SEA HAWK SCALE 1:7 ½ ARF EDF 90MM

Sie ist da!

Sie ist da!

Ich bin absolut begeistert von dem Teil, wie auch Chris schon von der Großen geschrieben hat!

Das Fahrwerk ist ohne Spiel und ganz leichtgängig!

So hier mal die ersten Bilder von der Hawk. Gruß Frank

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:D:D:D
 
Hier die Gewichte der einzelnen Teile

• Rumpf: 488g (129 cm Länge)
• Cockpit: 186g
• Schubrohr: 59g
• HLW links: 36g
• HLW rechts: 35g
• Flügel links: 164g
• Flügel rechts: 163g
• Seitenleitwerk: 53g
• Fahrwerk: 201g
• Räder: 25g
• Kleinteile in Tütten: 100g
• Flügel und HLW Steckung: 35g
• Einlauf: 104g







Summe: 1649g :D
 

DRit

User
Hawk

Hawk

ich find den Rumpf auch total schön, nur mit den Flächen, so ein Motorsegler muß nicht sein.
Alternativ könnte man sich neue Flächen bauen, die Profile könntze man ja abnehmen.
Gruß
Dieter
 
Sieht doch schon mal ganz brauchbar aus....wenn sie dann lieferbar ist werde ich mir auch eine zulegen,allerdings darf ich garnicht dran denken wenn das Holzgerüst mal beschädigt wird....das gibt ein schönes Puzzle:confused:..aber immer noch besser wie 500€ für Schaum ..:)
 
Hawk

Hawk

Hallo Gemeinde,
ist das so, daß ich 11 Servos verbauen muß ? und auf die Fahrwerke Futaba S3170G für ca. 60,-€ das Stück. Das scheint mir für so einen Flieger zu hoch angesetzt.Wenn ich die einzelnen Komponenten
zusammen rechne bin ich schnell über 800,-€

Gruß. Bernd
 
Ich gehe jetzt mal in Schaum-Konkurrenz zu der doch sehr schönen Holzvariante der Hawk mit den Seglerflächen.

http://www.rc-network.de/forum/show...BAE-Hawk-(FlyFly-Jepe)-mit-Wren-Turbine-MW-44

Meine Neue wird aber wieder turbinisiert. 500 € kostet der Bauschaum auch nicht, nur 190- dafür muß man aber eben den Schaum bebauen- Bauschaum halt. Das gut ausgebaute Cockpit der hiesigen macht aber schon neidisch.

Ich wünsche dem Bauherren viel Freude mit dem schönen Modell. Jedenfalls wird er mit der Landegeschwindigkeit keine Probleme haben. Die wird sehr gut fliegen. Das sagt einer, der schon eine 120cm spannende Hobbyking- GfK-Holz-Hawk mit Turbine und 5,1 kg Abflugmasse bei 165 g Flächenbelastung flog. Das war heiß, sag ich Euch.

Besten Gruß

Euer Tom
 
Die 500 bezogen sich auch eher auf die Yak 130 o.ö:cool:...ich hab jetzt eine Hawk ..gibt licht und Schatten ..sehr leicht ( relativ ) gut gebaut und geklebt ..jedenfalls das was man sieht ..die Detaillösungen mit dem Einläufen und den ganzen Tiefgezogenen ABS teilen überzeugen mich nicht so ..allerdings muss man auch immer die Relation zum Preis sehen..hier ist noch der " Modellbauer" gefragt um alles so zu bauen wie Mann es sich wünscht
 
Hi,

ok - das sie fliegt setzte ich eigentlich vorraus, mich interessiert auch mehr, was die Besitzer z.B. zu den Landeklappen an Tiefe dazugemischt haben. (falls nötig)

Dann möchte ich meinen Evo "open Duct" verbauen (außer es redet mir jemand mit guten Argumenten aus^°). Wie habt Ihr das gemacht?

Meine wird Montag bei mir ankommen und vermutlich, da Urlaub, recht schnell in die Luft wollen^°.

LG
Thomas
 
Moin,

heute kam Sie dann und nach erster Begutachtung kann ich erstmal nur schwärmen. "Federleicht" und top gebaut und erst recht gebügelt.

Für das Geld bekomme ich einen in der Qualität nicht vergleichbaren Viperjet Kit von Tafthobby. (Hatte ich hier und ihn nach wenigen Minuten wieder verpackt und zurück geschickt)

Falls es interessiert werde ich gerne in loser Folge Bilder vom Bau und erst recht vom Flugverhalten hochladen. Die Buckel auf der Fläche sind für die Servos des Einziehfahrwerks gedacht. Brauch ich nicht zu montieren, da elektrische in die Fläche kommen. Nur das für das Bugfahrwerk werde ich vermutlich nehmen, da es "andersrum" verschraubt werden soll, als mein elektrischen - mal sehen^°.

LG
Thomas
 

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Moin,

langsam geht es weiter. Alle Servos sind auf ihren Plätzen verschraubt und alle Passungen sind soweit nötig nachgearbeitet. Besonders die Anformung am Rumpf, in die die Flügel gehen war einen Tick zu eng, aber gut anzupassen. Die Luftführungen werde ich so weit kürzen, dass sie gerade an den Spanten vorbei reicht. Luft bekommt der Evo noch durch die Fahrwerksausschnitte und im Rumpboden sind auch Kühlluftschlitze, die geöffnet werden können. Da mir mein Dachboden im Moment zu heiß ist, muß das Wohnzimmer herhalten^°. Die ABS Teile werde ich nicht alle nutzen, wie Ihr schon schreibt ist es eher sowieso ein Sportjet.

Morgen kommen geschleppte Fahrwerksbeine von BEHOTEC für die ich vermutlich die Ausschnitte in Flügeln und Rumpf etwas anpassen muß, aber vielleicht habe ich ja Glück. Die richtige Länge haben sie auf jeden Fall.

