Schaum / Styromodell und Verbrenner

Dem Fliegzeug ist es egal was für einen Antrieb es hat.

Von daher:
Wir haben auf einem Schaumdelta ein Pulsorohr montiert. Geht ab wie Schmitz Katze.
Mit`n elektrischen 3 Bein Einziehfahrwerk.
Weil, wenn schon bekloppt, dann aber auch richtig. Aber ungemein praktisch, weil Bodenstarts und saubere Landungen! :p

Und weil es am Tag schnell Langweilig wird, noch ein Paar (! Vorne 5, links und rechts je 3) LED`s draufgeklebt. Wenn es dunkel ist sieht man das Rohr erst so richtig schön… und Morgens um 2:00 Uhr ist der Effekt besonders gut… alles steht im Zelt und flucht… :D

Die Kinder haben das Teil „Pups - Jet“ getauft und waren immer hell (-wach) auf begeistert. :cool::)

Leider hatte die Hitze das Leitwerk immer mehr „perforiert“. Aber gestorben ist das Pups – Jet deswegen nicht. Das Rohr war völlig fertig. Klar, nach sicher so 100 Flügen über die Jahre? (Wovon die allermeisten Nachts stattfanden.)

Pulso3.jpg
 
Moin Lutz

:D

Das Teil flog auch schon am Rand einer kleinen Stadt (Okahandja), auf einer Kleinsiedlung, wo unser Nachbarclub (Okakango Radio Flyers) sein Flugfeld hatte.
Nachts natürlich. :D

Der Club ist dann umgezogen.


Nee... nicht wegen dem Ding. :p


Das eingestellte Bild entstand aber hier:

23º38`48.52“ S 17º43`53.09“ E

Da sind wir so 3 bis 5 mal, immer für 2 bis 5 Tage im Jahr. :)
 

miata

User
Also Jets und Pulo usw in allen Ehren, aber wenn ichs richtig verstanden hab gehts dem TE eher um Methanoler Einbau.
Turbinen usw zumindest tröpfeln heutzutage (hoffentlich) eher weniger Sprit auf den Schaum, zudem auch andere Spritsorte ;-).

Schon in den 80ern gabs Schaumwaffeln mit zb Cox...
https://www.besidetherace.de/wp-content/uploads/2019/11/page_013-1024x720.jpg
Zumindest die Sportavia ist glaube komplett aus Styro... liegt noch bei mir aufm Speicher. Leider defekt.
 

Ewald

User
Multiplex Magister

Multiplex Magister

Hallo,
ja, auch mit dem Methanoler klappt es. Serienmäßig z.B. beim Multiplex Magister. Vorgesehen für 5ccm oder Elektro.
Gruß Ewald
 
Fun bis zum Schluß
Genau.

Auch wenn es etwas OT is… Vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen doch:

Der Startvorgang (und der Flug natürlich sowieso) vom Pups - Jet ist etwas besonders, und, voll Spaß für alle.

So was einer Flitsche liegend, das ist was für kleine Mädchen im Rosa Tutu. ;)

Hier hatte man immer mächtig Feuer unterm Hintern. Denn das Fliegzeug ist leicht Schmelz und Brennbar. Darum sollte es schnell gehen, die Koordination zwischen Helfer und Pilot ist da ganz wichtig.

Wie auf dem Bild schon zu sehen, ein „Todesmutiger“ und natürlich Freiwilliger Helfer steht breitbeinig über den startbereiten Flieger und hält den an den beiden Leitwerken fest.
Der Pilot startet nun den „Motor“ (was ja nicht immer auf Anhieb klappt). Und wenn das Motörchen startet, dann ist ja voll Schub vorhanden und es wird dem Helfer, abgesehen von den Händen (und seltsamerweise die Daumennägel besonders) Warm zwischen den Beinen und es riecht schnell nach verbrannten Haaren.
Denn die Druckwellen versetzen die Hochzeitsglocken mächtig in Schwingungen. (Was für ein Gefühl, Irre. :D)

Da sollte der Pilot das Zündkabel und die Ohrenschützer runter gerissen, das bereitliegende Radio geschnappt haben und dem Helfer zunicken (im Dunkeln besonders gut zu sehen).
Dann erst lässt der Helfer den Flieger los und schaut ob noch alles da is:
Haare, Fingernägel und andere, mit unter noch brauchbare (gar notwendige), Teile der männlichen Anatomie.

Derweil „Düst“ das Pups – Jet ins Stockdunkle, bis der Pilot meint es wäre nun schnell genug zum abheben. Von hinten sieht man die LED`s nämlich nicht, nur einen roten Klecks vom Pulsorohr.

