruder finde ich es bei dem gewünschten Einstaz nicht so spitze.
Sonst immer gern. Es stellt sehr genau.
Fürs fliegen, beim verwölben nur die Klappen nehmen, quer im Strak, das bremst in nicht aus.

Die verstärkten Versionen haben mit dem Xpower direktantrieb und. 3s 750-900 etwa 680-700 Gramm.
Ja, ist doch auch gut. Tolle Kombi.
Es ist ein schöner F5J 400 Modell. Fliegt sich wie ein DLG, Balastierung würde ich ihn bis Max 1200 Gramm Abfluggewicht.
Selbst bei unserer härteren Version kommen wir mit Messing nur auf 1100g. Bisher noch kein Blei oder Wolfrahm getestet.
Hab leider nicht alle fertigen Bilder zur Hand.
Für deinen Zweck hast du dein Modell doch sehr schön und mit Liebe ausgebaut. Wir, also Matthias und der Rest vom Team wollte es etwas handfester für den gewünschten Zweck.
Mittlerweile muss ich sagen das er nach der Preiserhöhung schon eher zur Liebhaberfraktion wird.
Von einer Preiserhöhung weiß ich bisher nichts. Ich habe noch 8 normale, leichte Joy. Die haben noch den alten Preis.
Ich denke, du bist hier von einer anderen Zielsetzung beim Ausbau ausgegangen. Also das Modell bekommt einfach einen etwas anderen Einsatz in dieser Version.

Hier mal zwei Videos. War ziemlich ruppelig und die "Leewalze" recht undefiniert aber es funtzt prächtig. So hat man ein sehr leichtes Modell was auch einiges einstecken kann und das Höhenruder bei mehr Ruderdruck nicht "weich" wird.

Für das hier braucht man Facebook, glaub ich. Werde ich morgen mal bei Youtube hochladen.

Hier ein Video bei Youtube. Da sind mehrere Modelle zu sehen. Zwischendurch auch der Kante/Joy
 
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Rätl

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Danke für eure Kommentare und deine Ausführungen, Phil. Damit kann die Menschheit doch was anfangen :D

Als Ottonormal-Flieger kann man sich wunderbar an der Anleitung von Flightcomp orientieren. Dann wird das Modell nochmal leichter und man kann Unterputz arbeiten. Im amerikanischen Forum wurden diesbezüglich jedoch schon die geringen Ausschläge moniert, wenn man so baut. Für das 3D-Druckteil zum Einbringen der Flächenstecker im Rumpf entschied ich mich, nachdem auch dort beschrieben wurde, das es "nur" eingeklebt nicht lange halten würde. Da ich sehr oft fliege, habe ich mich für die Variante entschieden.

Da ich ausschließlich am Hang fliege und das Modell leicht bis mittelschwer zweckentfremden möchte, sind die Seilzuganlenkungen raus. Die klappern schon bei der ersten Runde im Lee. Zumindest ist das bei meinem f3k-Modell so. HV85 mag reichlich übertrieben sein, ich wollte die mal testen, wie die sich am Hang so machen. Dadurch, dass ich maximale Ausschläge möchte, war Unterputz zumindest auf den Wölbklappen raus, auf den QR würde es mit etwas schleifen sogar noch machbar sein.

SeKu nutze ich meist nur zum heften und verwende dann je nach Anwendung angesetztes Harz mit CFK-oder GFK- Mehl. Das gab in keinem meiner Flieger, ob mit Kern oder nicht, Probleme.

Das Modell ist noch nicht ganz fertig, es wird hier und da noch was verbessert. Die Serviceluke hätte auch ohne Deckel gehalten, bei meinem Orca habe ich die jedoch auch überklebt wegen den teils schlechten Landewiesen bei uns.

Was ich Stand heute anders machen würde, da ich kein Referenzbeispiel für den Umbau auf Schubstange hatte:

Servos im Rumpf "stehen" schon auf dem Boden, da geht nix mehr tiefer. Daher entweder kleinere Chaservos oder wie im Nachhinein geschehen, Servos versetzt. Dann spart man sich ggf. die Fräserei bezüglich der Abtriebshebel. Vielleicht kommt man dann sogar weiter nach hinten im Rumpf und kann das 3D-Druckteil ohne es abzuschleifen einsetzen.

Das Modell wird morgen fertig eingestellt, dabei schaue ich mir dann die Anlenkungen nochmal genauer an. Bis dato läuft alles ggf. werde ich da aber noch was einbauen, um die Drahtanlenkung etwas abzustützen. Rausspringen kann sie weder Servo- noch ruderseitig. Biegen sollte sie sich eigentlich nicht, aber mal schauen.

Wenn man die Sachen von vornerein beherzigt, sollte man auf Schubstange umbauen, kommt man vielleicht mit weniger "Gepfusche" aus, wie du es nennst ;)
 
Hallo Henning,
ich verstehe nicht so ganz wo sich der Flieger jetzt platziert zwischen Juna und Django? Ich denke der originale Joy war ziemlich müde beim Rollen, ist das jetzt verändert worden?
Wäre schön wenn Du das mal vergleichen könntest. Danke Dir.
 

Plemo

User
Hallo Henning,
ich verstehe nicht so ganz wo sich der Flieger jetzt platziert zwischen Juna und Django? Ich denke der originale Joy war ziemlich müde beim Rollen, ist das jetzt verändert worden?
Wäre schön wenn Du das mal vergleichen könntest. Danke Dir.
In den Videos, und einen zukünftigem Vorstellunsgvideo, an dem ich gerade arbeite, kannst du sehen wie er rollt.
Ich will ihn nicht zwischne JUNA light, Juna Strong und Django 22M platzieren. Ich sehe dafür keinen Grund.
Die Rollrate ist bei der Juna etwas höher. Der Rumpf ist steifer. Alle drei Modell machen Spass. Das Kante Design haben wir nur deswegen auf das Modell gemacht weil das von der Flügelgeometrie gut passt und ich mir damit zum 10 Jährigen Sansibear Jubiläum selber eine Freude machen wollte. Wenn du mehr Details zu den Flugeigenschaften im Vergleich zu den genannten Modellen haben willst sollten wir telefonieren. Das würde sonst ein längerer Aufsatz, der mir zu lmage zu schreiben dauert.
Der Djnago liget schonmal presilich unter den beiden anderen Modellen und ist einfacher aufgebaut was ihn eher zum Einstiegsmodell in diese Klasse macht.
 
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Rätl

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Servus Helmut,

ich lege das Modell morgen nochmal auf die Waage. Habe heute mit 72,5 gestartet und dann Stückchenweise Blei rausgenommen und das LW vorne nen knappen mm mit Tape unterlegt.

Viele Grüße
Matthias
 

Rätl

User
Die Herstellerangabe ist 72-78. Ist aber so auch sehr gut fliegbar. Eventuell gehe ich noch etwas vor, damit er etwas eigenstabiler kreist. Werde ich bei den nächsten Flügen mal testen.
 
@Mathias,habe mit CG 76mm begonnen,da hatte ich bei anstechmethode extremen Abfangbogen.
Da ich mit dem Akku schon fast beim Verbinder bin kamen 10g unters Höhenruder CG 80 immer noch starker Abfangbogen.
Dann nochmals 10g auf CG 85,jetzt nur mehr leichter Bogen.Was hältst du davon?
LG Helmut
 
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