Sollte das Modell kopflastig sein, müssen die Piloten weichen und die Haube wird von unten einfach verschlossen. Die Beiden haben für meinen Geschmack etwas Übergewicht.

LG
Thomas
 

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Hallo Thomas


Mache bitte fleißig Fotos von den Baustufen und lass uns teilhaben.
Gewicht angaben wären auch sehr nett.

Selber habe ich die Hawk auch schon im "Auge" als nächstes Projekt
für meine JetCat P20 SX.


MfG Bernd
 
Hi Bernd,

die Gewichte der Komponenten hat LowPass auf der vorherigen Seite schon geschrieben.

Mit Holz können die Erbauer der Phönix Modelle perfekt umgehen, aber mit GfK nur so lala. Die Einlaufkanäle könnte man sicher so nutzen, aber mir ist einfach zu viel Einlassquerschnitt verschenkt, da sie für meinen Geschmack etwas untermaßig sind. Ich weiß nicht wie das mit einer kleinen Turbine aussieht, aber meinem Evo möchte ich etwas mehr Luft zum Einatmen zukommen lassen. Deshalb mache ich die Luftführung aus gewässertem Balsa neu. Später kommen einige Rovings drumrum und eine Imprägnierung mit Parketlack. Das Schubrohr ist soweit in Ordnung und hat einen gut zum Evo passenden Auslass mit 75 mm Durchmesser.

Reicht es die Luftführung nur "außen" zum Impeller (Open Duct) zu gestalten, oder sollte ich sie wie zwei geschlossene "Halbkreise" ausführen?

LG
Thomas
 

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Moin,

auch mit der kleineren hawk geht es langsam weiter. Die Einläufe habe ich nur sehr spartanisch in Richtung Impeller gerichtet - den oberen Spalt schließe ich noch und verunde die Einläufe noch ordenlich. Der Probelauf war aber so schon so erfolgreich, dass ich denke der Evo nimmt sich einfach was er braucht^°. Die Fahrwerksbeine von Behotec federn sicher auch gröbere Landestöße so ab, dass die E-Mechaniken es auch auf Gras aushalten können - so die Hoffnung.

LG
Thomas
 

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Moin,

auch wenn das Interesse an diesem Jet nicht so groß zu sein scheint, hätte ich gerne gewußt, ob schon jemand mit ihm geflogen ist und mir seine Zumischung von Tiefe auf Landeklappen verraten kann. (Falls nötig^°) Bei mir steht je nach Wetter morgen der erste Flug an.

LG
Thomas
 
Moin,

auch wenn das Interesse an diesem Jet nicht so groß zu sein scheint, hätte ich gerne gewußt, ob schon jemand mit ihm geflogen ist und mir seine Zumischung von Tiefe auf Landeklappen verraten kann. (Falls nötig^°) Bei mir steht je nach Wetter morgen der erste Flug an.

LG
Thomas

Hallo Thomas,

ich fliege zwar den FlyFly Hawk m. Wren44-Turbine (siehe Thread im Forum), dürfte aber ähnliches Flugverhalten sein. Ich habe keine Zumischung auf Tiefe bei Setzen der LK. Wenn müsste man auch auf Höhe zumischen, da er beim Setzen der Lk etwas die Nase runter nimmt, aber nur ganz leicht. Lk. stehen bei mir max 45 °.

Beim Landeanflug eh immer bissel Höhe ziehen, damit er nicht auf dem Bugrad aufsetzt und springt. Ich habe für mich jetzt die Landung und die Turbinendrehzahl für eine sanfte gute Landung raus. Klappen und Fwk. vor der Landekurve rein, Gas nur noch auf zwei bis drei Rasten und im Zielanflug dann Gas schon ganz weg und immer segeln lassen, um Speed abzubauen.

Immerhin, ich lande mit ca. 105 g/dm² und etwa 4,5 kg Landegewicht. Klappt jetzt gut und morgen gehts wieder in die Luft.

Gruß

Tom
 
Hi Tom,

danke! Dann werde ich es auch erstmal ohne Mischer probieren. Beim Landen zu ziehen finde ich sogar angenehm. Mit Drücken hätte ich mehr Probleme^°.

Womit ich beim Bau gar nicht gerechnet hätte ist, dass ich wohl Trimmgewicht am Heck anbringen muß. Den Schwerpunkt kriege ich ohne niemals hin und der Impeller geht nicht mehr weiter nach hinten. Mal schauen...

LG
Thomas
 
Hi Thomas,

buglastig? Ist besser als hecklastig, da musste halt womöglich mehr ziehen, was , wie Du richtig schreibst, motorisch besser gehandelt wird als Hecklastigkeit. In der Regel liegt der SP ca. an den vorderen Schrauben der Fahrwerkbefestigung.

Als sehr vorteilhaft erweisen sich bei der FlyFly-Hawk die geometrisch geschränkten Außenflügel, der kleine Grenzschichtzaun und die Turbolatoren, welche vor Unterschneiden in engeren Kurven und Strömungsabriß bei höheren Alpha schützen. Da wohl Deine Fläche aalglatt mit Folie bespannt ist, wäre das ratsam, nachzurüsten. Andererseits ist das ja eh eine Modifikation mit größerer Spannweite (Viper-Jet-ähnlich), was mehr Stabilität bringt.

Aber keine Angst, die Hawk fliegt gut und ich verstehe nicht die Befürchtungen einiger, daß das Höhenruder durch Setzen der Lk keine Strömung mehr haben solle, zumal es höher als der Flügel liegt.

Also viel Erfolg, wenn morgen zwei Hawks (meine auch) am Himmel kreisen.

LG

Tom
 
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