Tja und dann fetzt der Pilot im Tieflug (Kniehöhe) den Kreischvogel auch schon wieder vorbei. Ein paar Rollen & Loopings und einige Drehe später (Flugzeit: 3~4 Minuten) ist das „Geräusch“ plötzlich weg.
Totenstille!
Und es wird zur Landung angesetzt. Und gelandet (ohne Hüpfer). Zumeist endet das Ausrollen an der Schuhsohle des Piloten.

Der sich fett grinsend umdreht und sagt: Los, gleich nochmal!

Und alle brüllen JAAAAA...



Das war`s von meiner Seite. Denn Methanoler habe ich nicht mehr.
 

J. P.

User
Hallo..
Schaum und Methanol ist ein alter Hut. Graupner hatte schon in den 80 Jahren, Schaummodelle im Programm. Die von Methanolmotoren angetrieben wurden.
Ich hatte damals eine Mirage mit 0,8 Cox. Und eine Cessna mit 10 er OS Max.
Ging Super
Gruß Jens
 
Ideal...

Ideal...

... jedenfalls für den Anfang.

Später kann man immer noch aufrüsten.

Willkommen im Club der Schaumwaffelquäler.

Ich suche immer noch eine geschäumte rotweiße Yak-11 für Verbrennertests.

Gruß Andreas
 
Bevor diese in Zukunft immer wichtiger werdende Sparte des Modellbaus noch in Vergessenheit gerät hole ich diesen Thread mal wieder hoch.

Eine abgerockte Yak-11 zu vernünftigem Preis ist mir immer noch nicht zugelaufen.
In der Zwischenzeit übe ich mal mit ein paar anderen Schäumlingen:

Diese kleine Flüster-Hummel macht viel Spaß und ist leiser als viele E-Speeder bei uns auf dem Platz. Die zufällig richtig gewählte Abgasführung hält den Schaum vollkommen frei von Öl! Was dennoch unter dem Rumpf klebt, wird automatisch bei jeder Landung vom Rasen abgewischt :D.
Ein Verbrenner zum immer-dabei-haben...

Um für das größere Yak-11-Projekt Erfahrung zu sammeln, habe ich mal bei ebay und in der Börse nach geeignetem Gerät umgesehen.
Normalerweise schaue ich nur in der Umgebung, aber kurz vor Veranstaltungen kann man den Radius auch mal erweitern. So bin ich in der Nähe von Hamburg fündig geworden. Zeitlich passend habe ich also auf der Rückfahrt von der Retro Nord eine EPP-Sbach 342 aka XA 42 für kleines Geld abgeholt. Von ein paar Beschädigungen abgesehen war sie noch in recht gutem Zustand.

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Mit 1,4m Spannweite schon eine respektable Schaumwaffel. Der Rumpf ist groß genug, um auch größere Methanoler zu verstecken. Der veraltete Antriebsstrang wurde entfernt, um einem modernen Methanoler Platz zu machen und wird später veräußert. Die gebrochenen Stiftruderscharniere wurden ersetzt und erfolgreich mit Fermacell-Estrichkleber eingesetzt.

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Die mit Balsa reparierte Fahrwerksverkleidung wurde gründlich freigelegt.

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Die übergestülpte Motorverkleidung war hier fest verklebt un ließ sich nicht mehr beschädigungsfrei abnehmen. Also wurde einfach der ganze Rumpf hinter der Cowling abgeschnitten. So konnte die Verklebung gut mit einem alten Propeller gelöst werden.

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Wenn erst der Motorraum ordentlich vergrößert worden ist, kann der "Motordom" wieder angeklebt werden.

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Die Motorwahl fiel erstmal auf den OS AX 55. Der hat eine angemessene Leistung und läuft zuverlässig.

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Bevor man Säge, Cutter und Stechbeitel einsetzt, sollte man gut geplant und angezeichnet haben. Zuviel abgeschnitten ist schnell, wiederankleben erhöht unnötig das Gewicht.

So, für heute soll das mal reichen, morgen geht es weiter.
Beste Grüße
Andreas
 
Soooo,
nächste Runde: heute Raum für Motor und Tank.

Auch hinter dem Motor muss im Rumpf mehr Platz geschaffen werden.

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Der Tank aus einer geschrumpften Handseifenflasche benötigt Platz.

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Dabei wird gleich die weich gewordene Fahrwerksaufnahme geöffnet.

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Von vorn sieht das dann so aus.

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Viel überflüssiges Material wird entfernt.

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Hier sieht man gut, dass viel mehr Raum, als nötig zur Verfügung steht.

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Die Ansaugrohrverkleidungsattrappe entfällt komplett. Stattdessen wird da in Zukunft der Auspuff sitzen. Diese Position hat sich besonders bei Schäumlingen gut bewährt, wegen des Abgases.

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Wegen der großzügigen Platzverhältnisse nehmen wir einen Motorträger, der weit nach vorn ragt. Damit rutscht der Motorspant weit nach hinten und wir haben später die Chance doppelt so große Motoren einzubauen :).

Morgen geht es weiter
Andreas
 
Hallo an alle Schaumquäler,

es geht weiter mit dem Schaumwaffeltuning:

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Die Größe des Freiraums trügt etwas, in den Zwischenraum muss auch noch der Rest vom ehemaligen Motordom. Die Motorhaube muss sogar an einigen Stellen für den Vergaser, und den Zylinderkopf ausgehöhlt werden

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Der montierte Motorträger und ein Motorspant aus Pappe helfen bei der weiteren Planung. Häufiges Probieren und Simulieren erspart am Ende Änderungen.

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Zur Motorpositionierung gehört auch die Position des Drosselservos. Weit nach hinten, wegen der erwarteten Kopflastigkeit.

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Die abgebrochene Haubenverriegelung kann durch einen angepassten Servostern ersetzt werden.

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Immerwiederkehrendes Probesitzen gehört dazu. Wenn dann alles soweit passt, wird der geschaffene Innenkanal und der „Motordom“ von außen angeschliffen um die Poren zu öffnen. Das gilt auch für den Bereich 5cm rings um die Fahrwerksaufnahme.

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Dann wird alles mit 163er Glas und Epoxy bezogen.

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Diese Arbeit darf gern in mehreren Schritten erfolgen. Das kann auch mehrere Tage dauern. Versucht man alles gleichzeitig, gibt es viele Luftblasen.

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Im Bereich der Fahrwerksaufnahme darf es etwas fester werden, da kommen erst einige verschieden große Pads Glasgewebe drauf. Innen wie außen.

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Die lückenlose Oberflächenbeschichtung der Rumpfspitze innen und außen muss überall gut anliegen.

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Der Tankraum bildet vorn ein Rohr und dahinter eine dichte Wanne

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Die Fahrwerksaufnahme ist nun auch von innen wieder stabil.

Na, dann bis morgen
Andreas
 
Hallo Freunde der Verbrennerimplantation,

es geht vorwärts mit der Schaumverstärkung.

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An 3 Stellen sind große Luftblasen entstanden. Die werden geöffnet, der Untergrund angeschliffen und wieder beschichtet. Hier wäre ein schaumgummigefüllter Müllsack zum gleichmäßigen Andrücken vorteilhaft gewesen.

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Der Innenkanal ist nun fertig, wird angeschliffen zur Aufnahme des Motorspants aus einfachem 6mm Sperrholz, der nach dem Pappmuster gesägt wurde.

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Der Spant darf ruhig etwas klemmen im Rumpf.

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Mit Hilfe der Motorverkleidung kann der nötige Winkel und die richtige Tiefe genau bestimmt werden. Einfach den Spant von hinten gegen den Motorträger drücken. Sturz und Seitenzug werden so einfach übernommen.

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Der Sperrholzspant wird einfach mit ein paar Punkten Heißschmelzkleber angeheftet.

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Dabei stellte sich dann auch heraus, dass noch mehr Material vom Motordom entfernt werden muss. Das ist kein Problem, die Schnittfläche muss aber auch wieder verschlossen werden.

Sbach342 032.jpg Sbach342 034.jpg

Der Motor kann mittels einen Spinnerrückplatte exakt in Position zur Motorverkleidung gehalten werden. Diese wiederum sitzt formschlüssig genau auf dem Rumpf. So kann die Motorposition gut eingestellt und überprüft werden.

Jetzt wird der Spant mit 1-2 Lagen 163er Glas festgeharzt.

Morgen Motoreinbau
Gruß Andreas
 
Hallo Freunde der Flugschaumbeseelung durch Antriebswechsel,

wir kommen zum Endspurt.

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Der Spant ist fest und stabil. Die Position des Motors wird nochmal geprüft und angezeichnet.

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Mit überlangen Bohrern, lassen sich die Bohrungen gut rechtwinklig setzen.

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Beim Schaumrumpf muss der Motor nicht schwingungsgedämpft aufgehängt werden. Es genügt eine Festverschraubung mit Einschlagmuttern. Das obere Loch sitzt aber zu dich am Rand. Das Laminat öffnen, den Freiraum erweitern und wieder zu laminieren dauert mir zu lange. Am Schnellsten hilft da aufbohren und eine Rampamuffe einharzen. Noch 3 Löcher für die Schläuche und den Gasbowdenzug und wir nähern uns der Endmontage.

Der ultimative Tauglichkeitstest rückt näher

Gruß Andreas
 
Es ist soweit,

Der Motor sitzt, die Ruderservos mit ihren Gestängen wurden geprüft, i.O. befunden und so gelassen. Empfänger eingesetzt und ein erstes Mal der Schwerpunkt getestet. Ergebnis: es geht ohne Blei, aber der Empfängerakku 4xNiMh 2000 muss weit nach hinten. Dort reicht es, ihn mit PE-Schaum und Schaumgummi festzulegen.

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Na, dann raus zum Flugplatz. Sehr angenehm ist die Möglichkeit das aufgebaute kompakte Flugzeug in einem Stück zu transportieren. (jedenfalls in einem Retroauto)

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Der Erstflug findet noch ohne Motorverkleidung statt.

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So lassen sich die Motorfunktionen besser überprüfen, Einstellungen und Änderungen gehen schneller.



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Ein Tank mit Sichtkontrollmöglichkeit ist von Vorteil, wenn der Überlaufschlauch nicht kontrolliert werden kann.
Probleme durch mangelnde Kühlung sind so auch erstmal ausgeschlossen. Es wird ernst: Tanken - Anlassen - Starten…

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So, noch mächtig vertrimmt (Schaum halt), aber wieder unbeschädigt unten. Jetzt erstmal die Mängelliste abarbeiten...

Gruß Andreas
 
So, ein paar weitere Testflüge liegen hinter uns.

Ein paar mal hat mich dieser Schäumling noch geärgert, aber mit einigem Nachjustieren wurde er zusehend besser beherrschbar. Die Ausschläge waren (wie immer) zu groß und das maximale Expo war auch zu viel. Beides kräftig runtergedreht. Irgendwann hing im Flug das Seitenruder schief. Bei der schnellen Landung ist es dann abgebrochen.

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Also auch hier neue Stiftscharniere einkleben. Auch das Ruderhorn war lose. Beides wieder mit leicht schäumenden PU-Kleber geklebt. Dauert einen Tag, hält aber super im ausgejackelten Schaum.

Gruß Andreas
 
Es wird besser, aber immer nur Schritt für Schritt.
Viel Seiten- und Quertrimmung nach rechts, ließen mich den Motorzug etwas verstärken, Außerdem musste der Sturz schwächer werden. Flog sie bei Vollgas geradeaus, stieg sie gedrosselt nach oben weg. Um landen zu können musste ich kräftig drücken. Nach der Änderung war das Verhalten immer noch da. Seltsames Verhalten, sollte vielleicht doch der Schwerpunkt....

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Also mal testweise den Empfängerakku aus dem hinteren Rumpf nach vorn hinter den Tank verlagert. Siehe da jetzt macht sie was sie soll.

Also im nächsten Schritt gleich mal die Motorhaube draufgeschraubt.

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Weiter Test fliegen
Andreas
 
Die ersten Testflüge mit Motorhaube hatten viele Halbgas- und Drosselphasen, da schien die Kühlung noch o.k. zu sein. Inzwischen bin ich mal länger als eine Minute mit Vollgas herumkrajohlt. Siehe da, nach einiger Zeit beginnt die Leistung nachzulassen. Das ist ein Zeichen für Überhitzung.

Sbach342 053.jpg Sbach342 054.jpg

Also mal kurz die Haube herunter, den Auslass am Schalldämpfer erweitert und ein paar extra Extraeinlässe geschnitten. Bei der Sichtprüfung der Cowlinginnenseite fiel ein weiteres Problem ins Auge: Ölpest!
Anders als bei meinen bisherigen Umbauten von Multiplex ist der Schaum hier weicher, leichter und offener. Öl kann hier viel leichter eindringen. Abwaschen mit Aceton und imprägnieren mit Epoxidharz.

Sbach342 055.jpg Sbach342 056.jpg

Die Farbe der Kühlrippen bestätigt die Überhitzung. Rechts oben wurde gleich noch ein 55gr-Bleigewicht mit einem Kabelbinder befestigt. Das sollte den Rest Schwanzlastigkeit beheben.
Morgen wieder Testflug
Andreas
 
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